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Autor InstUffzSEAKlima
 - 14. März 2014, 17:45:13
Bei uns hatte jemand seine schon damals uralten SW-Tintendrucker mitgebracht. Dieser wurde, auf welcher Grundlage auch immer, vereinnahmt, um dann auf dem (dezentralen) Versorgungsweg über den Beschaffer der ETG Verbrauchsmaterial beschaffen zu können. Der Drucker diente dem Ausdruck von Z-Karten bzw. Inst-/Prf-Aufträgen oder ET-Listen, also rein dienstlich.
Autor ulli76
 - 14. März 2014, 17:24:23
Damals haben wir AGA-Ausbilder sogar noch privat Druckerpatronen für dienstliche Zwecke gekauft.
Es gab nämlich auch nur private Drucker in den Ausbildungszügen (die dienstlichen standen im Gezi und beim KpTrpFhr) und für die durften keine dienstlichen Druckerpatronen angefordert werden.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 14. März 2014, 17:21:22
Unser MKZ InstTr lief bereits über LAN zur TEF, so dass das mühsame Überspielen mit Disketten, wie es der Schirr vom DVUVTT aus noch praktizieren musste, entfiel.
Autor BulleMölders
 - 14. März 2014, 10:58:10
Da muss ich dich Enttäuschen zu der Zeit war das bei mir schon ein richtiger PC mit 486er Prozessor.
Autor mailman
 - 14. März 2014, 10:00:00
Ein Amiga ist aber strengenommen kein pc sondern ein Homecomputer:)

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Autor BulleMölders
 - 14. März 2014, 07:29:37
Bei mir war das Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts und da gab es bei der Bundeswehr nur vereinzelt Dienstliche Rechner ohne jegliche Anbindung in irgendein Netz.
Die einzigen Rechner die untereinader Vernetzt waren, waren die Großrechner im taktischen Verfahrenstrainer.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 13. März 2014, 21:14:48
Es gab teilweise auch bei der Nutzung privater HW zu dienstlichen Zwecken die Auflage, dass der Rechner seitens der Dienststelle plattgemacht und komplett neu aufgesetzt wurde und der Nutzer dann auch die nur üblichen lokalen Nutzerrechte bekam, also genau so, wie es bei dienstlicher HW der Fall ist, so dass keine lokalen Adminrechte für den Nutzer eingeräumt wurden.
Autor BulleMölders
 - 13. März 2014, 11:55:58
Zitat von: KlausP am 13. März 2014, 08:26:42
Zitat von: Toomb am 13. März 2014, 07:16:08
Also war das auf jeden Fall mal möglich und könnte es nach wie vor sein?

Wir reden hier von Mitte der 90er! Da war es möglich, private Hard- und Software zu dienstlichen Zwecken mit Genehmigung des Dienststellenleiters zu dienstlichen Zwecken zu nutzen.
Genau so war das, habe das Genehmigungsschreiben sogar noch zu Hause in meinen Akten.
Autor Flexscan
 - 13. März 2014, 08:32:17
Ich hatte damals auch nen privaten PC im Büro.
Nen Amiga 500 zum zocken. Daneben stand das graue Telefon mit Wählscheibe. Den Akustikkoppler für s Internet hab ich glaub ich noch irgendwo oben auf dem Speicher  :P
Autor KlausP
 - 13. März 2014, 08:26:42
Zitat von: Toomb am 13. März 2014, 07:16:08
Also war das auf jeden Fall mal möglich und könnte es nach wie vor sein?

Wir reden hier von Mitte der 90er! Da war es möglich, private Hard- und Software zu dienstlichen Zwecken mit Genehmigung des Dienststellenleiters zu dienstlichen Zwecken zu nutzen. Die private Nutzung dienstlicher Hard- und Software war noch nie gestattet.
Autor Flexscan
 - 13. März 2014, 08:14:46
Das Thema Sicherheit ist schon ein Begriff oder?
Ich glaube jeder S6 würde jubilieren, wenn ich privat beschaffte Rechner mitbringe und einfach so ins Büro stelle.
Andi hat doch schon die Antwort gepostet.
Autor Swobby
 - 13. März 2014, 08:03:57
Es WAR mal Möglich! IST es aber NICHT mehr! Man soll die Private HARD- und SOFTWARE mittlerweile strikt trennen!!
Autor Toomb
 - 13. März 2014, 07:16:08
Also war das auf jeden Fall mal möglich und könnte es nach wie vor sein?
Autor BulleMölders
 - 13. März 2014, 06:49:07
Zitat von: schlammtreiber am 12. März 2014, 20:04:52
Die Zeiten ändern sich... in den 90ern haben wir private Computer zur dienstlichen Nutzung in die Kaserne mitgebracht, weil wir entweder gar keine kriegten, oder brutal veralteten Schrott.
Oh ja, dass kenne ich auch noch. Hatte die Wahl, entweder meine Unterrichtsunterlagen handschriftlich zu erstellen und dann durch unsere Schreibkraft tippen zu lassen oder meinen privaten PC ins Büro zu stellen und dort mein Material zu erstellen.
Autor Kormoran
 - 12. März 2014, 21:48:43
Seit im Jahr 2009 gefühlt das halbe Bundeswehrnetzwerk durch den Conficker lahmgelegt wurde, sind die meisten S6-Offiziere äußerst empfindlich, wenn es um die Vermischung ziviler und dienstlicher Hard- und Software geht.