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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 01. August 2014, 13:49:43
So sehe ich das auch.

Mal davon abgesehen, gibt es in jeder Einheit, gewisse Gepflogenheiten was den Dienstschluss angeht.

In vielen Einheiten ist Dienstschluss, wenn die entsprechende Zeit auf dem Dienstplan erreicht ist.
In anderen Einheiten, wird der Dienstschluss zentral ausgerufen.
In wieder anderen schickt der TE-Fhr seine Leute in den Dienstschluss.
Manchmal lässt sich der Chef von den TE-Fhr melden, dass die Bereiche klar sind und gibt dann (verfrüht) Dienstschluss. Manchmal gibt er Dienstschluss unter der Maßgabe, dass die erforderlichen Maßnahmen noch abgeschlossen werden, bevor die Leute abhauen.

Das hängt mit den Besonderheiten der jeweiligen Einheit zusammen.

Allerdings sollte für die Einheit eine einheitliche Regelung herrschen, so dass nicht eine Teileinheit dauerhaft benachteiligt wird.
Außerdem sollte ein TE-Fhr den Dienstschluss nicht mutwillig verzögern, erst recht nicht, wenn der Chef bereits Dienstschluss gegeben hat.
Autor Cally
 - 01. August 2014, 08:40:00
Ich glaube dem TE ging es auch nicht um die 5-10 Minuten länger, sondern um die Willkür seines TEFhr... Mich stören solche Machtspielchen im zivilen ebenfalls
Autor funker07
 - 31. Juli 2014, 22:50:39
10, 20 oder 30 Minuten länger mit Sinn und Auftrag? Kein Problem.
5 min länger, weil der TEFhr erst seinen Kaffee trinkt und danach allen nochmal die Hand geben will? Das würde mich auf Dauer stören.

Die Realität liegt irgendwo dazwischen.
Autor Altrec
 - 31. Juli 2014, 20:00:38
Also im Moment bin ich froh, wenn ich mal nur 30 Minuten länger mache in meinem Beruf und dabei mache ich nicht mal übermäßig viele Überstunden, wenn ich mich mit vielen anderen vergleiche.
Von daher sollten 5-10 Minuten doch locker mal weg zu stecken sein... ;)
Autor FmUffz
 - 31. Juli 2014, 17:45:03
In meiner letzten Einheit kam es im Schnitt mindestens 1 mal im Monat vor dass Dienstschluss schon 2-3 Stunden vorgezogen wurde.

Wenn man es ankreidet dass man häufig 5-10 Minuten länger macht, man sich im Zivilleben richtig umgucken was dort so Gang und Gebe ist.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 31. Juli 2014, 17:31:12
Wie sieht es denn aus, wenn jemand mal die angesprochenen 5 bis 10 Minuten später kommt und der TEFhr oder Chef selbst das ohne Ahndung hinnimmt oder der Chef mal freitags 10 Minuten früher das Wochenende ausruft? Dann wir das als selbstverständlich hingenommen.
Autor funker07
 - 31. Juli 2014, 16:47:44
Wenn der Dienstplan z.B. 16:30 Dienstschluss vorsieht, der Spieß im Namen des Chefs 16:32 Dienstschluss ausruft aber der TEFhr unbedingt nochmal alle um 16:40 sehen will, kann ich das Problem durchaus verstehen.

An den 10 min geht bestimmt keiner kaputt, die Willkür würde mir aber auf die Nerven gehen.

Der Vorteil an einer Behörde/öffentlichem Arbeitgeber ist doch, dass sehr vieles klar geregelt ist und sich der untergebene darauf berufen kann.


Für eine genauere Beurteilung müssten wir also erstmal wissen, um welche Zeiten es geht.
Autor miguhamburg1
 - 31. Juli 2014, 12:02:55
"Chef gibt Dienstschluss" ist ein vollkommen dehanbares Rechtskonstrukt. Gibt er den allgemein, etwa in Form des Tages- oder Rahmendienstplans? Wird dieser Dienstschluss bei einem Antreten von ihm bekannt gegeben? Wird er von anderen übermittelt? Überzieht der TEFhr täglich diese vermeindliche Vorgabe?? Wer ist Leitender des angesetzten Dienstes, um den es hier geht? Der Chef? Der TEFhr?
Autor itschie
 - 31. Juli 2014, 11:53:25
Jeder TE-Fhr hat seine eigenarten... aber im Regelfall gleichen sich Vor- und Nachteile gewissermaßen aus und wenn Sie an 5 - 10 Min. Dienst kaputt gehen, dann sind Sie eh falsch in der BW, weil Soldat ist man immer.  Also ganz ehrlich ich verstehe Ihr Problem nicht!
Autor F_K
 - 31. Juli 2014, 10:34:24
Selbst wenn "Morgens" nichts zu tun ist - Dienst ist Dienst und wird geleistet.

(.. und Beschwerden führen ggf. dazu, dass IMMER tatsächlich bis zum Dienstschluss (laut Dienstplan) gedient wird).
Autor schlammtreiber
 - 31. Juli 2014, 10:33:09
Wenn der TE-Führer (ein Vorgesetzter) sagt "Dienstschluss erst wenn ich es sage", dann ist das ein Befehl.
Und dieser Befehl ist erst mal zu befolgen (siehe "Verbindlichkeitsprüfung").

Natürlich kannst Du deswegen eine Beschwerde schreiben.

Autor FmUffz
 - 31. Juli 2014, 10:24:12
ääääääähhhhhhhhhhmmmmmmmmm

Ich bin es auch vom Zivilleben gewohnt das nicht jeder einfach geht wenn er nichts mehr zu tun hat,
sondern wartet bis der letzte fertig ist oder ggf. noch hilft. Nennt sich.
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warte
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.ah Kollegialität

und beim Bund gibts sowas ähnliches glaube ich
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wie hieß das nochmal
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komme gleich drauf
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ah genau, Kameradschaft war das glaube ich
Autor MikeSkonni
 - 31. Juli 2014, 10:12:13
es sieht wie folgt aus. Spiess geht zum Chef, "Koennen wir Dienstschluss geben" .... Chef sagt daraufhin "ja" und dann ruft spiess Dienstschluss. Und in meiner Abteilung wo ich bin gabs schon ne halbe Stunde vor Schluss schon nix mehr zu tun. Is meiner meinung nach nur Schikane was mein TEFhr da abzieht oder?
Autor Tommie
 - 31. Juli 2014, 09:14:30
Fakt ist, wenn sich Ihr Disziplinarvorgesetzter hinstellt und laut sagt: "Jetzt ist für alle Dienstschluss!", dann können Sie in den Dienstschluss gehen! Sollte er jedoch sagen "Dienstschluß dann, wenn alle TEs so weit fertig sind!", dann ist genau dann Dienstschluß, wenn Ihr TEFhr feststellt, dass Sie fertig sind und Sie in den dienstschluss schickt!

Daher wäre es hier für eine zielgerichtete Antwort wichtig, genau zu wissen, was der KpChef gesagt hat!

Aber ich glaube, die Antwort schon zu kennen ;) : Der gemeine Soldat hört nämlich schlagartig auf weiter zuzuhören, wenn das Wort "Dienstschluss" gefallen ist ;D !
Autor MikeSkonni
 - 31. Juli 2014, 07:38:00
Hallo Kameraden,

wie sieht es aus.. folgendes Problem. Chef gibt Dienstschluss aber unser TEFhr sagt immer "Dienstschluss is erst wenn ich es sage"... ist das richtig? Weil er geht ständig kurz vorher irgendwo hin und müssen dann meist 5 - 10 min auf ihn warten um ihm noch die Hand zu geben. Is das rechtens obwohl Chef schon Dienstschluss ausgerufen hat?

lg Mike