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Zusammenfassung

Autor Cally
 - 05. April 2014, 15:19:38
Ah ok danke
Autor DerTommy86
 - 05. April 2014, 14:59:19
Da gings ja nicht nur um die Umstrukturierung, sondern um diverse andere Umstände, die "blöd gelaufen" sind.

Z.B. dass...

- sich die Lieferung der neuen Waffensysteme stark verzögert hat und es dementsprechend nen hohen Personalüberhang gab,
- binnen weniger Jahre zuerst gesagt wurde, man möchte mehr TrD-Piloten haben, dann plötzlich wieder mehr FD und dann wieder mehr TrD

In dieser Truppengattung geht's grad drunter und drüber.

Zur Umstrukturierung:

Die Luftwaffe hatte vormals Bell UH1D und sollte NH90 bekommen.
Die Heeresflieger hatten CH53, Bo105, Bell UH1D. Die Bo und die Bell sollten durch Tiger und NH90 ersetzt werden.

Nach der Umstrukturierung hat die Luftwaffe nun alle CH53 vom Heer übernommen, kriegt dafür keine NH90 mehr. Dafür aber den neuen LUH. Das Heer fliegt in Zukunft nur noch Tiger und NH90.

Soweit der Offtopic Exkurs.
Autor Ralf
 - 05. April 2014, 14:31:42
Zitatalso CH-53 zur Lw und NH90 zum Heer.
Nein.
Autor Cally
 - 05. April 2014, 14:18:14
Und vorher waren beide Hubschrauber in allen TSK?
Autor Ralf
 - 05. April 2014, 13:59:45
TrD nicht Trp (das ist der Trupp)
Fähigkeitstransfer Hubschrauber, also CH-53 zur Lw und NH90 zum Heer.
In dem Zusammenhang gibts nunmal halt Personalbewegungen und wenn die eine TSK andere organisatorische oder auch personalstrukturelle Modelle hat, sind z.B. dann zu viele OffzTrD und zu wenig MilFD vorhanden. Bevor man die umschult, wird gefragt, ob jemand MilFD werden möchte und weiter fliegen möchte.
Eigentlich sollte man solche Ausnahmen überhaupt nicht ansprechen, weil sie sich als Regelmäßigkeiten in den Köpfen festsetzen. Sieht man ja schon hier anhand der dezidierten Fragen.
Autor Cally
 - 05. April 2014, 13:43:02
Könnte mir jemand erklären wie die Heeresflieger umstrukturiert worden sind? Im Bezug vom Trp zum FD?
Autor Ralf
 - 05. April 2014, 07:05:33
Und hier kommen dann auch unterschiedliche Philosophien zum tragen. Die Luftwaffe durch ihre hoche Spezialisierung hat eine Bindung der Studienfächer an Verwendungen, dadurch aber halt auch nicht nicht die breite Auswahlmöglichkeit jedwede Verwendung mit irgendeinem Studium zu kombinieren. Aber sie bietet halt damit auch eher die Chance, dass man studiennäher eingesetzt wird.
Als Technischer Offizier Lw ist z.B. das Studium EIT oder auch TechInf mit dieser Verwendung gekoppelt.
Wenn in einem FlgVbd oder z.B. in einem Waffensystemunterstützungszentrum oder Luftwaffeninstandhaltungsgruppe eingesetzt ist, wird man dort schon recht studiennah eingesetzt.
Um aber nun Wasser in den Wein zu gießen, nicht jeder kann auf so eine Stelle, einige gehen natürlich auch auf eher querschnittliche Verwendungen wie schon angesprochen. Das entscheidet sich dann im letzten Studienjahr in einem Gespräch mit seinem Personalführer. Man glaubt aber garnicht, wie sich dann auch die eigene Interessenlage verschieben kann. Oftmals hab ich festgestellt, dass in der ersten Beurteilung im OffzLehrg was anderes stand, als dann am Ende des Studiums auf dem Wunschzettel. Da würde aus dem "im Süden eingesetzt" auf einmal Niedersachsen (wo die Liebe halt hinfällt), aus dem Kämpfer mit Messer zwischen den Zähnen auf einmal eine Stabsdienstverwendung in einer Kommandobehörde (warm und trocken ist doch cool) oder aus dem Techniker auf einmal der Kämpfer (das ist mehr sexy).
Will damit sagen, dass sich in den 5 Jahren bis zur Erstverwendung auch viel im eigenen Interessenbild ändert. Dann kommt noch dazu, dass man in seiner Erstverwendung oftmals eh nur ca. 2 Jahre ist, bevor man zur Förderung auf A11 ransteht und dann kommt schon wieder was anderes. 2 Jahre mal was machen, was sich zuerst nicht so sexy anhört, geht auch rum.

OffzMilFD: derzeit nicht möglich mit Studium. Die schon aufgezeigte Möglichkeit als TrD in den MilFD zu wechseln ist eher theoretischer Natur und ist ausschließlich dienstlich begründet (Umstrukturierungen bei den Heeresflieger war da ein gutes Beispiel).

Berufschancen nach der Bw für Ing.: Wenn diese so schlecht wären, würden sich mehr zum Berufssoldaten bewerben. So aber ist die Quote der Bewerber eher rückläufig.
Autor DerTommy86
 - 05. April 2014, 01:37:02
Zitat von: Mingabuam am 04. April 2014, 23:19:52
@miguhamburg1
Über die OffzmilFD hab ich mich damals auch informiert (Als der Fw bei mir im Raum stand).
Gibt es da eine Möglichkeit eben auch mit Studium, also als OffzTrDst reinzukommen?

Also folgendes:

Die Diskrepanz, dass dein Studium Berufserfahrung braucht, um "frisch" zu bleiben, aber der TruppendienstOffz zu 100% Managementaufgaben wahrnimmt, wirst du nicht überwinden können.

Die Laufbahn OffzMilFD ist eigentlich ne völlig andere Baustelle, da dort kein Studium vorgesehen ist. Es gibt in bestimmten Bereichen bestimmte Konstellationen, bei denen der Bedarf einen Wechsel von studierten Truppendienern in den Fachdienst ermöglicht, aber das sind reine Sonderfälle (z.B. Heeresfliegertruppe) und damit kann und sollte man nicht planen.

Und selbst WENN dir durch irgendwelche Wunder der Umstieg vom Truppen- in den Fachdienst gelingen SOLLTE, stündest du vor dem Problem "Outsourcing": Unsere Leute legen beim Material nur noch sehr oberflächlich Hand an. Gilt für IT, Fahrzeuge usw.
Alles, was tiefer geht, macht die BWI, Fuhrparkservice und was es da sonst noch so für Ausgeburten der Hölle gibt.

Also:

Wenn du dich dafür entscheidest, solltest im Vorfeld nen Plan haben mit welchen dienstzeitbegleitenden Fortbildungsmaßnahmen du den Wert deines Studiums erhalten kannst. Und natürlich in welche zivilen Bereiche du mit deiner Qualifikation kommen könntest. Soll heissen, dass du ja nach deiner Dienstzeit nicht unbedingt Entwicklungsingenieur werden musst. Wenn du dich damit anfreunden kannst, nicht unbedingt selber etwas auszutüfteln, sondern im Wirtschaftsingenieurbereich zu arbeiten, kannst du mit nem MBA am Ende deiner Dienstzeit ziemlich viel reißen.

Und selbst abseits aller Alternativüberlegungen muss eins klar sein: Ich hab noch von keinem guten SaZ-Ingenieur gehört, der nach seinem Dienstzeitende tatsächlich auf die Fresse geflogen ist. Wenn du deinen Master mit 1,5 machst, dann ist der auch nach sechs Jahren "im Wald" noch mehr Wert, als ein frischer Master mit 3,5. Bedenke, dass du im Studium Grundlagen lernst. Vorlesungen wie "Höhere Mathematik IV" werden sich auch nach sechs Jahren im Unilehrbetrieb nur marginal ändern. Die Grundlagen der Theorie bleiben auch bei Ingenieuren in hohen Maßen gleich (habe ich mir sagen lassen), die für die Arbeit relevanten Kenntnisse lernst du dann eh erst im On-the-Job Training in der Firma.
Also bitte die Nacht nicht schwärzer sehen, als sie ist. Du wirst auch als Fernmelde-TruppendienstOffz keinen Hungertod sterben, wenn du nach 13 Jahren die Jacke ausziehst.

Autor FmUffz
 - 04. April 2014, 23:37:10
@miguhamburg

Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt. In der Tat ist es mit viel Glück verbunden berufsnah als Offizier eingesetzt zu werden.
Als Offizier vor allem viel ungewisser als beim Fw der wenigstens beim Einplaner sich direkt für einen Dienstposten entscheidet.

@mingabuam
IT in der Bundeswehr ist im Moment überwiegnd Baustelle der BWI.
D.h. die Bundeswehr brauch da nur bedingt Soldaten die sich um die IT kümmert
und schon garkeine Offiziere. Nur auf Planungsebene werden Offiziere für die IT benötigt.

Im Bereich Eloka und Fernmelde werden auch Offiziere benötigt, aber wie der Vorposter schon sagte
wird das wahrscheinlich zu großen Teilen OffzmilFD abgedeckt.
Autor Mingabuam
 - 04. April 2014, 23:19:52
@miguhamburg1
Über die OffzmilFD hab ich mich damals auch informiert (Als der Fw bei mir im Raum stand).
Gibt es da eine Möglichkeit eben auch mit Studium, also als OffzTrDst reinzukommen?
Autor Mingabuam
 - 04. April 2014, 23:16:12
Danke schonmal.

@itchy
Ums "bespaßen" gings mir ja nicht, nur ist es natürlich schon ein herber Einschnitt, wenn man mehrere Jahre nix gemacht hat.
Wenn man 2-3 Jahre aus seinem Beruf raus ist, gilt man auf dem Arbeitsmarkt eben als ungelernt.
Da bringt auch ein 10 Jahre altes Studium ohne BE nix.
Klar, am Anschluss an den Dienst kann man sich noch weiterbilden.
Ich seh mich auch nicht als "Hallo BW, hier bin ich, jetzt lass mich mal studieren und dann bereite mich auf meine wirtschaftliche Karriere vor"-Typ

Ansonsten die BW muss doch auch elektronisches Gerät haben, vor 2 Jahren wollte ich als Fw zur BW (bin gelernter IT-Systemelektroniker), hab mich dann aber doch anders entschieden.
Da hätte man ja auch halbwegs fachnah arbeiten können, halt an elektronischen/IT Geräten, die Jungs brauchen doch auch einen "Cheffe"?!
Ich meine ja auch keinen 100%igen "Wirtschaftsjob", sondern halt etwas im Bereich Elektrotechnik/Informatik.
Elektronische Kriegsführung, etc. Da müsste es doch was geben?
Autor miguhamburg1
 - 04. April 2014, 23:10:08
Woher, @ Brandenburg, leiten Sie Ihre Aussage denn nun ab? Über 90 Prozent der stud OffzTrDst werden im Anschluss an ihr Studium NICHT studiennah eingesetzt. Die wenigsten von ihnen werden bis zum Ende ihrer Verpflichtungszeit dazu kommen, studiennah verwendet zu werden. Die von Ihnen beschriebenen Dienstposten werden überwiegend von OffzmilFD besetzt.

Fazit: Die Masse der stud OffzTrDst werden im Truppendienst ihrer TrGttg/VerwR eingesetzt, als Zugführer oder Offz in BtlStäben und haben dann mit ihrem Studienfach allenfalls am Rande Berührung.

Dafür kann man nach DZE diverse Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zum MBA-Studium über den BFD für die gezielte Wiedereingliederung in das zivile Erwerbsleben nutzen. Ein Modell, was sich bei den meisten ausscheidenden Offz offenkundig bewährt.
Autor FmUffz
 - 04. April 2014, 22:57:07
Wunschdenken.

Sowohl als Feldwebel, als auch Offizier können Sie berufsnah eingesetzt werden, ob die Realität dann damit übereinstimmt ist eine andere Sache..
Das kommt einmal auf die Verwendung an und dann gehört auch eine Prise Glück dazu.
Wenn ich jetzt an IT denke, ist die Auswahl an berufsnahen Verwendungen als Offizier glaube sehr überschaubar.

Auf Kompanieebene gibt es da recht wenig. In Richtung Fernmelde, Fernspäh und Eloka gibt es ein paar
Verwendungen. Die Praxis in den Bereichen bringt aber für das Leben nach der Bundeswehr nur wenig.
Im Stab oder FüUstgKdoBw wäre man schon eher berufsnah eingesetzt, aber nur im Bereich Planung usw..
ItAmtBW vll. noch, wobei ich nicht weiß ob dort überhaupt aktive Soldaten tätig sind.

Ein Trp von Fw leiten?
Eher weniger, höchstens ausbilden oder weiterbilden mit Ihnen als Ausbilder.
Sie haben je nach Verwendung etwa eine Hand voll Berater unter Ihnen (Fw) mit den Sie
eng zusammen arbeiten. Wobei ich als S6 nie meinen S6Offz kennengelernt habe.

Z.B. als S6Offz im Stab, haben Sie Ihre IT-Berater die S6Fw in den Kompanien, mit den Sie zusammen
die IT Struktur analysieren, planen und umsetzen unter dem Stichwort "Führungsmittelunterstützung".
Das ist zumindest der Grundgedanke. Wie die Umsetzung tatsächlich aussieht weiß ich nicht, da ein Großteil der IT
von der BWI abgedeckt ist. Im Ausland gibt es natürlich keine BWI, dort sind Sie der Chef für den Aufbau der IT.
Sie planen, geben an S6 Fw weiter und lassen umsetzen.

Bei Eloka usw. im Prinzip nicht anders, nur dass es sich da mehr um militärisches Gerät handelt.

Am besten lassen Sie sich von einem Karriereberater informieren welche Möglichkeiten es gibt.
Autor funker07
 - 04. April 2014, 22:39:56
In erster Linie ist ein Offizier Führer und "Verwalter".
Studierte im Bereich Elektrotechnik/Informatik sollten aber überwiegend(!) im Bereich der Fernmeldetruppe/Führungsunterstützung landen.
Da könnte es dann anfangs die Stelle als Zugführer (bedient nicht selbst das Material, ist aber nah dran) oder in der Systemsteuerung (führt Übersicht über Verfügbarkeiten...) werden.
In Stabsverwendungen gibt es auch noch fachnahe Dienstposten, dazu noch einige Stellen beim Betriebszentrum IT-Systeme.
Wirklich als Administrator oder direkt im Studienfach wirst du aber eher wenig bis gar nicht arbeiten.

Es kann dir aber auch passieren, dass du erstmal ne Zeit lang einen Zug in der Grundausbildung führst (gar nicht mal schlecht, um Erfahrungen zu sammeln) und später doch bei der kämpfenden Truppe landest.
Autor itchy
 - 04. April 2014, 22:37:25
Bin OA und befinde mich derzeit noch in den Lehrgängen vor dem Studium.

1. Du wirst Soldat, dann Offizier und dann das was du beim Bund machst (Zugführer, KEO, Chef, ...) und dann kommt lange nichts und dann bist du irgendwann als letztes Student bzw. Studierter.
Klar muss dir sein: dein Hauptauftrag während des Studiums ist das studieren. Aber danach wirst du in ca. 100% der Fälle fachfremd eingesetzt - d.h. insofern fachfremd als dass du dich nicht in irgendeiner Form groß zivilverwertbar in deinem Studienbereich weiterqualifizerst oder groß nutzbare Erfahrungen sammelst. Ja es mag diese 1,2 Dienstposten irgendwo geben wo der Pionier der Bautechnik studiert hat tatsächlich mal was baut, oder der Technische Offizier mal sein Maschinenbaustudium anwenden darf, aber selbst in diesen Verwendungen ist das keine Sache die man jeden Tag macht - denn man ist Offizier: Führer, Ausbilder und Erzieher der unterstellten Soldaten und Verantwortlicher des Materials.

2. Entweder Soldatsein und Soldat-werden-wollen oder gleich wegbleiben. Die Bw ist nicht dazu da dich für irgendwann später mal durchgehend zu bespaßen und zu qualifizeren. Möglichkeiten (Studium, Ausbildung, BFD) bietet der Dienstherr an, aber im Dienst bist du Soldat - ob du Maschinenbau oder Pädagogik studiert hast ist egal, wenn es drum geht einen Zug zu führen.