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Autor pico97
 - 12. September 2014, 21:51:40
Ok danke Ulli!
Das hilft mir weiter, ich schau mal was ich draus mach ;)
Autor ulli76
 - 12. September 2014, 21:30:54
Die Prüfer wissen ja, welche Fächer du hattest. Da wird nicht unbedingt vertiefendes Wissen aus Fächern erwartet, die du nie hattest.

Ich hatte z.B. Bio abgewählt. Hab trotzdem 2 Fragen dazu gestellt bekommen und musste passen, weil ich es einfach nie in der Schule hatte. Und der Grund, warum ich es abgewählt hab, war natürlich Thema im Gespräch.
Chemie hatte ich als LK und da wurde auf dem entsprechenden Niveau geprüft.

Mathetest gab es damals noch- war teilweise blöd, weil wir manches noch nicht hatten.

Wenn du die Möglichkeit hast, dir Oberstufenstoff in den beiden Fächern anzueignen, dann tu das. Aber wie gesagt- Grundkursniveau reicht. In Bio natürlich eher die humanmedizinischen Themen, weniger Tier-und Pflanzenkunde.

Für´s Studium ist es egal. Man kann Pech haben und Bio-LK gehabt haben in der Uni ist das Fach aber total einfach und Chemie, die man abgewählt hat, sehr schwer oder man hat Glück und das schwere Fach ist genau das was man als Leistungskurs hatte (Der Schwierigkeitsgrad der Fächer variiert erheblich in den Unis)
Autor pico97
 - 12. September 2014, 21:18:14
Schon mal vielen Dank für die Antworten  :)
Über den Abischnitt mach ich mir gar keine so großen Sorgen (realistisches Ziel ist unter 1,5, egal mit welchem der Fächer, was ja sowieso genügen sollte), wenn halt nur falls ich mich bis dahin noch umentscheiden sollte, um in eine andere Richtung zu gehen.
Normalerweise ist ein Wechsel mit Begründung schon noch im Bereich des Möglichen, zumindest probieren könnte ich es falls das ein Vorteil wäre.
Mich würde nur ganz konkret interessieren, inwieweit mir der Stoff aus der Oberstufe zumindest aus Bio weiterhelfen würde (ich habe irgendwo mal gelesen das der Stoff der Oberstufe im eigentlichen Medizinstudium sowieso innerhalb eines Semesters abgehandelt ist), allerdings geht es mir dabei um das Aufnahmegespräch bei der OPZ.
Also nochmal als Frage: Würde mir der Bio-Oberstufenstoff entscheidend weiterhelfen? (vllt. kann jemand, der Bio in der Oberstufe hatte und dieses Gespräch geführt hat, aus eigener Erfahrung sprechen?)
Und weiter: Würden die Prüfer bei keinem Wechsel den Grund einer bestmöglichen Abinote und die guten Abschlussnoten in der zehnten (Bio: 1, Chemie: 2) berücksichtigen, weil Interesse allgemein in Naturwissenschaften besteht?
Das Blöde am jetzigen bayerischen Schulsystem ist, entweder Bio oder kein Bio in der Oberstufe (ich weiß nicht wie genau das in anderen Bundesländern ist), da ist nichts mit Grund- und Leistungskurs wie früher, also man kann nicht so viele Fächer abdecken wie früher, das müsste die Bundeswehr doch eigtl auch berücksichtigen  ???
@ ulli: Gerade die Kombination aus Arzt und Soldat reizt mich an einem Medizinstudium bei der Bundeswehr, also ich bin mir darüber im Klaren, allerdings kann man nicht oft genug darauf hinweisen ;)
Autor ulli76
 - 12. September 2014, 20:30:21
Mach dir nicht zu viele Gedanken. Du hast deine Fächer so gewählt, wie sie jetzt gewählt sind und das aus gutem Grund.
Ändern kannst du es eh nicht mehr.
Entweder nimmt dich die Bundeswehr so oder nicht.

Was du tun kannst- die entsprechenden Bücher besorgen und zumindest Grundwissen aneignen (Grundkursniveau reicht normalerweise). Das zeigt, dass du eine Lücke erkannt hast und in der Lage bist selbständig etwas dagegen zu tun.
So ein Praktikum ist ganz nett. Zeigt, dass du dich mit dem Beruf auseinander gesetzt hast.

Aber denk dran- du wirst nicht nur Arzt, sondern Sanitätsoffizier. Es kann passieren, dass du an einem Tag rein fachlich-medizinisch eingesetzt bist und am nächsten militärisch (been there- usw.)
Autor Ralf
 - 12. September 2014, 20:26:38
Nimm die Fächer, die dir einen guten Abischnitt sichern. Denn der ist erst einmal Voraussetzung eingeladen zu werden.
Alles andere kannst du dir auch im nachhinein selbst beibringen. Eine Abinote kannst du nicht im nachhinein beeinflussen.
Autor pico97
 - 12. September 2014, 17:53:08
Hallo Forumsmitglieder,
ich habe eine dringende Frage, was die oben genannten Voraussetzungen angeht.
Zunächst einmal muss erwähnt werden, dass ich jetzt in die elfte Klasse komme, also ist es bis zu einer möglichen Bewerbung noch etwas Zeit und vom Beruf her steht noch nichts fest (allerdings kann ich mir diese Laufbahn sehr gut vorstellen). Nichtsdestotrotz muss ich mir jetzt schon Gedanken darüber machen, denn ich muss für die Oberstufe meine Fächer wählen (ich habe sie genaugenommen schon gewählt) und da stellt sich mir jetzt so manche Frage. Durch Stöbern in diesem Forum habe ich jetzt so ein bisschen kalte Füße bekommen, denn ich habe weder Biologie noch Chemie in der Oberstufe gewählt, sondern Physik und Informatik (aus dem einfachen Grund, weil ich mir dadurch die beste Abinote verspreche und allgemein in Naturwissenschaften interessiert bin, ich war aber dennoch in allen Naturwissenschaften entweder gut oder sehr gut und interessiere mich für die Biologie auch sehr). Deshalb stellt sich mir jetzt die Frage, ob ich nach Möglichkeit nicht doch noch aus Informatik in Biologie wechseln und eine geringfügig schlechtere Abinote in Kauf nehmen soll oder keines von beiden Fächern in der Oberstufe habe (ich hatte wohl gemerkt beide Fächer bis zur zehnten im Naturwissenschaftlichen Zweig, bayerisches Gymnasium) und das für das Gespräch mit der Abfrage von Grundwissen, für den Medizinertest und allgemein überhaupt für eine Einladung nach Köln genügt.
Noch eine Anmerkung: Ich habe als Profilfach ein Biochemisches Praktikum und mache in den nächsten Ferien ein Praktikum in der Praxis eines ehemaligen Bundeswehrarztes, der Unfall-Chirurg ist (bringt das einen Vorteil??).
Ich würde mich sehr über schnelle Antworten freuen, da die Schule nächsten Dienstag anfängt und ich bis dahin eine Entscheidung getroffen haben muss, falls ein Wechsel überhaupt noch möglich ist  :D

Danke schon mal im Voraus!
mfg pico97