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Autor wolverine
 - 31. Oktober 2014, 19:00:23
Ich habe es schon häufiger gesagt: wenn man darüber überhaupt diskutieren muss, liegt der Fehler ganz woanders!
Autor Cally
 - 31. Oktober 2014, 16:34:26
Ich weiß nicht wie man Botengänge und Fegen mit so etwas vergleichen kann. Das eine sind Aufgaben die bei der Arbeit anfallen oder durch die Arbeit entstehen. Kaffee trinken und essen gehört definitiv nicht dazu. Ich hab auch noch nie mitbekommen, dass einer unserer Arbeiter die Brotdose seines Meister bzw. Vorgesetzten waschen musste.

Ein Vorgesetzter der durch den Flur brüllt, dass er n Kaffee will und seine Untergebenen zum Spülen zwingt, ist für mich einfach n sche*ß Vorgesetzter, der seine Befugnisse und Weisungsrechte ausnutzt. Ist aber rein subjektiv gesehen, da hat wohl jeder eine andere Meinung. Ich für meinen Teil hol mir meinen Kaffee selbst und wasch auch selbst ab.
Autor StOPfr
 - 31. Oktober 2014, 13:36:41
D'accord!
Autor Verteidiger
 - 30. Oktober 2014, 22:48:55
Bei uns gab es dieses Tassenproblem nicht. Wir hatten, egal ob Angestellter, Beamter, UmP, Offizier oder Gefreiter unsere Tassen ,oder Geschier, selbst zu spülen und weg zu räumen. Hat meiner Ansicht nach auch keinen dienstlichen Zweck wenn man private Tassen spült. Ist in der zivilen Welt genauso. Wenn ich in meinem Büro ein Tee trinke, dann räume ich die Tasse weg und spül sie und lass das nicht den Azubi machen. Anders sieht aus wenn man eine Besprechung hat und dann dafür sorgt, dass Kaffee da ist und hinter her aufgeräumt wird. Das hat einen dienstlichen zweck
Autor flares
 - 30. Oktober 2014, 21:43:05
Das gute Tassenproblem...

Als ehemaliger Mannschafter wollte man mich auch immer dazu verdonnern. Habe es auch gemacht, weil das jetzt für mich nichts schlimmes war. Habe auch gemerkt, dass es für die Dienstgrade sehr schnell selbstverständlich wurde.

Als mein Spieß Wind bekam, sagte er mir, dass ich keine Reinigungsfachkraft bin (kein Dienstposten beinhaltet das regelmäßige spülen von Kaffeetassen) und befahl mir die Tassen nicht weiter abzuwaschen.
Als die ersten Bemerkungen kamen, warum deren Tasse noch nicht abgewaschen wurde, wurden sie zum Spieß befohlen und wurden belehrt. War dann ganz schnell Ruhe.

Hat natürlich nicht jeder so einen Spieß...
Autor funker07
 - 30. Oktober 2014, 17:14:17
Sind Kaffe und Tassen dienstlich geliefert?
Steht in der Stellenbeschreibung des Mannschaftssoldaten, dass er als Reinigungskraft eingestellt wurde?
Dann hat er sich (allein) um die Tassen zu kümmern...nur irgendwie, glaube ich da nicht dran.

Vom Grundsatz eines gemeinsamen Arbeitens mit Kameraden sollte sich doch jeder um sein Privatvergnügen (und das ist der Kaffe zu 95%) selbst kümmern.
Weil das ineffektiv ist, wird die Arbeit halt von allen mal für alle gemacht. Schwerpunkmäßig (nicht ausschließlich!) von denen mit der meisten Zeit oder der niedrigsten Stellung.
d.h. der Mannschaftssoldat ist der erste der sich an die Spüle stellt, wenn er Dreck sieht, steht aber nicht jeden Tag alleine da.
Bei uns im Uffz-Keller läuft es ähnlich: Die jungen Uffz, Fw machen etwas mehr, aber jeder arbeitet mit. Da steht dann auch mal der HptFw (stellv KpTrpFhr) und räumt die Spülmaschine aus. Und seine eigene Tasse räumt fast jeder weg.

Der TE hat nichts davon geschrieben, dass er sich zu fein ist, mal abzuspülen, er will nur nicht darauf reduziert werden:
ZitatIch werde in dem Sinne absolut nicht ernst genommen und als Spüljunge angesehen


Zitatwas erwartet Ihr?
Mannschafter sind nunmal "Hilfsarbeiter", die dazu noch sehr gut bezahlt werden!
Zitat von: buuhjaah am 29. September 2012, 21:31:59
Aber er macht es nicht in seiner freizeit, sondern wird dafür noch gut entlohnt.
Wenn ihm einmal in der Woche die 10 Minuten Spüldienst gegen seine Würde sind, hat er evtl den falschen Job.

Ich kann sowas einfach nicht Verstehen... da meldet sich einer als Hilfsarbeiter und jammert dann wenn er (seiner meinung nach) niedere Aufgaben erledigen muß!
Bei der Einstellung wundert mich nicht, dass viele FWDL abbrechen.
Nur weil jemand gut bezahlt wird und freiwillig beim Bund ist (genau wie der Rest in dem Büro) muss man sich nicht zum Affen machen lassen. (jetzt mal etwas überspitzt dargestellt, dazu gehört mehr als nur Tassen spülen)
Autor KlausP
 - 30. Oktober 2014, 17:09:59
ZitatZu meiner Zeit, hätte es sowas nicht gegeben

Da muss ich ihm recht geben. SOWAS hätte es zu MEINER Zeit nicht gegeben! *brüüülllleeeer*  :D ;) Liegt wohl doch an Halloween!  ::) Oder am Vollmond?  8)
Autor dunstig
 - 30. Oktober 2014, 15:29:20
Hab jetzt nen paar mal die letzten Beiträge gelesen und weiß immer noch nicht, was genau der gute User für ein Problem hat.
Autor schlammtreiber
 - 30. Oktober 2014, 15:25:29
Muss ich das jetzt löschen?  ???
Autor GünthersbergePutPut
 - 30. Oktober 2014, 15:00:08
Nein. Aber das regt mich auf. Mit welcher Selbstverständlichkeit sich hier wieder geäußert wurde. Zu meiner Zeit, hätte es sowas nicht gegeben
Autor dunstig
 - 30. Oktober 2014, 14:56:36
Zitat von: GünthersbergePutPut am 30. Oktober 2014, 14:54:10
Hier im Forum kannst du sowieso keine Unterstützung erwarten, negative Beiträge werden hier direkt gelöscht. Damit hier die Portemonnaies gut dastehen

Und mit diesem Beitrag tragen Sie genau was zum Thema bei? ::)
Autor GünthersbergePutPut
 - 30. Oktober 2014, 14:54:10
Hier im Forum kannst du sowieso keine Unterstützung erwarten, negative Beiträge werden hier direkt gelöscht. Damit hier die Portemonnaies gut dastehen
Autor F_K
 - 30. Oktober 2014, 14:35:49
.. oder andersherum:

Bei meiner NSAK Ausbildung bestand die Ausbildungsgruppe aus: OTL, H, L, StFw und SU (jaja, Abkürzung teilweise in Listenform), der Ausbilder war Oberfeldwebel.

Trotzdem hat die Gruppe, die durchschnittlich einen deutlich höheren Dienstgrad und Bildung hatte, die Schiessbahn auf- und abgebaut, Hülsen gesammelt und all dass vorbildlich gemacht, was ich von jedem Mannschaftssoldat an der Stelle auch erwartet hätte (gut, der Mannschaftssoldat hätte vermutlich einen Befehl gebraucht).

ISSO.
Autor schlammtreiber
 - 30. Oktober 2014, 14:16:18
Wenn ich mal wieder die Uniform mit den HG-Klappen anziehe, habe ich oft (oder sogar regelmäßig) einen höheren Bildungsabschluss als meine Vorgesetzten unterhalb der Offz-Schwelle. Trotzdem schleppe ich die Mun-Kisten zum LKW, nicht der HptFw, und ich reinige die Waffe, während der SU sie kontrolliert... isso.

Übrigens habe ich auch an meiner zivilen Arbeitsstelle einen höheren Bildungsabschluss als meine direkten Vorgesetzten. Kommt vor.

An dem Tag, an dem das für mich zum Problem wird, muss ich mich halt anderweitig umsehen.
Autor wolverine
 - 30. Oktober 2014, 13:43:56
Was möchten Sie uns jetzt eigentlich mitteilen mit diesem Statement? Sie haben einen erlernten Beruf und sind folglich nicht ungelernt. Sie werden aber nicht im Rahmen Ihrer Berufsausbildung eingesetzt sondern eben als Mannschaftsdienstgrad für schnell erlernbare, begrenzte Tätigkeiten.
Der Unteroffizieranwärter lediglich mit Hauptschulabschluss wird evtl. so eingestellt, macht dann aber seine Ausbildung beim Bund. Und danach ist er eben Unteroffizier mit einem höheren Verantwortungsbereich als ein Mannschaftsdienstgrad.
Wem das nicht passt, soll eben eine andere Laufbahn wählen und wenn ihm hier die Verpflichtungszeiten zu lang sind, soll er es eben lassen.