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Autor ulli76
 - 16. Februar 2014, 19:29:54
Das kann ja alle möglichen andere Ursachen haben. Und deswegen macht es keinen Sinn, dass du zum Truppenarzt gehst und sagst: "Ich will einen Hormontest", sondern dass du sagst, was für Beschwerden du hast, damit der Truppenarzt eine gezielte Diagnostik durchführen kann. Erforderliche Untersuchungen werden dann auch kostenmäßig übernommen.
Autor Mabi
 - 16. Februar 2014, 19:04:58
Schonmal vielen Dank für die Antworten!

Bei dem Thema Bartwuchs habe ich mir Zeit gelassen in der Hoffnung das sich da noch etwas tut... bin mittlerweile 24 und da tut sich fast nichts! -.- Die anderen Probleme die ich habe bezüglich der Erektion etc fing jetzt vor ca einem halben Jahr an. Ist echt unangenehm darüber zu sprechen, obwohl das hier gerade über das Netz geschieht, aber ich bin schon etwas verzweifelt was die Geschichte angeht und bitte deshalb um Rat!
Autor ulli76
 - 16. Februar 2014, 17:31:36
1.Wird en guter Truppenarzt nach ausführlicher Anamnese die erforderlichen Untersuchungen durchführen (lassen).
2. Wird er sich fragen warum das nicht schon vor Diensteintritt geklärt wurde,wenn der Patient solche Probleme damit hat.
Autor BSG1966
 - 16. Februar 2014, 16:53:38
Zitat von: BSG1966 am 16. Februar 2014, 16:33:16
So genanntes "Doctor shopping" (ich geh zum Arzt und wenn der nicht macht was ich will, weil ich weiß das ja viel besser weil ich auf Wikipedia studiert habe") ist in der Bundeswehr nicht vorgesehen.

Ich meinte natürlich "ich geh zum Arzt und wenn der nicht macht was ich will, weil ich weiß das ja viel besser weil ich auf Wikipedia studiert habe, gehe ich zum nächsten, weil ich weiß das ja viel besser weil ich auf Wikipedia studiert hab."
Autor miguhamburg1
 - 16. Februar 2014, 16:49:25
Oder kurzum: Der Hausarzt und erster ärztlicher Ansprechpartner des Soldaten ist sein zuständiger Truppenarzt. Alle ggf. zusätzlich zu erfolgenden Begutachtungen oder Bahandlungen werden einzig und allein von ihm im Rahmen der unentgeldlichen truppenärztlichen Versorgung veranlasst. Dazu kann dann auch die vom Fragensteller aufgeworfene Untersuchung gehören, evtl. nach vorheriger Abklärung des Sachverhalts durch einen Urologen, zu dem er ihn überweist.
Autor BSG1966
 - 16. Februar 2014, 16:33:16
Ja und Nein:

Nein, man kann nicht einfach hingehen und sagen "ich möchte das und das", wie im zivilen Bereich (wobei im zivilen Bereich es dann auch heißen kann, okay, müssen Sie aber selber bezahlen weil Ihre Kasse macht das schonmal nicht).

Ja, man kann wie im zivilen Bereich zum Arzt gehen und seine Probleme schildern, und wenn der Arzt meint "Jo das könnt da und da dran liegen, machen wir doch mal nen Test auf soundso", kann er das tun.

Zu zivilen Arzt kann man sicherlich gehen - zahlen müsste man das dann aber selbst. So genanntes "Doctor shopping" (ich geh zum Arzt und wenn der nicht macht was ich will, weil ich weiß das ja viel besser weil ich auf Wikipedia studiert habe") ist in der Bundeswehr nicht vorgesehen.
Autor Mabi
 - 16. Februar 2014, 16:02:40
Guten Abend,

Werden Soldaten aus dem Sanbereich genauso behandelt wie im zivilen von einem Arzt, oder gibt es da Einschränkungen?  Ich wollte meinen Hormonhaushalt/Testosterowert überprüfen lassen wegen verminderten Bartwuchs und Erektionsprobleme! Würde er dann Tests  durchführen oder eher nicht?  Im Endeffekt ist es ja mein gutes Recht das checken zu lassen um sicherzustellen das alles okay ist. Könnte man eventuell, fals der Arzt es aus unerklärlichen Gründen nicht macht zum zivilen Arzt gehen?

Danke

MkG