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Autor itschie
 - 15. Mai 2014, 22:51:31
hatten einige im Zug mit nicht deutschen Wurzeln und es war absolut kein Problem! Grundsätzlich sitzen alle im selben Boot. Das einzige was wirklich grade in der GA zu mobbing führen kann ist, wenn man das Personal vom SAN-Zentrum besser kennt als seinen Zug ;-).

Seperieren sie sich nicht selbst auf Grund des migrationshintergrund. sie haben einen deutschen Pass und somit sind Sie Deutscher wie jeder andere auch, der einen deutschen Pass hat.

Faelle von rassismus gibt es leider überall immer mal wieder, aber wie schon erwähnt wurde es ist absolut in der BW nicht der Regelfall sondern die Ausnahme und den Fehler haben dann nicht Sie gemacht sondern der "sogenannte Kamerad"!
Autor StOPfr
 - 15. Mai 2014, 22:41:26
Exakt! Das war auch kaum zu überlesen  ;)!
Autor Pericranium
 - 15. Mai 2014, 20:36:12
Zitat von: dunstig am 15. Mai 2014, 20:32:59
Er schrieb doch, dass er einen deutschen Pass hat?  ???

der funker hat, so denke ich, nur aufzeigen wollen, dass es ohne dt. Pass nix geworden wäre.
Autor dunstig
 - 15. Mai 2014, 20:32:59
Er schrieb doch, dass er einen deutschen Pass hat?  ???
Autor funker07
 - 15. Mai 2014, 20:26:53
Ohne deutschen Pass dürfte die Frage für dich auch recht uninteressant sein - du würdest eh nicht zum Bund kommen.

Aber du solltest dir keine Gedanken machen, Ausgrenzung Mobbing, "dissen" o.Ä. habe ich beim Bund bisher noch gegenüber keiner Minderheit erlebt.
Autor Firli
 - 15. Mai 2014, 19:37:09
Nur bei den allmorgendlichen Rapbattles. Ansonsten eher nicht.
Autor MikhailRomanov
 - 15. Mai 2014, 19:33:44
Ich habe diese Frage in der Hoffnung gestellt,zu erfahren, ob Leute russischer Abstammung gedisst werden oder nicht.Und mal so ganz nebenbei:Ich habe einen deutschen Pass.
Autor Fm 1994
 - 15. Mai 2014, 18:37:34
Zitat von: schlammtreiber am 15. Mai 2014, 09:02:06
Probleme mit Rudelbildung und Abschottung gibt es immer dann, wenn innerhalb einer Gruppe eine gewisse Menge Angehöriger einer differenzierbaren Untergruppe gehäuft auftreten. Das können im Extremfall aber auch Sachsen oder Bayern sein  ;)

Das stimmt, die Sachsen und Bayern trennen sich wirklich sehr oft. Die haben vielleicht die größten Eigenheiten :)
Autor schlammtreiber
 - 15. Mai 2014, 09:02:06
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich diese Wahrnehmung nicht bestätigen. Natürlich gibt es solche Fälle immer wieder, und sie fallen unangenehm auf, vielleicht bleiben sie daher mehr im Bewusstsein. Die überwiegende Mehrheit aller Kameraden mit ausländischen Wurzeln, die ich kennengelernt habe, war jedoch gerne Deutscher und Punkt. Das Spektrum reichte vom Deutsch-Amerikaner, bei dem es kaum jemand wusste ("Wieso zur Hölle hast du einen high school Abschluss??") über den "Italiener", der bereits in dritter Generation deutsch war, bis zum gebürtigen Namibianer ("unser Deutsch-Südwester"), dessen Anblick außerhalb der Kaserne immer viel Aufsehen erregte.

Probleme mit Rudelbildung und Abschottung gibt es immer dann, wenn innerhalb einer Gruppe eine gewisse Menge Angehöriger einer differenzierbaren Untergruppe gehäuft auftreten. Das können im Extremfall aber auch Sachsen oder Bayern sein  ;)
Autor Maximus301
 - 14. Mai 2014, 17:36:02
...und damit wären wir beim Thema Parallelgesellschaft an sich.
Autor Fm 1994
 - 14. Mai 2014, 17:33:26
Trotzdem finde ich schade, dass die meisten Bundis mit slawischen Wurzeln sich mehr mit ihrer slawischen Heimat verbunden fühlen als mit der Deutschen.

Ist aber bei einem Großteil der Bundis mit Migrationshintergrund so...
Autor Maximus301
 - 13. Mai 2014, 12:23:44
In meiner AGA 2012 waren in meinem Zug so um die 15 (von anfangs 55) Kameraden mit slawischen Wurzeln. Gemobbt hat die keiner, diskriminiert auch nicht (hätte sich soweit ich das beurteilen kann auch keiner getraut :D ) da waren 2 dabei, mit sehr schlechten Deutsch-Kenntnissen, allerdings blieb das im Schnitt, denn wir hatten auch 3 Kameraden ohne slawische Wurzeln, und deren Deutsch-Kenntnisse waren auf ähnlichem Niveau  ::)
Autor KlausP
 - 13. Mai 2014, 12:08:19
ZitatKann ich bestätigen wir hatten solche "Spätaussiedler" damals in unserer GWDL Kompanie, und die blieben meist unter sich, was noch erschwerend hinzukam, dass ein Großteil kaum richtiges Deutsch sprach.

Das gab es bei uns auch. Die einzigen, die dort "gemobbt" haben, waren aber die Spätaussiedler unter sich, nämlich je nach Herkunftsland, z.B. "Russen" gegen "Kaukasier". Da half nur strikte Trennung durch Aufteilung auf die Züge und die Stuben und nach der AGA gleichmäßige Verteilung auf alle Kompanien des Bataillons.
Autor lowidle
 - 13. Mai 2014, 11:01:34
Also ich mag die Slaw_Innen.Die Nummer der Polen beim letzten ESC halte ich ja für total unterbewertet.

Notfalls kann er ja Putin zu Hilfe rufen wenn er sich diskriminiert fühlt. Der schickt dann ein paar grüne Männchen.

...ich muss dringend mein russisch aufpolieren...
Autor Iceman81
 - 13. Mai 2014, 09:24:13
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 12. Mai 2014, 18:46:37
Ich habe es eigentlich immer so in zahlreichen Einheiten erlebt, dass viele dieser "Russen", also Soldaten mit russischer Vorgeschichte (oder wie auch immer man sowas neutral und ohne Bewertung nennt) meist unter sich blieben, dabei lieber in ihrer Landessprache untereinander sprachen und auch nach Dienst nur selten Anschluß an andere Kameraden suchten. Offenbar sind die Ansichten, Meinungen und Mentalitäten zu verschieden, auch wenn es natürlich Ausnahmen gab und auch noch gibt. Heute, wo es keine Wehrpflicht mehr gibt, sieht es wahrscheinlich auch in der aktiven Truppe in dieser Thematik etwas anders aus.

Kann ich bestätigen wir hatten solche "Spätaussiedler" damals in unserer GWDL Kompanie, und die blieben meist unter sich, was noch erschwerend hinzukam, dass ein Großteil kaum richtiges Deutsch sprach.

Allerdings ist GWDL und der freiwillige Dienst heute wohl auch ein Unterschied, und werden hoffentlich entsprechende Auswahlkriterien angewendet und es nicht darum gehen irgendwelche Quoten zu erfüllen.