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Autor Huey
 - 26. Februar 2006, 17:19:56
Jeder hat das Recht auf seine Meinung-und von einem Studium hast du zunächst nichts erwähnt...

Dennoch machen es sich viele zu einfach. Bei der Bewerbung heisst es dann immer "Die Familie steht hinter mir", "Trennung macht mir nichts aus", "Meine Familie zieht mit um", und etwas später geht dann das grosse Heulen nach "Mutti" los..

Jede Versetzung ist immer mit einem immensen Planungsaufwand verbunden.

Und studieren kann man auch in anderen Städten..

Dennoch wäre das etwas, das er in seinem Antrag auf heimatnahe Verwendung einbringen kann.....

Und wie bereits oben gesagt: Ich warne davor, den Dienstweg zu überschreiten. Im PersABw und auch in der SDH ist es in letzter Zeit wiederholt negativ aufgefallen, das Soldaten sich einfach selbst "Stellen" besorgt haben oder sogar persönlich ihren Personalsachbearbeiter angerufen haben.

Das ist dort gar nicht gerne gesehen, da diese Sachbearbeiter mehr als genug Soldaten einzuplanen haben. Wenn jeder dort einfach anrufen dürfte, kämen sie nicht mehr zur eigentlichen Arbeit.

Dein Freund soll sich einfach an seinen S1 wenden und diesen fragen, an welchen Standorten für ihn derzeit eine freie Stelle existiert..

Dann den Antrag abgeben, und der S1 kümmert sich drum.


Da gibt es auch keine Tricks..
Autor Rufus
 - 26. Februar 2006, 12:41:17
ich glaube wir missverstehen uns da. und du brauchst nicht so bestimmt zu reagieren!

hab ich irgendwie rumgeheult das diese räuml. trennung besteht?????
NEIN! ich habe lediglich nach möglichkeiten der änderung gesucht!
und wenn´s so einfach wäre mit hinterher ziehen hätt ich das sicher getan! aber wenn man als partnerin im studium steht ist das nicht so einfach und mit nem säugling noch viel weniger!
find ich oberflächlich sowas zu schreiben!
wenn der eine nicht darf, dann darf der andere auch nicht oder was?
und außerdem gibt es unter garantie soldaten die wunschgemäß heimatnah versetzt wureden bzw. werden!

habe natürlich vergessen zu sagen, dass sein standort dieses jahr sowieso schließt und er folglich in eine andere kaserne MUSS!!!  also wieso dann weiter weg von familie wenns auch näher ran geht!?
finde manchmal echt das total unvollzi9ehbare entscheidungen getroffen werden. aber da kannst du nix dafür und deshalb will ich dich auch nicht weiter zu texten!

und vielleicht ist die arbeitsqualität bzw motivation eines soldaten viel höher wenn auch "das neben dem bund" (familienleben) erleichtert wird!

ok danke fürs antworten! das ist nunmal meine meinung und die ist denke ich vertretbar!
Autor Huey
 - 26. Februar 2006, 09:30:02
Ist eben nicht für jeden nachvollziehbar-die Bw setzt einfach voraus, das der Soldat mit seiner Familie an den Standort zieht, und Punkt.

Von daher hat die Personalplanende Stelle auch kein Verständnis, wenn nun jemand daher kommt, und heimatnah versetzt werden will, obwohl er vorher noch unterschrieben hat, das er bundesweit einsetzbar und versetzungswillig ist.

Die Bw zahlt schließlich eine Menge Kohle-egal, ob man nun die Fahrtkostenerstattung oder die UKV nimmt.


Menschlich ist das ganze natürlich nachvollziehbar-aber tausende Soldaten ziehen jedes Jahr um; warum sollte man ausgerechnet ihm eine freie Stelle suchen, was wieder mit Umplanungen einhergeht...

Autor Rufus
 - 25. Februar 2006, 21:12:52
die genannten möglichkeiten sind uns bereits bekannt. ich dachte, dass jemand eventuell noch eine andere option auf lager hat. trotzdem danke für die antworten.

und übrigens: klar wussten wir von vornherein das wir die räumliche trennung haben. deshalb kann man doch trozdem nach anderen möglichkeiten der versetzung fragen bzw. suchen. oder?!
unsere situation hat sich durch den zuwachs einfach verändert. ist denke ich für jeden nachvollziehbar!?
Autor Huey
 - 25. Februar 2006, 14:05:50
Okay, dann vergiss das mit dem anrufen mal ganz schnell wieder-er übergeht damit den Dienstweg und macht sich keine Freunde.

Weiterhin wusste dein Freund bereits vorher, das er evtl. weit weg von zu Hause eingesetzt werden wird-und dafür erhält er auch die Erstattung der Umzugskosten, wenn ihr an den Standort zieht-das solltet ihr euch überlegen, nicht, wie er näher "nach Hause" kommen kann.

Wenn er Fw ist oder wird, ist seine Stelle und Laufbahn über Jahre hin geplant, und nur die SDH kann eine Entscheidung über seine Verwendung treffen.

Er kann nur einen Antrag stellen, in dem er um heimatnahe Verwendung bittet-aber ob dieser genehmigt wird, hängt davon ab, ob es eine freie Stelle gibt...
Autor Rufus
 - 24. Februar 2006, 21:29:58
er ist SAZ und ist NschBuchFhrFw.
ham also einfach mal in der kaserne anrufen und nach stellen fragen. vielen dan schonmal für eure antworten!!!
Autor Huey
 - 24. Februar 2006, 16:37:27
Was ist dein Freund denn?

Wehrpflichtiger, Saz UoP, UmP, OffzAnw....?

Autor schlammtreiber
 - 24. Februar 2006, 07:53:28
Kontaktaufnahme mit der Zielkaserne (dort S1 verlangen) ist auf jeden Fall gut. Abklären welche Stellen frei und geeignet sind, dann mit diesen Informationen zum eigenen S1 und Versetzung beantragen.

Viel Glück!
Autor Rufus
 - 23. Februar 2006, 22:34:30
es geht um meinen freund.
elche möglickeiten gibt es heimatnah versetzt zu werden? wir haben letztes jahr zuwachs bekommen und nun wäre es doch an der zeit, dass wir eine familie sein können. leider ist das wohl alles nicht soooo einfach. kann man auch einfach so in der "wunschkaserne" anrufen und nach freien stellen fragen oder mit irgendwem tauschen???
wäe sehr dankbar für tipps und antworten.

lg rufus