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Autor ulli76
 - 29. Mai 2014, 21:42:25
Bewirb dich, dann wirst du sehen, ob du tauglich bist.

Dass man was nervös ist, wenn es um den Traumberuf geht ist ja das eine, aber manche übertreiben es hier echt.
Autor FlyingFire
 - 29. Mai 2014, 21:08:30
Natürlich und ich werde auch so eine Offizierslaufbahn anstreben.
aber ich wollte mich mal nach den Startvorraussetzungen erkundigen.
Autor Ralf
 - 29. Mai 2014, 20:58:35
Wenn man sich mal anschaut, dass bei hundert Interessenten eine Einstellungszusage rauskommt, sollte man immer Plan B haben.
Autor wolverine
 - 29. Mai 2014, 20:48:56
Nur mal so: Dass eine Einengung der Berufswahl auf "Jetpilot" keine sichere Bank ist, ist Ihnen aber bewusst?!
Autor FlyingFire
 - 29. Mai 2014, 20:47:00
Gibt des da eine Info-Liste?
Denn das sieht gerade so ziehmlich nach
Sense für den fliegerischen Dienst aus.   >:(
Autor ulli76
 - 29. Mai 2014, 20:07:06
Nein, so auch nicht. Nur bei den Krampfanfällen gibt es explizit eine Altersgrenze nach der die nicht mehr aufgetreten sein dürfen.
Andere Krankheiten haben Fristen wie lange die zurück liegen müssen.

Ein Asthmatiker mit mehreren schweren Anfällen in der Vergangenheit kann jetzt völlig beschwerdefrei sein- das liegt in der Natur der Krankheit. Aber tauglich ist er damit ganz sicher nicht.

Gib alle Vorerkrankungen an, dann wird der man sehen ob du damit tauglich bist oder nicht.
Autor FlyingFire
 - 29. Mai 2014, 19:40:40
Also die Kernaussage:

Medizinische Vorgeschichte außer bei Krampfanfällen
relativ unwichtig soweit man beim Untersuchungstermin kerngesund ist.
(und bleibt)

Autor mailman
 - 29. Mai 2014, 15:10:24
Zudem wird es im Laufe der Dienstzeit immer wieder zu Untersuchungen kommen.

Und es gibt immer wieder hoffnungsvolle Pilotenanwärter die dann im Laufe der Ausbildung "gegroundet" werden.
Autor Ralf
 - 29. Mai 2014, 13:44:56
Ich habe oftmals das Gefühl, der Bewerber sieht diese Untersuchungen nur als Übel und irgendwie muss man halt diese Hürde nehmen. Bin ich erst einmal drin, ist ja alles gut.
Mitnichten! Diese Untersuchungen haben auch einen Zweck, zum einen, den Dienstherrn vor vermeidbaren Kosten zu schützen und zum anderen zum Schutz des Soldaten. Es bringt überhaupt nichts, wenn man dem Arzt einen in die Tasche lügt und später treten diese Beschwerden dann verstärkt durch den außergewöhnlichen Belastungen auf. Damit kann man seine Gesundheit dauerhaft versauen und noch schlimmer, man gefährdet ggf. auch anderer damit. Ich habs ja vorher schon beschrieben: was ist, wenn man mit dem Vogel abschmiert?
Nichts über seine Krankenvorgeschichte zu sagen und zu denken, die Ärzte werden schon alle wichtigen Dinge finden, alles andere ist dann unwichtig, ist ein Spiel mit dem Feuer.
Da schwillt mir wirklich der Kamm, wenn so ein Verdacht aufkommt, wie man so vorsätzlich seine Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber nicht nachkommt.
Autor StOPfr
 - 29. Mai 2014, 13:30:38
Zitat von: Motmeister23 am 28. Mai 2014, 23:40:48
...Wenn du schon immer davon träumst, zu fliegen (Jets) kann dich KEIN Arzt abhalten !

Träume darf man haben, vielleicht muss man sie sogar haben, aber was soll solch grenzenloser Optimismus? Nicht vom Traum, aber vom Fliegen eines Jets können Ärzte die nicht geeigneten Bewerber selbstverständlich abhalten... 
Autor ulli76
 - 29. Mai 2014, 09:00:34
So weit ich weiss wird man tatsächlich gesondert darüber belehrt, dass in Fürsty noch "Gebrechen" raus kommen können, die sogar die komplette Wehrdienstfähigkeit gefährden oder auch eine alternative Wunschverwendung.

Beispiel:
Bei der Untersuchung wird eine leichte Formabweichung festgestellt. In einer normalen Musterung wäre das nicht dramatisch und es würde evtl. die GZ II42 vergeben (macht so weit ich weiss keinerlei Ausschlüsse). In Fürsty ist man aber wesentlich genauer und macht aufgrund dieses Befundes eine CT-Untersuchung. Dabei fällt auf dass der Bewerber eine Skoliose mit einem Winkel über dem Grenzwert der Vorschrift auf- es wird die GZ III42 vergeben- also nichts mit fliegen. Jetzt denkt sich der Kandidat- macht ja nix, hab als Alternative Fallschirmjäger- damit wird es jetzt auch nichts. Wäre er aber nicht in Fürsty gewesen hätte er Falli werden können.
Autor mailman
 - 29. Mai 2014, 05:17:38
Ich bin kein Arzt. Selbst wenn wäre es reine Spekulation. Sie werden es erleben

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Autor FlyingFire
 - 29. Mai 2014, 03:07:36
Zitat von: mailman am 29. Mai 2014, 02:09:01
Man sollte auch erwähnen das die zivile FlugLizenz Atpl nicht gerade günstig ist und man die Kosten erst mal selbst tragen muss.

Zudem können in Ffb auch Sachen festgestellt werden die einen Dienst bei der Bw komplett unmöglich machen ebenso eine zivile Lizenz.

Und was für Sachen wären das?
(Mal eine kleine Auswahl)
Autor mailman
 - 29. Mai 2014, 02:09:01
Man sollte auch erwähnen das die zivile FlugLizenz Atpl nicht gerade günstig ist und man die Kosten erst mal selbst tragen muss.

Zudem können in Ffb auch Sachen festgestellt werden die einen Dienst bei der Bw komplett unmöglich machen ebenso eine zivile Lizenz.
Autor Motmeister23
 - 28. Mai 2014, 23:40:48
@FlyingfFire : Erstmal , ein großes Lob an dich ! Wenn du schon immer davon träumst, zu fliegen (Jets) kann dich KEIN Arzt abhalten ! Egal ob die Bundeswehr dich nimmt, oder nicht. Geh deinen Weg, probier es privat bei Fluglinien, falls alle Stricke reissen.......

Falls (worst case) es so kommen sollte, das die Bundeswehr dich ablehnt: Du bist noch jung ! Mach es bei einer privaten Gesellschaft und geh DANACH (!) zum Bund (falls du weniger verdienen möchtest) ;D

Deine Probleme mit der Ärztlichen Untersuchung kenne ich von einem Freund genauso.......fliegt jetzt Lear-Jet (ohne Einschränkungen) und verdient einen "Haufen Kohle" privat