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Autor ulli76
 - 26. Mai 2014, 17:35:38
Ich will euch ja nicht beim Erbsenzählen stören aber @TE: Das Motivationsschreiben wird üblicherweise als Zusatz zum Lebenslauf gefordert und da sollte man sich auf 4-5 Sätze beschränken.
Autor F_K
 - 26. Mai 2014, 11:10:05
Zitat5. EDEKA Gruppe: 302.000 Mitarbeiter, davon 302.000 in Deutschland (inkl. Netto, Plus, Marktkauf,usw.)

Wobei "Staatsunternehmen" in der Liste nicht gezählt werden - Die Agentur für Arbeit hat wohl die meisten "Angestellten" ...   :P
Autor Bumblebee
 - 26. Mai 2014, 11:04:33
 ::)
Und die Bundeswehr mit ihren Zivilangestellten auf 260000.

Autor Cally
 - 26. Mai 2014, 10:58:07
Die Bundeswehr ist darüber hinaus nicht der größte deutsche Arbeitgeber. VW kommt alleine schon mit allen Tochterfirmen auf etwas über 210.000 Mitarbeitern
Autor dunstig
 - 25. Mai 2014, 21:49:44
Ist prinzipiell nicht verlangt. Manche Karriereberater "verlangen" aber dennoch eins, um zu sehen, dass der Bewerber sich entsprechend mit dem Berufsbild eines Offiziers auseinander gesetzt hat.
Autor Kartesh
 - 25. Mai 2014, 21:47:41
Wurde das geändert oder ist das einfach individuell das sowas verlangt wird?

Ich musste gar kein Schreiben verfassen, habe mich aber auch dieses Jahr beworben. In der gleichen Laufbahn.
Autor KlausP
 - 25. Mai 2014, 20:40:52
Zitat von: Tierpark am 25. Mai 2014, 20:33:10
Hallo, ich will ja nicht meckern, aber wie alt sind Sie denn, wenn Ihr Vater bei der Wehrmacht war??  ???
Ich nehme eher an, dass Ihr Vater eher so alt, wie ich, also ca. 50 Jahre alt ist. Daher war er vermutlich dann doch schon bei der BW.

Das hat mich auch gewundert. Ich bin 61 und mein Vater (bei Kriegsende 19) wäre jetzt 88.
Autor Tierpark
 - 25. Mai 2014, 20:33:10
Hallo, ich will ja nicht meckern, aber wie alt sind Sie denn, wenn Ihr Vater bei der Wehrmacht war??  ???
Ich nehme eher an, dass Ihr Vater eher so alt, wie ich, also ca. 50 Jahre alt ist. Daher war er vermutlich dann doch schon bei der BW.
Autor dunstig
 - 25. Mai 2014, 19:30:11
Wenn die Suchfunktion bemüht worden wäre, wäre klar geworden, dass der Motivationsschrieb lediglich einen kurzen Abriss darstellen soll. Fünf Sätze sind dabei mehr als ausreichend.
Autor Prototype
 - 25. Mai 2014, 18:57:23
Hallöchen zusammen. Demnächst soll ich in Solingen meine Bewerbung für das Jahr 2015 abgeben. Diese soll auch ein Motivationsschreiben beinhalten, welches erklären soll, wieso ich Soldat werden möchte. Mein momentanes Schreiben sähe wie folgt aus:

"Warum möchte ich Soldat werden?

Diese Frage habe ich von Freunden und Familie oft gestellt bekommen, als ich ihnen davon erzählt habe, dass ich mich bei der Bundeswehr bewerbe. Dabei ist meine persönliche Antwort relativ leicht.
Die Bundeswehr dient nicht nur als größter Arbeitsgeber Deutschlands, sondern viel mehr als ,,Lebensschule". Man lernt und entwickelt charakterliche Eigenschaften, wovon man sein ganzes Leben lang profitieren kann. Das beste Beispiel wäre wohl die Kameradschaft und der Zusammenhalt unter Soldaten. Man kann sich blind auf den Anderen verlassen. Es ist aber nicht nur die Kameradschaft untereinander, was die Bundeswehr ausmacht. Disziplin und Verantwortungsbewusstsein sind genauso wichtige Eigenschaften, welche von der Bundeswehr gefördert, aber auch gefordert werden. Zusätzlich bietet die Bundeswehr unzählige Lern- und Fortbildungsmöglichkeiten unter den besten Konditionen.
Durch Fußball spielen mit Freunden konnte ich bereits einen Teil von Kameradschaft erleben. Man vertraut einander und spielt als Einheit. Auch andere Mitspieler beschreiben mich als geselligen, kameradschaftlichen und ehrgeizigen Menschen.
Diese Eigenschaften möchte ich in meinem Leben fördern und durch Geschichten meines Vaters, welcher neun Jahre bei der Wehrmacht war, wurde ich mehr und mehr überzeugt, dass man als Soldat diese charakterlichen Werte beibehält und entwickelt.
Insbesondere fasziniert mich die Laufbahn der Offiziere, welche mir, durch das voraussichtliche Abitur im Jahre 2015 ermöglicht wird. Die Verantwortung und die teilweise pädagogische aber ansonsten vielseitige Arbeit des Offiziers interessieren mich sehr. Besonders die Laufbahn der Sanitätsoffiziere spricht mich an, da man seinen Kameraden sowohl körperlich, als auch geistig helfen kann.
Gerade bei Unterstützungseinsätzen wie im Sommer 2013, als Hochwasser in Deutschland vielen Menschen zum Verhängnis wurde. Geld spenden, groß reden und Hilfe versprechen kann jeder, aber Taten sprechen zu lassen und den Leuten wirklich zu helfen wie im vergangenen Sommer, verstärkt meinen Wunsch zur Bundeswehr zu gehen noch mehr.
Dasselbe gilt auch für die internationalen Einsätze, man ist vor Ort und kann den Menschen helfen, denen es nicht so gut geht, wie in Deutschland.
Als Soldat der Bundeswehr würde ich nicht nur den Menschen helfen, denen es schlechter geht, sondern ich würde auch dem Land dienen und dieses repräsentieren, indem ich aufgewachsen bin.
Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und durch den Dienst, den ich Deutschland erweisen würde, auch einen Teil zurückgeben. Dadurch, dass Deutschland ein Sozialstaat ist, konnte ich krisenfrei aufwachsen ohne Angst zu haben, dass irgendetwas passiert.
Der Gedanke und das Gefühl, dass ich Menschen helfen, Deutschland dienen und repräsentieren kann ist ein gutes Gefühl und ich kann mir persönlich keinen besseren beruflichen Werdegang nach meinem Abitur vorstellen, als bei der Bundeswehr.


-   Lucas M."

Über Kritik würde ich mich sehr freuen!  :)

Grüße,
Lucas