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Autor Kriger
 - 20. November 2014, 20:07:42
Ne, also ich hatte natürlich die Unterlagen dabei und hab das geregelt sodass ich teilnehmen konnte.
Autor Traveltheworld
 - 20. November 2014, 18:17:04
Du bist zu einer Musterung gefahren, ohne zu wissen, wie lange die dauert??
Wurde das nicht bei deinem tollen Beratungsgepsräch erwähnt?
Dann hat man doch viel zu wenig Sachen dabei...
Autor Kriger
 - 20. November 2014, 17:18:37
Ok vielen Dank für die Antworten.
Ich bin mir schon bewusst das es halt Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem hätte ich das sicherlich bei der Bewerbung angeben müssen, betrügen wollte ich sicherlich nicht. Ich hab mich irgentwie geirrt und ein Fehler gemacht. Das mit der Aussage ich hätte "nein" sagen können war jetzt auch nicht ernst gemeint, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich zu Unrecht verklagt wurde damals. Ich weiß auch nicht warum ich das nicht angegeben hatte, ich hab es wohl vergessen und dachte ich hätte es eingetragen. Ich war auch ziehmlich überrascht, da ich nichts zu verheimlichen habe und mir die Sache selbst sehr fremd ist.
Also werd ich mich jetzt gedulden, vorallem läuft mir auch die Zeit davon und ich weiß nicht was die Zukunft für mich bereit hält.

Meine Einstellung zu der Anzeige ist: Es war ein dummer Fehler der jedem hätte passieren können, egal wer man ist. Ich war am falschen Zeitpunkt am falschen Ort und wurde gegen meinen Willen mit fremden Personen konfrontiert. Ich konnte mich nicht wehren und wurde am Ende noch beschuldigt, da ich allein mit der Situation konfrontiert wurde. Ich wollte nur so schnell wie möglich mit der Sache abschließen und sie hinter mir lassen.
Der Klügere gibt nach, oder einfach umdrehen und vermeiden ging in dem Fall nicht da ich Physisch festgehalten wurde und sogar angepöbelt.
Interessiert auch niemanden hier, aber muss ich einfach mal gesagt haben. Außerdem mach ich mir halt nur sorgen das meine Zukunft deshalb auf dem Spiel stehen könnte.

MFG
Autor Elvis22
 - 20. November 2014, 10:18:16

Zitat von: Kriger am 20. November 2014, 04:24:39
Ich selbst habe mich aber schon für den 1.1 eingeplant [...]

Böse ausgedrückt: Was du planst interessiert nur leider keine Sau.

Ich plane doch nicht auf Grundlage eines schwebenden Verfahrens...
Die Prüfung deiner Berwerbung kann sicherlich einige Zeit in Anspruch nehmen und oftmals kann es dann auch sehr schnell gehen, sodass es theoretisch mit dem 1.1. klappen kann. Genauso theoretisch kann es aber auch sein dass es erst später oder sogar garnicht klappt.

Dass es beim Bund oftmals etwas länger dauert ist nicht ungewöhnlich.
Autor F_K
 - 20. November 2014, 10:03:49
Lieber Verteidiger:

Bitte nicht von Einzelfällen (hier wohl einem) und einer fehlenden Ausbildung auf alle Fälle schließen.

Ein Verfahren kann auch nach Anklage / Gerichtstermin mit vorheriger Einschaltung der Gerichtshilfe ohne Auflagen eingestellt oder wegen erwiesener Unschuld beendet werden.
Autor Verteidiger
 - 20. November 2014, 09:16:38
Wenn ein Verfahren ohne Auflage eingestellt wird dann muss man auch nicht zur Gerichtshilfe. Ich kenne das aus meinem Fall wo ich angezeigt wurde, dies jedoch ein missverständnis war und das Verfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde. Ich hatte nie Kontakt mit der Gerichtshilfe. Also schon mal merkwürdig bei Ihnen. Wenn ich bei der Polizei wieder auffällig sein sollte, dann steht da immer das ein Verfahren gegen mich eingestellt worden ist. Im egal welchen Führungszeugnis steht jedoch nichts
Autor KlausP
 - 20. November 2014, 09:06:17
Ich verstehe das immer nicht. Wenn man sich für eine höhere als die Mannschaftslaufbahn bewirbt erklärt man sein Einverständnis, dass die Bundeswehr eine unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister einholen darf. Im Bewerbungsbogen wird explizit darauf hingewiesen, dass man Alles angeben muss, auch Dinge, die im "Führungszeugnis für Behörden" nicht aufgeführt werden. Wenn man sich nicht sicher ist, gibt man es eben an.
Autor F_K
 - 20. November 2014, 09:00:34
Nur damit es nicht zu Missverständnissen kommt:

Zitatmein Name ist T. K. und ich habe folgendes zu bemängeln:

Dies ist ein privates Forum - für Mängelanzeigen bitte an die richtige Stelle wenden.

ZitatBei einem Gespräch wurde ich gefragt ob ich schon einmal eine Anzeige hatte oder bei der Polizei war. Diese Frage hätte ich mit "nein" beantworten können, weil meine einzige Anzeige in meinem Leben nicht Gerrecht war und diese fallen gelassen wurde.

Die Antwort "Nein" wäre dann aber eine Falschinformation gewesen - ggf. geht so eine Handlung in Richtung Einstellungsbetrug.

ZitatMir wurde außerdem bei der Gerrichtshilfe versprochen, dass diese Anzeige aus meiner Akte entfernt wird.

"Gerichtshilfe" sind oft Sozialarbeiter - und keine Juristen.

In diesem Fall war die Aussage auch falsch - es erfolgt zwar ggf. kein Eintrag im Bundeszentralregister, aber die Register der StA und Polizei erhalten diesen Eintrag auf lange Jahre - und  zwar auch nachvollziehbar.
Autor Ralf
 - 20. November 2014, 04:52:28
Die Prüfung durch den Rechtsberater dauert eine ganze Zeit, das ist nicht ungewöhnlich.
Autor Kriger
 - 20. November 2014, 04:38:03
*nicht gerecht(richtig)
Autor Kriger
 - 20. November 2014, 04:24:39
Guten Morgen,
mein Name ist T. K. und ich habe folgendes zu bemängeln:
Ich hatte ein hervoragendes Beratungsgespräch, habe einen Fachhochschulabschluss und bin dazu noch entschlossen den Beruf als Soldat zu lernen, da ich mich selbst für sportlich und motiviert halte. Jedoch wird mir der Einstieg schwer gemacht, weil ich einfach keine Post bekomme.
Zuerst fehlte mir der Brief auf dem der Termin zur Musterung zu finden sein sollte. Nach langer Geduld habe ich angerufen und bin zur Musterung gefahren, ohne zu wissen das diese über mehrere Tage verläuft. Dort wurde mir mitgeteilt, dass meine Adresse falsch sei. Obwohl mein Ausweis kopiert wurde, wurde an die falsche Hausnummer gesendet.  ;D
Bei einem Gespräch wurde ich gefragt ob ich schon einmal eine Anzeige hatte oder bei der Polizei war. Diese Frage hätte ich mit "nein" beantworten können, weil meine einzige Anzeige in meinem Leben nicht Gerrecht war und diese fallen gelassen wurde. Mir wurde außerdem bei der Gerrichtshilfe versprochen, dass diese Anzeige aus meiner Akte entfernt wird. Da ich aber ein ehrlicher Mensch bin habe ich natürlich mit "Ja" geantwortet. Dies stand aber wohl nicht in meinem Führungszeugnis, ich ging davon aus das es schon geprüft wurde.
Ich wurde dannach beim Einplaner eingeplant und erhielt nur eine "halbe" Zusage. Ich habe bereits vor zwei Monaten alle nötigen Unterlagen abgeschickt und habe immernoch keine Post... habe aus ungedult angerufen und mir wurde gesagt das die dort immer noch nicht angefangen haben es zu prüfen...
Es sollte erst eigentlich am 1.10.14 losgehen, jetzt am 1.1.15 und wenn das so weiter geht am 1.4.15.
Ich selbst habe mich aber schon für den 1.1 eingeplant und muss jetzt warten warten warten... ich fühl mich echt schon wie ein Sonderfall, obwohl ich den Dienst schon fest vor Augen habe und es mein Berufswunsch ist...
Ich wollte fragen ob das normal ist und ob das immer solange dauert? :-\

edit: Klarname herausgenommen