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Zusammenfassung

Autor Appolonia_NW2014
 - 11. Oktober 2014, 19:44:56
HG z.S. - LOL  ;D ;D ;D Du Frauenversteher - ich schmeiß mich weg vor Lachen

Altrec - das Katzenfoto ist der Knaller lustig - so guckt meine Kater auch manchmal  ;D ;D ;D ;D

Rezepte gibt es entweder beim Arzt od. im Kochbuch  :P

Einen guten Ratschlag kann man trotzdem geben. Jeder Mensch ist aber anders - ergo sind Ratschläge auch nicht zu pauschalisieren.

Also immer schön locker bleiben.

Schöne Abend noch  :D
Autor Altrec
 - 11. Oktober 2014, 12:08:50
Autor HG z.S.
 - 11. Oktober 2014, 11:57:18
Zitat von: Appolonia_NW2014 am 10. Oktober 2014, 20:57:04
Ich kann mich den anderen Frauen nur anschließen [...]
Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt als Frauenversteher beschimpft werden: Ich bin keine Frau... ;D
Autor Appolonia_NW2014
 - 10. Oktober 2014, 20:57:04
Kleiner Unterschied mein Freund ist kein Zeitsoldat sondern Berufssoldat -großer Unterschied  ;D Wie auch immer - schön den Ball flach halten. Ich kann mich den anderen Frauen nur anschließen und sagen - bleib locker, erhalte Dir Deinen Freundeskreis, Interessen etc. Wimmern bringt nix - ansonsten musst die Beziehung knicken - in diesem Mikrokosmos herrschen andere Regularien als im Zivilleben. Das ist kein nine-to-five-job! Mein Freund ist zur Zeit an der OSH in DD und ich weiß wovon ich rede. Wir kennen uns seit über einem Jahr und das war nicht immer ein Zuckerschlecken - aber Augen zu und durch. Wem dass nicht gefällt sollte sich absentieren. Mein Freundeskreis reagagiert oftmals mit Unverständnis - ist mir aber egal - ich habe mich in den Mikrokosmos hineingedacht + akzeptiert. Ich lerne jetzt mit  ;D ;D ;D Taktik etc. LVU  :D :D :D somit kann ich ihn unterstützen + habe auch Interesse für das was er tun muss - Gemeinsamkeiten auf beiden Seiten sind wichtig - setzt Dich mal mit seinen Dingen auseinander. Was für eine Fortbildung macht er denn?
Autor HG z.S.
 - 10. Oktober 2014, 09:36:14
Das ist doch ein guter Ansatz.

Neben Vertrauen gibt es übrigens noch eine mindestens genauso wichtige Voraussetzung für eine gute Beziehung (die aber am Ende auf Vertrauen basiert): Kommunikation! Redet mit einander. Wenn Du Dir also z.B. unsicher bist, wie Du mit bestimmten Dingen (die z.B. mit seinem Beruf zusammenhängen), dann sprich es an.

Andererseits kann es passieren, dass er z.B. nach einem längeren Einsatz nach Hause kommt und vielleicht nicht so kommunikativ ist, wie Du es gerne möchtest.

Beispiel:
Du möchtest gerne jede Einzelheit seiner Zeit im Ausland/auf See/woauchimmer erfahren, weil er Dir wichtig ist und gerne daran teilhaben möchtest, aber er mag nicht so gerne darüber sprechen. Dann gib ihm Zeit. Ggf. muss er einiges davon erst verarbeiten. Vielleicht hat sogar schlimme Dinge gesehen, mit denen er Dich lieber nicht belasten will, weil er Dich liebt und Dich davor schützen will. Gib ihm dann also Zeit und gib ihm umso mehr das Gefühl, dass Du für ihn da bist und er sich auf Dich verlassen kann.

Ich will Dich aber nicht abschrecken. Es muss ja auch nicht sein, dass sowas überhaupt vorkommt.

Ansonsten hat Pofi natürlich recht: Das gilt ist alles in beide Richtungen!
Autor Pofi
 - 10. Oktober 2014, 09:29:39
Zitat von: FeuerLöwin am 10. Oktober 2014, 07:52:28Ich würde nur gern "richtig" damit umgehen :) Und ihn sehr gerne dabei unterstützen, mit dem was er tut!

Für den "richtigen Umgang" mit solchen Sachen gibt es kein Rezept. Da müsst ihr euren eigenen Weg finden. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ihr offen und ehrlich miteinander umgeht. Auch von seiner Seite. Hier gibt es immer wieder Leute, die ihren Frauen erzählen zu irgendwelchen Diensten, Einsätzen befohlen worden zu sein, obwohl sie sich freiwillig gemeldet hatten.
Sowas geht natürlich nicht. Ihr braucht Vertrauen zueinander. Dann klappt das schon.  :)
Autor FeuerLöwin
 - 10. Oktober 2014, 07:52:28
vielen Dank für euere viele Tipps :-)

also ich würde jetzt nicht unbedingt dazu sagt, dass ich damit ein Promblem habe, das er weg ist.
Es ist nur was neues für mich, ungewohnt. Da in meinen alten Beziehungen, der Partner eigentlich immer da war :)
Aber das er weg ist, wäre für mich jetzt kein Grund es nicht zu versuchen.
Ich würde nur gern "richtig" damit umgehen :) Und ihn sehr gerne dabei unterstützen, mit dem was er tut!

Liebe Grüße
Autor Altrec
 - 10. Oktober 2014, 07:06:18
Auch wenn ich nicht bei der BW bin, so führe ich trotzdem seit über 3 Jahren eine Fernbeziehung in der man sich in der Regel nur am Wochenende sieht. Ich denke es gibt hier Punkte, die man selbst beeinflussen kann und Dinge, die man nicht beeinflussen kann.

Was immer schwierig ist, ist die Anfangsphase. Hier hat man noch die rosarote Brille auf, was Gefühlsmäßig sehr schön sein kann, da man auf Wolke 7 schwebt. Allerdings sieht man in dieser Phase seinen Patner noch nicht richtig. Beide Seiten verhalten sich in der Regel nicht ganz natürlich. Und hier kommt dann das Problem wenn die Brille abfällt und man plötzlich erkennt, dass der andere doch nicht so toll ist. (Muss natürlich nicht ;) )

Für wichtig erachte ich auf jeden Fall Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit und Rücksicht.
Dies sind Dinge, die man auch selbst beeinflussen kann und die man nicht unterdrücken sollte, wenn man das Gefühl hat, dass etwas unangenehm sein kann. Man darf sich auch nicht zu schade sein und seinem Partner sagen, wenn einem etwas stört. IM Gegenzug muss man aber auch Kritik annehmen können.
Autor HG z.S.
 - 09. Oktober 2014, 19:49:06
Ganz wichtig finde ich auch, dass man sich darüber im Klaren ist, dass der Gute auch mal längere Zeit abwesend ist.

Ich war einige Monate auf See und habe mehrere Beziehungen in die Brüche gehen sehen, weil die Freundin dann eben doch nicht warten wollte. Das das nicht immer so sein muss, habe ich glücklicherweise am eigenen Leib erfahren (ich bin mit meiner damaligen Freundin inzwischen sehr glücklich verheiratet).

Vertrauen ist eine ganz ganz ganz(!) wichtige Basis! Wenn der eine Partner nach zwei Wochen (oder auch zwei Monaten) Abwesenheit denkt (oder es nur in Betracht zieht), der/die vögelt sowieso schon jemand anderen, kann das nicht funktionieren!

Glücklicherweise gibt aber auch viele Beispiele, die zeigen, dass das sehrwohl gut gehen kann.
Autor slider
 - 09. Oktober 2014, 19:35:44
Einen Tipp habe ich da vielleicht noch. Sollte es der Fall sein, dass er dich von seinem beruflichen Umfeld fern hält ... nicht gleich besorgt oder beleidigt sein. Der Zusammenhalt und das Gruppengefühl unter Soldaten ist im Allgemeinen sehr groß und nicht vergleichbar mit anderen Berufen. Ich habe es in meiner eigenen Dienstzeit selbst erlebt und von vielen Kameraden Ähnliches gehört ... Freunde/Freundinnen oder Ehefrauen/Ehemänner sind zumindest in der Kaserne oft nicht gerne gesehen.
Autor ulli76
 - 09. Oktober 2014, 17:55:25
Der allerwichtigste Tip den ich dir geben kann: Behalte ein eigenes Leben! Pflege deinen eigenen Freundeskreis, pflege eigene Interessen. Führe dein eigenes Leben wenn er irgendwo unterwegs ist.

Schon solche Probleme zu haben, nur weil jemand mal auf nem Übungplatz oder auf Lehrgang ist, halte ich schon für bedenklich.
Autor HG z.S.
 - 09. Oktober 2014, 16:05:00
Es lässt sich also darüber streiten, ob in Deinem Zitat wirklich von Liebe oder von Verliebtsein die Rede ist...
Ich neige sogar zu der Behauptung, dass viele Menschen genau diese beiden verwechseln und auseinandergehen, sobald das "Verliebtsein" abflacht.



Vielleicht bin aber auch einfach nur hoffnungslos altmodisch... ;)
Autor F_K
 - 09. Oktober 2014, 15:46:23
Nun dann:

ZitatWie flatterhaft, wie wetterwendisch ist die Liebe der Menschen! Da sind zwei Menschen, die sich sehr lieb haben. Sie haben es sich eben erst versichert. Aber nun kommt eine Kleinigkeit vor. Ein kleines Missverständnis, eine geringe Meinungsverschiedenheit, und die beiden, die eben noch von ihrer Liebe redeten, die grollen und schmollen stundenlang, vielleicht gar tagelang, oder sogar monate- oder jahrelang. Wie wechseln die Stimmungen: bald himmelhoch jauchzend, bald zum Tode betrübt ...
Autor HG z.S.
 - 09. Oktober 2014, 15:28:43
Zitat von: slider am 09. Oktober 2014, 09:30:32
[...] "mit Liebe geht alles" ist Unsinn. [...]
Dieser Aussage würde ich übrigens klar widersprechen 8)

Ganz einfach weil:
Zitat von: slider am 09. Oktober 2014, 09:30:32
[...] sondern, weil wir die Situation akzeptiert haben.
... solch eine Situation zu akzeptieren auch zu "Liebe" gehört...

Wie heißt es doch so schön:
ZitatLiebe erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles und hält allem stand.
Aber jetzt wirds philosophisch... ;)
Autor slider
 - 09. Oktober 2014, 09:30:32
Hallo Feuerlöwin,

lies dich hier in diesem Unterforum doch einfach mal etwas ein. Und dann entscheide für dich selbst, ob du für so eine Art der Beziehung geschaffen bist. Sei da wirklich ehrlich dir sebst gegenüber ... denn dieses Gefasel von wegen "mit Liebe geht alles" ist Unsinn.
Wenn du dich auf eine solche Beziehung einlässt, dann mach nicht den Fehler wie einige Frauen es hier berichten und mache dich völlig unselbstständig. Halte dir einen eigenen Freundeskreis, betreibe Hobbys und so weiter. Wenn du die ganze Woche nur damit verbringst auf deinen Freund zu warten, geht das mit Sicherheit schief. Und wenn dein Leben es mal erfordert, dass hier und da mal ein Wochenende mit deinem Freund ausfällt, dann ist das so.

Ich weiß wovon ich spreche ... ich führe nun seit fast 7 Jahren eine Beziehung, die bestenfalls eine Wochenendbeziehung ist (gab auch Zeiten, da lief es auf 1x im Monat raus). Und es funktioniert ... aber nicht, weil unsere Liebe füreinander außergewöhnlich groß wäre im Vergleich zu anderen Paaren sondern, weil wir die Situation akzeptiert haben.