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Autor wolverine
 - 17. Juni 2014, 11:59:42
Und noch einmal: Hier hatte und hat niemand Angst vor dem Bundeswehreinsatz! Alle sind froh und dankbar. Alles ist nur ein blöder Satz, den ein Zeitungsschreiberling in seinen Artikel geschrieben hat um Zeilen zu füllen. Mehr nicht. Zudem ist der Einsatz heute zuende gegangen.
Autor Hptm. d. R.
 - 17. Juni 2014, 11:56:19
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen Angst vor unseren Soldaten haben. Das Problem ist nur die wenige öffentliche Präsenz der Soldaten. Sieht man mehr Soldaten auf der Straße und spricht mit diesen, verliert der Bürger die Scheu vor diesen eigentümlich gekleideten Menschen. Ortsansässige Reservisten-Kameradschaften könnten dort in Veranstaltungen der Feuerwehr, des THW, der DLRG und des DRK eingebunden werden. Ich finde zum Beispiel die Zusammenarbeit zwischen meinem Lkdo bzw. der RSU Kompanie und der in der Nähe des Truppenübungsplatz ansässigen freiwilligen Feuerwehr gut. Ich bin selber in der Kommunalpolitik tätig und werde versuchen, dort Partnerschaften zu knüpfen.
Autor miguhamburg1
 - 16. Juni 2014, 11:05:05
Ok, danke für die Info, hatte ich verwechselt ...

Bleibt allerdings immer noch, dass beide Kasernen am Stadtrand liegen ...
Autor wolverine
 - 16. Juni 2014, 10:21:11
Das ist die Bergische Kaserne. Die Waldkaserne in Hilden nutzen die FJg.
Autor miguhamburg1
 - 16. Juni 2014, 10:00:04
Meines Wissens gibt es von dieser Kaserne nur noch einen Restteil in Nutzung - durch das Ausbildungsmusikkorps ...
Autor schwarzbunt
 - 16. Juni 2014, 09:35:04
Zitat von: miguhamburg1 am 16. Juni 2014, 09:23:44
...liegt auch die Bergische Kaserne und die ehemalige Waldkaserne.
Ehemalige? Den StO Hilden gibt es doch noch, oder wurde die Kaserne umbenannt?
Wenn ich die Kaserne so vor Augen habe mit dem ganzen alten Baumbestand, dann dürften die vor Ort wohl auch einige Sturmschäden haben.
Autor miguhamburg1
 - 16. Juni 2014, 09:23:44
Auch bei dieser Fragestellung sollten die Gemüter nicht überkochen, ohne die Hintergründe besser einzuschätzen.

Die Bundeswehr wurde vom Düsseldorfer Oberbürgermeister als Verwaltungsbehörde gebeten, bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen, und zwar speziell in den Waldgebieten am Stadtrand. Das LKdo hat daraufhin gerüft, welche Truppenteile hierfür zweckdienlich eingesetzt werden können. Über KdoH erging dann der Befehl an das PzPiBtl, das jetzt dort im Einsatz ist. Im vom Sturmschaden betroffenen Gebiet liegt auch die Bergische Kaserne und die ehemalige Waldkaserne.

Zu welchem Zweck sollten denn die Pionierpanzer durch die Innenstadt fahren, um zu ihrem Einsatz- und Versorgungsort am Stadtrand zu fahren?
Autor schlammtreiber
 - 16. Juni 2014, 09:10:06
Und man muss immer dran denken: all diese Leute dürfen wählen, Verträge abschließen, und Kinder in die Welt setzen  ;D
Autor ulli76
 - 15. Juni 2014, 21:49:59
Was meinst, warum man da jetzt die Bundeswehr hin geschickt hat.
Bei anderen Stürmen hat´s ja auch keinen gestört, dass die Bäume ne Weile auf den Waldwegen lagen  :o
Autor StOPfr
 - 15. Juni 2014, 21:37:46
Aha! Deshalb dauern die Aufräumarbeiten wohl auch länger: Sägen und vertuschen braucht mehr Zeit!
Autor ulli76
 - 15. Juni 2014, 21:31:49
Und denjenigen, in dessen Umgebung Bäume nach Flugbewegungen von obskuren Militärmaschinen absterben.

Durch den jetzt ausgelösten Sturm sollen bestimmt die Folgen an den Bäumen vertuscht werden.  8)
Autor StOPfr
 - 15. Juni 2014, 21:28:18
Zitat von: dunstig am 13. Juni 2014, 23:41:24
Normalerweise lese ich mir die Kommentare auf Online News-Seiten garnicht mehr durch, aber bei diesem Thema bin ich auf einen Kommentar gestoßen, in dem die Verfasserin unserer Regierung vorwirft   (...) 
Wahnsinn, mit was für Menschen ich in diesem Land zusammenlebe. Aber auch diese Dame werde ich gerne treu und tapfer verteidigen  ;) ::)

So eine Verschwörungstheoretikerin hatten wir hier doch auch. Ich erinnere an die von ARD und ZDF angeblich manipulierte Landkarte der Ukraine mit Blick auf die Krim...
Autor mailman
 - 15. Juni 2014, 13:00:04
Ist doch immer so.

Biste bei der Feuerwehr, bist du ein Säufer, Brandstifter, oder Hobbyblaulichtfahrer, der sinnlos Straßen sperrt oder Lärm macht oder unnötig Geld kostet.

Aber wehe dein Keller ist unter Wasser, das Haus brennt, oder jeemand ist bei einem VU eingeklemmt dann ist man der Held der Nation und wird mit Dank überschüttet für ein paar Wochen..

Dann gehts wieder von vorne los und man wird bespuckt und beschimpft oder schlimmeres.

Das ist unsere Gesellschaft, aber das kann man nicht ändern.
Autor wolverine
 - 15. Juni 2014, 11:31:11
Also ich habe hier bisher noch nicht eine kritische Stimme dazu vernommen. Alle sind froh über jede Hilfe und sehr zufrieden mit den Fortschritten der Aufräumarbeiten, die auch wirklich schon deutlich sichtbar sind.
Autor StierNRW
 - 14. Juni 2014, 18:24:30
@ ulli76

Es geht wie gesagt nicht um die (objektive) Wahrheit, sondern um ein Weltbild, das man bestätigt wissen möchte.

Wenn einer (politisch) so sozialisiert worden ist, daß er alles, was mit "Staat", "Uniform" oder gar "Waffen" (im weitesten Sinne) verknüpft ist, nicht gut findet, dann lästert er eben darüber.

Ändern wird sich das in diesem Lande aber nicht wirklich. Daran glaube ich nicht mehr  :-\