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Autor LadyLilith
 - 13. März 2006, 13:57:29
es muss längst nicht jeder Eintrag in Juristendeutsch erfolgen und es steht ja auch "was lustiges" im Betreff, also erwarte keine Diskussion über Gott, echt wahr. :-X
Da is ja wohl jmd ganz scharf drauf sein Niveau zu wahren....*NaseInDieLuft*  :-*
"dünne Bundeswehrsorte"....bei dem Niveau sollte man ja wohl eher erschrecken, wenn dich das Thema net interessiert dann schreib halt nix dazu, zwingt dich doch keiner  ::)
Autor rakart
 - 13. März 2006, 13:27:00
Aha, ein Fäkaljokus der unvermeidlichen und dünnen Bundeswehrsorte, der wahrscheinlich deshalb so gut ankommt, weil ausnahmsweise alle das Thema verstehen ...
Autor LadyLilith
 - 13. März 2006, 11:49:35
das is ja fast wie "das Beschleunigen kristalliner H2O- Kugeln ist untersagt" =)
Autor Piet
 - 12. März 2006, 18:43:08
Ich weiß ja nicht auf was für Seiten Du Dich rumtreibst. Totaler Humbug.  ::)
Autor Schorse
 - 12. März 2006, 17:31:12
"Nach Grüßen des vom KpFw an der hinteren Wand der Toilettenkabine anzubringenden Portraits des obersten Dienstherrn beginnt er mit dem Ordnen der Kleidung"


dazu mal was......das mit dem grüßen , und dem bild an der wand  is doch wohl n schärz oder? hab mal gegoogelt, da steht das fast überall.....is das nun witz oder nicht?!
Autor Christopher
 - 12. März 2006, 12:35:02
Wie geil is das denn? LACH
Autor Roko
 - 12. März 2006, 11:33:24
 ;DNachfolgend der Inhalt:
Zentrale Dienstvorschrift WC/00-0815


Gefunden im Web:

Anweisung für die Benutzung von bundeswehreigenen Toiletten

Allgemeines:

Die Toilette besteht aus einem trichterförmigen Porzellanbecken mit birnenförmiger, schräg nach unten geneigter Sitzaufnahme der Exkremente. Auf dem Sitzrand ist ein Sitzstück angebracht und mit zwei Halteschrauben befestigt. Die mechanische Spülung ist an der Wand gut sichtbar angebracht und durch Rohrleitungen mit dem eigentlichen Sitzbecken verbunden. Sie wird mit dem Drücker und der Druckfeder bei Benutzung eingerastet. Das Zubehör besteht aus der Reinigungsbürste inklusive Halter und Tropfenfänger und dem Rollenhalter.

Gebrauchsanweisung:

Die Toilette wird sitzend benutzt. Der Soldat setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der hinteren Bekleidungsstücke so tief in die Hocke, bis das Gesäß in der Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht ist gleichmäßig, gleichseitig verteilt, die obere Körperhälfte leicht nach vorne geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel, der Blick ist frei geradeaus gerichtet. Unter ruhigem Ein- und Ausatmen drängt der Soldat, unter gleichmäßigem Anspannen der Bauchmuskulatur, den Darminhalt in den dafür bestimmten Durchbruch des Porzellanbeckens. Falls sich die Spülung durch äußere Einflüsse löst, steht der Soldat auf, richtet sich nach den Fliesen aus und verharrt.

Nach beendeter Prozedur macht der Soldat eine Wendung nach halblinks unter gleichzeitigem Anheben der rechten Gesäßhälfte, erfasst das Reinigungsfähnchen (ca. 10x15 cm) mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand, wobei der Mittelfinger als Stütze dient, und führt sie durch die vom Muskelfleisch gebildete Kerbe. Linkshänder führen sämtliche Tätigkeiten mit der linken Hand aus, damit Verletzungen vermieden werden. Entsprechend seitenverkehrt ist zu verfahren, sollte sich der Rollenhalter rechts des Porzellanbeckens befinden. Es ist dem Soldaten freigestellt, das Reinigungspapier von oben nach unten oder umgekehrt zu führen. Die Reinigung ist sooft zu wiederholen, bis 5 Blätter sauber erscheinen.

Nach dem Reinigen richtet sich der Soldat auf, steht einen Moment still und entspannt. Nach Grüßen des vom KpFw an der hinteren Wand der Toilettenkabine anzubringenden Portraits des obersten Dienstherrn beginnt er mit dem Ordnen der Kleidung. Anschliessend macht er eine Drehung um 180 Grad nach links bei Anhebung des rechten Fußes (Drehung auf beiden Füßen verboten - Unfallgefahr!) und betätigt die Spülung. Eine Reinigung erfolgt, wenn nötig, durch den Soldaten. Das Porzellanbecken ist ohne jegliche Anschmutzung zu hinterlassen. Während des Aufenthaltes auf der Toilette ist es dem Soldaten verboten, ohne besondere Genehmigung zu essen, zu trinken, zu rauchen, sich hinzulegen oder Geschenke anzunehmen.

Im Manöver oder Auslandseinsatz ist sinngemäss zu verfahren, auch wenn keine Porzellanbecken zur Verfügung stehen. In freiem Gelände kann von der Portrait-Anbringung abgesehen werden; es ist dann ein Unteroffizier mit Portepee abzustellen, der anstelle des Portraits gegrüsst werden kann.

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