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Autor Plinius
 - 12. Juni 2014, 20:07:06
Danke, ich versuche mich nicht umbedingt an die BW zu klammern, aber wär schon toll wenn das klappen würde  :)

So oder so, es wird ein kleines Abenteuer für mich, ich werde berichten  8)
Autor Traveltheworld
 - 12. Juni 2014, 15:45:47
Nochmal zu den Schockfragen, ein Freund hat mir erzählt, dass es vor allem auch wichtig ist, wie du antwortest.
Angstschweiß, Stottern, unruhiges Gestikulieren = schlecht.
Ruhig und ehrlich bleiben, es gibt auch Fragen, auf die man nicht antworten kann und das sollte man dann auch so sagen. Hat er auch gemacht und gerade das wurde ihm nachher lobend mitgeteilt.
Drück dir auf jeden Fall die Daumen und berichte dann nachher  :)
Autor dunstig
 - 12. Juni 2014, 15:31:37
Die charakterliche Eignung zum Offizier ist unabhängig von der Verwendung.
Autor Plinius
 - 12. Juni 2014, 15:10:54
*gg* na dann erst mal viel Glück noch dabei, verhau nicht wie ich die mündliche Prüfung :D

BTT man bekommt die Offizierstauglichkeit zunächst unabhängig von der Wunschverwendung oder? Oder gucken die vom AC gezielt in welchem Bereich gerade Leute gebraucht werden und nehmen diese eher an? Nachdem Pilot nichts wird bin ich immer noch ziemlich unentschlossen...
Autor MilanTarik
 - 12. Juni 2014, 00:05:36
Ja, ist bei mir genauso :) tut auch mal gut nach der Schule.
Na wird schon ;) ich bin grad mittendrin :p

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Autor Plinius
 - 12. Juni 2014, 00:02:46
Okay super, so eine Antwort wäre mir spontan nicht eingefallen.

Ich hätte kein Problem damit bis zum nächsten Jahr zu warten, ich würde dann ein soziales Jahr oder ähnliches reinschieben.  :) Es beruhigt mich das das Ergebnis zumindest länger gültig ist, ich hatte bei allen Abiturprüfungen nicht gerade ein besonders gutes Gefühl...
Autor MilanTarik
 - 11. Juni 2014, 23:29:01
Ja 01.07 wird knapp denke ich auch, ich hoffe zum 01.10 bei der Luftwaffe eingestellt zu werden, sonst auch 2015.
Ich hatte das Glück mich vor meinem Interview mit jemandem unterhalten zu haben der eben diese Frage hatte, daher war ich vorbereitet und konnte direkt präzise antworten. Habe gesagt das ich zuerst ein Vier-Augen Gespräch suchen würde, ansonsten immer gerecht behandeln, und wenn es weiter nichts bringt eventuell höhere Vorgesetzte einschalten bzw. Disziplinarmaßnahmen einleiten.

Ich glaube das Ergebnis ist 3 Jahre gültig, du kannst dich also dann neu bewerben denke ich.
Autor Plinius
 - 11. Juni 2014, 23:12:15
Danke erstmal für die Antworten :)

Dann werde ich die Sache auch sofort beim medizinischen Test ansprechen, hab gehört für die Fallschirmspringer achten die  besonders auf die Wirbelsäule.
Ein allgemeines Wissen habe ich ja bereits durch meinen Politik LK aber die Bundeswehr gekriegt, das werde ich die Tage dann noch mal vertiefen.

@Milan, ja ich habe mich für den 1.7. beworben, bezweifel aber das das klappt. Zwei meiner Freunde die es bereits vor einem Monat gepackt haben, haben nun ihren Dienstantritt erst nächstes Jahr. Mich würde mal interessieren wie du auf die Frage geantwortet hattest.  :D

Wie ist das eigentlich wenn ich jetzt überraschend durchs Abi durchfalle und ein Jahr wiederholen muss, die OPZ aber erfolgreich durchlaufen habe. Werde ich dann einfach nach hinten verschoben? 
Autor MilanTarik
 - 11. Juni 2014, 22:51:40
ZitatMeine zweite Frage bezieht sich auf diese "Schockfragen", welche beim Interview vorkommen sollen. Z.B.  "Sie bekommen den Auftrag eine Brücke zu bewachen und jeden zu erschießen, der drüber will. Nun nähern sich mehrere Zivilisten mit Frauen und Kindern. Wie verhalten Sie sich?"

Ich weiss gar nicht ob solche Fragen überhaupt drankommen. Ich wurde zB. gefragt was ich mache wenn ich Vorgesetzter bin von jemandem der sich weigert bzw. sich nicht korrekt verhält. Die Frage die du da genannt hast kommt mir doch ein wenig zu heftig vor.

ZitatDie letzte Frage wäre, wie "gut" ich mich eigentlich mit der Bundeswehr auskennen muss. Sollte ich alle Einsätze seit 1960 runterrattern können oder nur die aktuellen, wichtigsten im Detail kennen?

Wichtig ist vor allem das du Ahnung hast wo die Bundeswehr im Einsatz ist, und eventuell wie die Konflikte entstanden sind. Soweit ich weiß wirst du sogar gefragt über welchen Einsatz du reden möchtest, war zumindest bei vielen so.

Hast du dich für 01-07 beworben?
Autor Wolkenbruch
 - 11. Juni 2014, 22:49:08
Hey Plinius,

Ich habe mein ACFüKrBw im Mai bereits erfolgreich abgeschlossen und kann mich daran erinnern, dass man falls sich die eigenen Verwendungswünsche ändern sollten, dieses bei der ärztlichen Untersuchung (u.A. wegen verschiedenen körperlichen Anforderungen/ Tauglichkeiten für verschiedene Truppengattungen) und nochmal bei der (hoffentlichen) Einplanung sagen sollte.

Zum Interview selber kann ich nicht wirklich was sagen, da dieses bei jedem anders verläuft.
Ich gebe dir einfach den allgemeinen Tipp, dich über den Arbeitgeber Bundeswehr, ihren Einsätzen, ein paar wichtigen Eckdaten und deinen Wunschtruppengattungen zu informieren.
(Auch der eine oder andere Blick in das Weißbuch kann nicht schaden.)

Wenn du noch Fragen haben solltest, poste hier einfach weiter in den Thread oder schreibe mir eine PM.

Grüße,

Wolkenbruch

Autor Plinius
 - 11. Juni 2014, 21:58:24
Hi Leute,
kurz zu mir, ich bin 18 Jahre alt, habe vor einer Woche meine letzte Abiturprüfung mehr oder weniger erfolgreich über die Bühne gebracht und blicke nun relativ aufgeregt meiner ACFüKrBw die in 12 Tagen stattfindet entgegen.  :D
Zu dieser hätte ich noch einzelne Fragen, bei denen ich keine oder nur widersprüchliche Antworten im Netz gefunden habe.
Zunächst, ich wurde schon vorab aufgrund meiner Augen fluguntauglich erklärt (Pilot war meine Erstwahl). Als Zweitwahl hatte ich Objektschutzoffizier angegeben. Nun aber tendiere ich wesentlich stärker in Richtung Fallschirmspringer/Feldjäger. Kann ich das später ohne weiteres noch umändern? Besonders fürchte ich mich das Fragen im persönlichen Gespräch aufkommen wie "Warum wollen sie ausgerechnet zum Objektschutz?" und ich dann erstmal erklären muss, dass dies gar nicht mehr der Fall ist.

Meine zweite Frage bezieht sich auf diese "Schockfragen", welche beim Interview vorkommen sollen. Z.B.  "Sie bekommen den Auftrag eine Brücke zu bewachen und jeden zu erschießen, der drüber will. Nun nähern sich mehrere Zivilisten mit Frauen und Kindern. Wie verhalten Sie sich?"
Anscheinend gibt es ja bei solchen Fragen keine wirklich richtigen Antworten, aber welches psychologisches Profil erwartet man von mir? Instinktiv würde mir nur die Pflicht zum Ungehorsam, Warnschüsse etc. als Argumente einfallen.

Die letzte Frage wäre, wie "gut" ich mich eigentlich mit der Bundeswehr auskennen muss. Sollte ich alle Einsätze seit 1960 runterrattern können oder nur die aktuellen, wichtigsten im Detail kennen?

Das wars erstmal,
LG und einen schönen Abend noch  :)