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Zusammenfassung

Autor Ando1
 - 29. April 2014, 16:59:11
Hallo an alle.

Ich habe eine Antwort per Mail bekommen vom Medizinischen Institut der Luftwaffe.
Ich wollte Sie mit euch Allen teilen und damit in zukunft Andern diese Info zur verfügung steht.

Also Zitat folgt.



Sehr geehrter Herr ... ,

gerne gebe ich Ihnen zu Ihrer Anfrage Auskunft.

Es ist in der Tat so, dass es früher ein Ausschlussgrund war, wenn man Füllungen (Zahn) hatte.
In den 80èr / 90èr Jahre wurde dies insofern gelockert, als dass der Bewerber keine Kunststofffüllungen haben durfte.
Heute ist es so, dass weder Kronen noch Füllungen (auch Kunststofffüllungen)  als Problem angesehen werden.
Um eine abschließende Bewertung über den Zahnstatus durchführen zu können, werden Panorama-Schichtaufnahmen von jedem Zahn gemacht.
(Hierdurch lassen sich u.a. kleinste Lufteinschlüsse oder Defekte feststellen, die entsprechend behandelt werden müssten)


Also: Zahnkronen oder Füllungen stellen primär kein Problem in der Fliegerei dar.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen insofern helfen und wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vortrag.


Mit freundlichen Grüßen

( Name Entfernt )

Zentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe
Presse und ÖA
zentrlurmedlws1presseoea@bundeswehr.org
Luftwaffenkaserne WAHN
51147 Köln

Autor ulli76
 - 26. April 2014, 06:30:04
Frag doch einfach in Fürsty nach.

Für einen Vortrag über Flugmedizin ist es eh irrelevant und wenn es um deine eigene Tauglichkeit geht, dann bewirb dich dann wirst du es direkt herausfinden.
Autor Ando1
 - 25. April 2014, 22:11:04
Zitat von: Ralf am 25. April 2014, 21:07:58
Nein, das spielt keine Rolle. Es sollte dir nur dabei helfen, dass du auf dem aktuellen Stand bist. Denn das wird ja sicher auch ein Teil des Vortrages sein, was die Quellen sind.

Stimmt schon.
Ich frage mich nun was stimmt , denn Uli sagte ja es sei kein Problem und im andern Forum soll das wohl ein Statement vom FMI oder halt jetzt das neue Institut.
Hoffentlich Krieg ich eine Antwort per Mail.

Möchte aber Ulis Antwort dennoch nicht anzweifeln da er es sich sicher auskennt.
Autor Ralf
 - 25. April 2014, 21:07:58
Nein, das spielt keine Rolle. Es sollte dir nur dabei helfen, dass du auf dem aktuellen Stand bist. Denn das wird ja sicher auch ein Teil des Vortrages sein, was die Quellen sind.
Autor Ando1
 - 25. April 2014, 19:45:46
Zitat von: Ralf am 25. April 2014, 17:34:33
Es gibt kein FlugMedInstLw mehr, sondern das ZentrLuRMedLw hat deren Aufgaben übernommen.

Das wusste ich nicht.

Wollte nur wiedergeben was ich gefunden habe.
Aber könnte auch sein das der Antwortgeber auch das damit sagen wollte aber FMI meinte?

Aber spielt doch keine rolle oder?
Ich meine damit natürlich Inhaltlich.
Der Antwortgeber schien sich ziemlich sicher zusein er hat auch einen Link gepostet verknüpft mit dem FMI ( konnte ich jedoch nicht öffnen ) wo deine stehen sollte das Zahnkronen die Fluguntauglichkeit bedeuten.

Das wäre zB interessant für mein Vortrag, da ich rausgefunden habe das in der Zivilen Fliegerei eine Zahnkronen kein Problem darstellt.

Autor Ralf
 - 25. April 2014, 17:34:33
Es gibt kein FlugMedInstLw mehr, sondern das ZentrLuRMedLw hat deren Aufgaben übernommen.
Autor Ando1
 - 25. April 2014, 17:09:22
Zitat von: ulli76 am 25. April 2014, 14:41:06
Schreib da einfach ne Mail mit deinem Anliegen hin.

Oder du versuchst im Internet eine Nummer von denen zu finden, schilder dein Anliegen und lass dich so lange verbinden, bis sich jemand findet, der dir helfen kann.

Ich werden mal dorthin Mailen und schau mal was für interessante Information ich erhalte.

Ich hatte Gehöft das Sie sich nochmal hier melden Uli.
Ich bin Ihrem Rat gefolgt und habe mal über andere Foren versucht grob Info zusammeln.
Dabei bin ich in einem Forum auf einen Beitrag gestoßen in dem der Fragesteller nach Zahnkronen als BW Pilot gefragt hat.

Ihm wurde als Antwort eines Forummitgliedes mitgeteilt das Laut Aussage des FMI in Fürstenfeldbruck Zahnkronen die Untauglichkeit als Pilot bei der Bundeswehr bedeuten.

Ich wollte das nochmal hier erfragen da Sie ja sagten auch Fester Zahnersatz sei kein Problem mehr.

Werde aber mal auf die Antworten des FMI warten ich schreibe gleich mal hin.
Autor ulli76
 - 25. April 2014, 14:41:06
Schreib da einfach ne Mail mit deinem Anliegen hin.

Oder du versuchst im Internet eine Nummer von denen zu finden, schilder dein Anliegen und lass dich so lange verbinden, bis sich jemand findet, der dir helfen kann.
Autor Ando1
 - 25. April 2014, 14:38:05
Zitat von: Ralf am 25. April 2014, 13:44:42
ZitatWas bei militärischen Piloten auch immer wichtig ist: Passt das, was im Routinebetrieb keine Probleme macht, auch noch bei Notlagen.
Beispiel: leichte Probleme mit der Wirbelsäule machenim normalen Dienstbetrieb keine Probleme. Schießt man sich mit dem Schleudersitz raus, entstehen Probleme.

ZentrLuRMedLw: zentrlurmedlws1presseoea@bundeswehr.org

Ok dann habe ich es einigermaßen richtig interpritiert , haben Sie viele dank Ralf.

Kurze Frage noch darf ich mich einfach so an das FMI mailen?
Oder muss ich dort um eine Kontakt Person bitten.
Autor Ralf
 - 25. April 2014, 13:44:42
ZitatWas bei militärischen Piloten auch immer wichtig ist: Passt das, was im Routinebetrieb keine Probleme macht, auch noch bei Notlagen.
Beispiel: leichte Probleme mit der Wirbelsäule machenim normalen Dienstbetrieb keine Probleme. Schießt man sich mit dem Schleudersitz raus, entstehen Probleme.

ZentrLuRMedLw: zentrlurmedlws1presseoea@bundeswehr.org
Autor Ando1
 - 24. April 2014, 22:31:18
Zitat von: ulli76 am 24. April 2014, 21:49:35
Das ist nicht gerade mein Spezialgebiet.
Du kannst dich für den Vortrag aber auch an die Flugmediziner in Fürsty wenden.

Was bei militärischen Piloten auch immer wichtig ist: Passt das, was im Routinebetrieb keine Probleme macht, auch noch bei Notlagen.


Wie genau kann ich mich mit Fürstenfeldbruck in Verbindung setzen , gibts da so eine Art Eigenes Forum?

Ich habe ihren letzten Satz nicht ganz verstanden zu mindestens glaube ich es nicht ganz verstanden zuhaben.
Könnten Sie den Satz mit dem Passt dann und dann etwas erläutern bitte?
Autor ulli76
 - 24. April 2014, 21:49:35
Das ist nicht gerade mein Spezialgebiet.
Du kannst dich für den Vortrag aber auch an die Flugmediziner in Fürsty wenden.

Was bei militärischen Piloten auch immer wichtig ist: Passt das, was im Routinebetrieb keine Probleme macht, auch noch bei Notlagen.
Autor Ando1
 - 24. April 2014, 21:47:01
Zitat von: ulli76 am 24. April 2014, 21:09:04
Ich weiss nicht, ob es eine maximale Anzahl an Füllungen gibt. Kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ein bestimmtes Material muss auch nicht drin sein.

Flugmedizin ist tatsächlich recht interessant. Ich hab mir ein Semester lang die freiwillige Vorlesung zu Luft- und Raumfahrtmedizin angehört.
Auf was für einem Niveau soll denn der Vortrag sein?

Auf jeden Fall gehören so Themen wie der niedrigere Luftdruck und die damit verbundenen Gefahren und Fliehkräfte mit dein.
Ein etwas exotischerer Aspekt sind Probleme mit Vibrationen bei Hubschrauberbesatzungen. Schau mal, ob du bei Googel was dazu findest.
Evtl. findest du auch auf der Seite der DLR was zu dem Thema.

Hi sry war Essen  :D

Der Vortrag ist wie gesagt Freiwillig von daher kann ich nicht viel Falsch machen. ;D

Ich hab aus eigenem Interesse mir vorgenommen die Müthen und Fakten zur Flugmedizin vorzutragen .
Darum auch gleich mit dem bekanntesten Zahnfüllungen.

Sie haben ja das Druckverhältnis erwähnt bei Füllungen.
Kann man dem entwässert entgegen setzen so das ein Pilot mit Füllungen nicht darunter leidet?
Und bezieht sich das mit dem Druckverhältnis nicht eigentlich nur im jet da dort keine Druckkabine vorhanden ist?
Ein Transportflieger ( Druckkabine ) dürfte doch keine Probleme bekommen?

Sie brachten mich damit auch auf ein Thema.
Hubschrauber Piloten fliegen ja in geringen höhen ist es dort eigentlich nicht daher vollkommen egal ob ein Pilot Füllungen hat?
Eine Druckkabine hat ein Hubschrauber ja nicht ( brauch er auch nicht bei geringen Höhen ).

Zurück zu meinem Vortrag.
Wie gesagt Suche ich Fakten und Müthen von Zahnfüllungen, Brillenträger über Körpergröße bis hin zu den Sachen von den ich noch nicht einmal gehört habe.
Autor ulli76
 - 24. April 2014, 21:09:04
Ich weiss nicht, ob es eine maximale Anzahl an Füllungen gibt. Kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ein bestimmtes Material muss auch nicht drin sein.

Flugmedizin ist tatsächlich recht interessant. Ich hab mir ein Semester lang die freiwillige Vorlesung zu Luft- und Raumfahrtmedizin angehört.
Auf was für einem Niveau soll denn der Vortrag sein?

Auf jeden Fall gehören so Themen wie der niedrigere Luftdruck und die damit verbundenen Gefahren und Fliehkräfte mit dein.
Ein etwas exotischerer Aspekt sind Probleme mit Vibrationen bei Hubschrauberbesatzungen. Schau mal, ob du bei Googel was dazu findest.
Evtl. findest du auch auf der Seite der DLR was zu dem Thema.
Autor Ando1
 - 24. April 2014, 20:58:30
Zitat von: ulli76 am 24. April 2014, 20:50:14
Das gilt auch für Bewerber.
Bei Piloten muss man aber zusätzlich beachten, dass es durch undichte Füllungen Probleme mit Druckunterschieden geben kann.

Dafür schaut bei denen aber auch schon im Bewerbungsverfahren ein Zahnarzt in den Mund.
Die Untersuchung in Fürsty ist sehr umfangreich.

Vielen dank damit haben Sie mir eigentlich alles beantwortet was ich wissen wollte.
Müssen Füllungen ein bestimmtes Material haben, Kunstoff etc.?
Wäre noch interessant.

Und ab wie vielen Füllungen es zu Problemen kommt bei bewerbung?
Falls Sie auf das letzte keine Antwort haben ist das in Ordnung.

P.s ich halte nächste Woche in der Schule einen freiwilligen Vortrag über die Flugmedizin(sehr interessantes Gebiet) , irgendwelche Tipps was ich erwähnen sollte?

Danke für Ihre Zeit.