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Autor FrauZuhause
 - 04. Januar 2015, 22:02:21
Ja, da ist die Familie dann ganz normal gesetzlich versichert. karte abgeben fertig.
Aber da sie jetzt schon bei der PKv ist kann es sein dass der Wechsel zur GKV nicht mehr ganz so leicht ist.
Am einfachsten wäre es, die Frau sucht sich, sobald möglich einen midijob ( über 450 euro und unter 850 euro verdienst) dann ist sie selbst versichert, kann die Kinder bei sich kostenlos familienversichern und zahlt nix mehr selbst dafür ausser den paar Kröten (im Vergleich zum selbst zahlen) die vom Gehalt abgehen.

Grüßle
Autor KpfmBes Joe
 - 04. Januar 2015, 20:53:49
Zahlt die freiwillige gesetzliche die Rechnungen dann direkt ? also muss man nicht vorstrecken :-) ?
Autor FranklinMV
 - 26. Dezember 2014, 11:53:28
Du kannst Deine Frau auch freiwillig gesetzlich versichern. Eure Kinder sind dann über die Frau kostenlos
familienversicht.
Die Beiträge werden nach deinen Gehalt berechnet, wobei ca nur die Hälfte zur Berechnung herangezogen wird.
Genau kann das aber nur die Krankenkasse ausrechnen. Es wird vmtl.um die 270,- mtl.  liegen
Autor KpfmBes Joe
 - 23. Dezember 2014, 21:37:48
Danke Kamaraden !!! Werde dann nach der Entbindung gleich den Antrag einreichen und hoffen dass es schnell geht  ;)
Autor KlausP
 - 23. Dezember 2014, 19:56:40
Ich hab das ja auch schon seit 8 1/2 Jahren. Erstattungen der PKV dauern bei meiner Versicherung ca. 1 Woche, bei meinem letzten Beihilfenantrag dauerte es in Stuttgart 2 Wochen. Ich hab aber Ende letzten Jahres auch schon knapp 10 Wochen gewartet. Rechnungen mit hohen Summen (über 4000 € glaube ich) werden vorrangig behandelt und innerhalb 2 Wochen beschieden.
Autor BulleMölders
 - 23. Dezember 2014, 19:48:36
Nur wird kein Arzt oder Krankenhaus ein Jahr auf sein Geld warten.
Ich mache das nun seit mehr als 15 Jahren und habe schon alles erlebt.
Von Geld ist von der Beihilfe in einer Woche da bis zu fünf Monaten wobei da das Geld auch erst nach einer Dienstaufsichtsbeschwerde kam.
Bei uns gibt es seit einiger Zeit sogenannte Eilanträge. Anträge ab einem bestimmten Betrag können als Eilig eingereicht werden und müssen dann innerhalb von drei Wochen bearbeitet sein.
Normale Anträge dauern bei uns im Moment im Schnitt 8 bis 10 Wochen.
Autor Jens79
 - 23. Dezember 2014, 17:03:42
Ich mache das jetzt schon seit drei Jahren mit. Weder mit PKV noch mit der Beihilfe hab es je Probleme.
Wir sammeln und reichen am Ende des Jahres ein.
Autor F_K
 - 23. Dezember 2014, 17:00:51
... Was Bulle mit Reden meint ist ein längeres Zahlungsziel - das man umgehend den Antrag stellen muss, steht außerhalb jeder Diskussion.

.. Und klar bleibt deine Versicherungsprämie nicht gleich - die wird jährlich steigen und mit dann drei Versicherten entsprechend teurer werden.
Autor BulleMölders
 - 23. Dezember 2014, 15:50:39
Mit den meisten Ärzten und Krankenhäusern kann man bei höheren Rechnungen reden. Schließlich haben die Tag tägliche mit Beihilfeberechtigten zu tun und kennen das Problem das man nicht mal eben so ein paar tausend Euro überweisen kann.
Autor F_K
 - 23. Dezember 2014, 13:30:10
Du hast eine PKV Restkostenkrankenversicherung.

Die PKV zahlt nur den Anteil, den die Beihilfe / BVA nicht zahlt.

Wichtigster Teil ist also die BVA - und Ja, wenn man Anträge nicht einreicht, geht man ggf. mit hohen Beträge in Vorkasse, bei einer Entbindung je nach Verlauf auch mal 4 bis 5.000 Euro.
Autor KpfmBes Joe
 - 23. Dezember 2014, 13:25:23
Guten Tag, vielleicht kann mir hier einer weiterhelfen?

Bin seit dem 01.10.2014 SAZ (FA) für 12 Jahre und musste meine Familie privat versichern.
Habe das auch gemacht über die DBV (Partner AXA) und zahle jetzt einen Monatsbeitrag für Frau+Kind von ca. 220 Euro. War davor noch nie Privatversichert und echt kein Plan davon, dachte wäre besser aber nach den paar zerquetschten die die PKV zurückerstattet. naja eine Laborrechnung über 22 Euro bekommt man 6 zurück und den Rest zahlt man selber + monatlicher beitrag. Habe heute den Antrag auf Beihilfe ausgefühlt ist aber noch nicht raus.

Frage: wie läuft das mit der Beihilfe ab über die BVA? Zahlen die dann die Differenz wenn man Ihnen die Rechnungen mit dem Antrag zusendet und hat das was mit den Monatlichen Beitrag zu tun (oder bleibt dieser unverändert nach Antragstellung) diese 70-80% die übernommen werden? Und wie ist das mit hohen Rechnungen, meine Frau bekommt bald unser zweites Kind. Muss ich die Krankenhausrechnung dann bezahlen oder zahlt das die PKV???