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Zitat von: Pericranium am 18. April 2014, 18:10:22
Die rollenden Augen soll ich jetzt wie deuten? Meinten Sie denn tatsächlich promoviert?
Aber eigentlich ist es der Bundeswehr egal ob Arzt mit oder ohne Doktortitel. Naja, außer man hat genug Bewerber auf einen zu füllenden Dienstposten und sonst kein anderes Auswahlkriterium.
Wenn z.B. beide Bewerber gleich geeignet sind, dann wird wohl der Arzt mit Promotion bevorzugt.
Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 18:01:40
Passiert manchmal, aber mein Fehler war eigentlich ein anderer. Ich bin wohl von dem gravierenden Fehlschluß ausgegangen, dass die BW aufgrund des Ärztemangel, approbierten (danke Pericranium) Ärzten eher eine Offizierstauglichkeit zugesteht, als anderen Kanidaten mit für die BW nicht so interessanten Schlüßelqualifikationen (z.B. Abiturienten, Diplom Sozialarbeiter, etc.). Oder um es anders auszurücken, ich denke die wenigsten Ärzte, geschweige denn Fachärzte (in bestimmten Gebieten) sind für die BW so uninteressant, dass diese keine Anstellung finden.
Zitat von: Ralf am 18. April 2014, 17:17:59
Ja die gibt es. Das Problem ist aber, wenn sie nicht auf BMVg.de oder Sanitätsdienst verfügbar sind, sind sie nicht öffentlich. Und dann wäre es auch nicht o.k., wenn ich hier ein paar Zahlen posten würde.
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:20:49Zitat... es sei denn Sie sind komplett untauglich ...
Nee, bin ich nicht, immerhin habe ich knapp 35 Jahre lang als Aktiver gedient und anschließend insgesamt bisher knapp ein Jahr als Reservist.Aber das mit der doppelten Verneinung habe ich tatsächlich überlesen.
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:37:44
Stimmt. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Er ist miot seiner eigenen doppelten Verneining quasi ausgerutscht.
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:32:45
Er hat geschrieben:Zitat... Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...
Sie haben geschrieben:Zitat... Sofern mir keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...
Merken Sie den Unterschied? Ich hatte es zuerst ja auch überlesen.
Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 16:53:33
Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird, besteht immer noch die Möglichkeit sich privat einzuschreiben und dann während des Studiums (sollte dies die BW wünschen) die Laufbahn eines SanOA aufzunehmen. Sollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.
Zitat... Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...
Zitat... Sofern mir keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird ...
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:24:28
@Pericranium:
Wenn man schon zitiert, dann bitte keine sinnentstellenden Einkürzungen benutzen.
ZitatSollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.
Zitat... es sei denn Sie sind komplett untauglich ...
Zitat von: KlausP am 18. April 2014, 17:05:47Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 16:53:33ZitatJackpot, irgendwie scheinen Sie mir ziemlich selbstsicher..
Auch wenn es wenig Bewerber wären, was ist wenn sich die Kommission gegen Sie entscheidet?
Dann brauchen Sie auch nicht mehr unter die besten 250, diese 250 sind dann halt auch nur "geeignete" Personen.
Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird, besteht immer noch die Möglichkeit sich privat einzuschreiben und dann während des Studiums (sollte dies die BW wünschen) die Laufbahn eines SanOA aufzunehmen. Sollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.
Was für'n Quatsch. Wenn Sie keine Offizier-Eignung bekommen, werden Sie euch kein Sanitätsöffizier - weder während des Studiums noch als Seiteneinsteiger.
Zitat von: jackpot am 18. April 2014, 16:53:33ZitatJackpot, irgendwie scheinen Sie mir ziemlich selbstsicher..
Auch wenn es wenig Bewerber wären, was ist wenn sich die Kommission gegen Sie entscheidet?
Dann brauchen Sie auch nicht mehr unter die besten 250, diese 250 sind dann halt auch nur "geeignete" Personen.
Sofern mir nicht keine Offizierstauglichkeit ausgesprochen wird, besteht immer noch die Möglichkeit sich privat einzuschreiben und dann während des Studiums (sollte dies die BW wünschen) die Laufbahn eines SanOA aufzunehmen. Sollte keine Offizierstauglichkeit bestehen, dann ist es immer noch möglich nach dem Studium (sofern dies dann immer noch gewünscht) bei der Bundeswehr als Quereinsteiger einzusteigen.
ZitatJackpot, irgendwie scheinen Sie mir ziemlich selbstsicher..
Auch wenn es wenig Bewerber wären, was ist wenn sich die Kommission gegen Sie entscheidet?
Dann brauchen Sie auch nicht mehr unter die besten 250, diese 250 sind dann halt auch nur "geeignete" Personen.