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Zusammenfassung

Autor alter Geist
 - 02. April 2014, 16:52:23
Im Zweifelsfall an die Taktiklehrer des Reservistenverbandes wenden, einfach mal googeln.  :o
Autor KlausP
 - 02. April 2014, 16:47:01
Zitat von: alter Geist am 02. April 2014, 16:45:00
Diese stabilisierungs Lagen sind doch bald Schnee von Gestern, wer die Nachrichten verfolgt wird erkennen das wir bald wieder zur klassischen Rotland / Blauland Lage zurückkehren.  ;D

Wohl dem, der die alten Unterlagen noch nicht geschreddert hat.  ;D
Autor alter Geist
 - 02. April 2014, 16:45:00
Diese stabilisierungs Lagen sind doch bald Schnee von Gestern, wer die Nachrichten verfolgt wird erkennen das wir bald wieder zur klassischen Rotland / Blauland Lage zurückkehren.  ;D 
Autor F_K
 - 02. April 2014, 09:02:43
Naja, ich schlage doch ein "Kopieren" vor - in dem Text sind viele Unstimmigkeiten und Fehler (so viele, dass ich jetzt keine Lust habe, die Fehler alle anzusprechen).
Autor HF-A
 - 02. April 2014, 00:59:16
So etwas wäre also vom Aufbau her in Ordnung?

In Asbetika wurde die Regierung unter Präsident Teio durch die Prok-Milizen abgesetzt. Hierbei wurden die Regierungseinrichtungen gestürmt, so dass sich die Regierungsmitglieder in Schutzeinrichten zurückziehen mussten.
Seit her gibt es immer wieder bewaffnete Konflikte zwischen den regulären Streitkräften und der Prok-Miliz. Hierunter leidet gerade die Zivilbevölkerung. Es gibt eine große Anzahl ziviler Opfer sowie Versorgungsengpässe durch Plünderungen Seitens der bewaffneten Gruppen.

Aufgrund der UN Resolution Nr. 1948 wird eine Nato-Truppe, die UNIFA (United Nations Interim Forces in Asbetika) zum Schutz der Zivilbevölkerung und zur Stabilisierung nach Asbetika entsandt.
Die Verbundenen Landstreitkräfte haben eine Basis in Santar mit deutschem Kontingent. Für die Basis wurde eine Terrorwarnung ausgegeben. Um dieser zu begegnen haben die Kommandeure beschlossen das weitere Umfeld des Lagers zu sichern. Hierbei werden vorgezogene Posten in der Peripherie eingeteilt und Streifen zur Aufklärung eingesetzt.

Die Truppe ist angehalten verdächtige Situationen zu melden, aufzuklären und ggf. zu klären.
Die Einsatzregeln erlauben den verhältnismäßigen Einsatz von Feuerwaffen zum Eigenschutz ssowie zum Schutz der Zivilbevölkerung. Militärische Kräfte dürfen nur bekämpft werden, wenn von Ihnen eine Gefahr ausgeht. Deeskalierung ist oberstes Gebot.

Im Posten wird die Gruppe in die Lage eingewiesen und der zugewiesene Bereich wird durch die Gruppe beobachtet.
Nach auftreten von Feindkontakt mit Feuerwechsel scheint die Gefahr erst einmal gebannt. Der Feind zieht sich zurück und man versucht einen Kontakt per Funkgerät zur Basis herzustellen.
Man setzt die Meldung über die Feindberührung ab und erfährt von einer Patrouille zu der der Kontakt abgerissen ist. Die Gruppe erhält den Auftrag die Patrouille finden.

Auf dem Streifenweg stößt die Gruppe auf;

  • eine Straßensperre die Sie Räumen muss,
  • einen durch den Regen angeschwollenen Bach, den Mann mit Hilfe eines Bootes überqueren muss,
  • einen Aufgebrachten Mob der gerade einen Regierungssoldaten lynchen will, hier muss deeskalierend eingegriffen werden,
  • eine Streife der Prok-Miliz, die Umgangen werden muss um ein Gefecht zu vermeiden,
  • eine Straßensperre des Kontingents auf der Zufahrtstraße nach Santar. Hier findet die Gruppe verletzte Mitglieder der vermissten Patrouille, die erklären das Sie den Posten leer vorgefunden hätten und dann in einen Hinterhalt gerieten, hier muss;

    • Erste Hilfe geleistet werden sowie
    • ein Fahrzeug am Checkpoint kontrolliert werden
dann kann die Gruppe ihren Weg fortsetzen, nicht jedoch ohne bis zum nächsten Posten, wo ein SAN-KW wartet, einen der Verletzten auf einer provisorischen Trage mit zu nehmen.
Dort angekommen wir der verletzte durch die Sanis übernommen und die Gruppe darf sich in einem Orientierungsmarsch zurück zur Basis durchschlagen.
Autor ulli76
 - 01. April 2014, 19:28:33
Sowas wie die 2. Lage habe ich mal für eine (San)Ausbildung gebastelt: In der Nacht wurden Sprengstoffanschläge auf mehrere Kasernen verübt. Aktuell Bombendrohung gegen die eigene Kaserne. Deswegen Evakuierung in ein altes MunDepot auf dem Übungsplatz. Dort zunächst Verbindungsaufnahme mit dem Meldekopf.
Da gab es dann folgende Aufgaben: Eine Streife war abhanden gekommen und eine Gruppe sollte den Streifenweg abgehen um zu schauen wo die stecken. Unterwegs wurde dann ein verwundeter Streifensoldat gefunden, der versorgt werden musste.
Eine Gruppe sollte zur nahegelegenen Schießbahn und Sandsäcke aufladen helfen- die trafen auf einen angesprengten Tonner.
Eine Gruppe sollte mit Maltesern Verbindung aufnehmen, die sich in einem Haus befanden und dort erstmal ruhen- mit dem Ruhen wurde es dann nichts, weil sich dummerweise beim Eintreffen in dem Haus ein Terrorist in die Luft gesprengt hatte.

Was für eine Lage du bastelst hängt aber auch u.a. davon ab, welche Stationen du machen willst. Willst du z.B. ne ROE-Aufgabe mit rein nehmen, bietet sich die UN-Lage an (gab es vor x Jahren mal in Mönchengladbach auf dem IMM- da mussten die Teilnehmer zusehen dass eine Miliz kein Unfug mit den Zivilisten treibt, natürlich unter eigener Sicherung und etwas Verhandlungsführung). Solche Lagen sind allerdings auch komplexer in der Darstellung und Vorbereitung
Autor Arminius1905
 - 01. April 2014, 16:36:55
a) würde sich die Rahmenlage OBSIDIA anbieten  ;D

Naja aber so eine kleine Lage lässt sich ja schnell Initiieren, ist ja nichts Wildes..

Autor HF-A
 - 01. April 2014, 13:59:48
und bei a) ein Mauerbau wie in Korea oder Zypern?  ::)
Autor wolverine
 - 01. April 2014, 12:52:39
Die Leitungslösung bei b) ist die Tür abzuschließen und die Polizei zu rufen?! :)
Autor HF-A
 - 01. April 2014, 12:34:29
Im moment schweben mir zwei Lagen vor.

a) Einsatz mit Mandat zur Friedensicherung. Milizen im EInsatzgebiet arbeiten gegen staatliche Truppen. Einsatztruppen der UN / NATO sollen Sicherheit der Zivilbevölkerung im Einsatzraum sicherstellen.

b) Klassiche ÜbLage: Einsatz im Inland. Truppenunterkunft (Kaserne) wird Bedroht. Kräfte rücken aus um die Liegenschaft durch Sicherung des Umlandes zu Schützen.

In beiden Szenarien werden verwschiedenen Stationen durchlaufen. Und dem ganzen möchte ich einen guten Rahmen verpassen.

@F_K Aber die Idee die Unterschiedlichen Veranstalter direkt anzuschreiben ist ne Idee. Sollen ja nicht die aktuellen Pläne sein. Ein paar Jahre zurück ist ja vollkomen in Ordnung. Geht ja nur ums Grundgerüst. Mit Leben Ausfüllen würde ich das ganze dann schon.
Autor Arminius1905
 - 01. April 2014, 12:15:06
Kommt drauf an welche Absicht Sie verfolgen mit der Lage!?
Autor Arminius1905
 - 01. April 2014, 12:14:07
 ;D ;D ;D
Autor schlammtreiber
 - 01. April 2014, 11:48:11
Zitat von: bayern bazi am 01. April 2014, 11:27:57
der feind ist rot und kommt aus dem osten


klassische Feindlage seit  1949 1941 ;)   

Fixed.  ;)
Autor bayern bazi
 - 01. April 2014, 11:27:57
ist doch ganz einfach

der feind ist rot und kommt aus dem osten


klassische Feindlage seit  1949 ;)   


:D :D
Autor F_K
 - 01. April 2014, 10:42:24
... "Lagen" sind ja sehr unterschiedlich, es handelt sich ja für solche Zwecke auch nur um eine Handvoll Sätze.

Frage doch einfach mal beim Verband nach, ob die  z. B. Zugang zu der Lage vom Polarstern haben - eine klassischer "hocheskalierte" RSU Lage im Inland.