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Autor Pericranium
 - 16. Januar 2015, 20:11:29
Zitat von: KingAragorn am 16. Januar 2015, 19:13:47
Bin selbst RettAss.

Finde es etwas zu dick aufgetragen und ich finde auch da könnte man ein Helfersyndrom raus lesen.

Ich denke eher, dass er diese ganzen Sachen aufführt, weil er denkt, dass es das ist was wir hier hören wollen.
Autor FrankP
 - 16. Januar 2015, 19:43:34
Zitat von: KingAragorn am 16. Januar 2015, 19:13:47
Bin selbst RettAss.

Finde es etwas zu dick aufgetragen und ich finde auch da könnte man ein Helfersyndrom raus lesen.
Wo siehst Du denn einen - möglichen - Hinweis darauf?
Autor KingLeonidas
 - 16. Januar 2015, 19:13:47
Bin selbst RettAss.

Finde es etwas zu dick aufgetragen und ich finde auch da könnte man ein Helfersyndrom raus lesen.
Autor ulli76
 - 16. Januar 2015, 18:52:34
Bewirb dich einfach, aber lass diesen ewig langen Text weg. Der schadet dir mehr als dass er dir nutzt.
Hauptkriterien werden der Abischnitt und in deinem Fall die Ausbildung sowie aktuelle Tätigkeit sein. Ohne die Ausbildung zum RA hättest du wahrscheinlich keine Chance auf Ausbildung.

Mit den Punkten, die ich vorher geschrieben hab, hast du dich mal gedanklich befasst?
Autor MGMO100
 - 16. Januar 2015, 18:41:15
Ich habe die Ausbildung ,mit den Noten "GUT" bestanden
Autor KlausP
 - 16. Januar 2015, 18:33:50
Ich glaube, Sie haben mein "Viel zu lang!" und den Hinweis auf 3 bis 4 markante, aussagekräftige Hinweise nicht richtig verstanden. Ich meinte das nicht für jeden einzelnen Punkt Ihres ursprünglichen Textes sondern für das ganze Schreiben.  ::)
Autor ulli76
 - 16. Januar 2015, 18:23:41
Mit welcher Note hast du denn deine Ausbildung abgeschlossen?
Autor MGMO100
 - 16. Januar 2015, 18:21:59
Zitat von: MGMO100 am 16. Januar 2015, 16:34:40

Ich arbeite als Angestellter bei der Berufsfeuerwehr! Habe nun 9 Wartesemester ! Einen Abischnitt von 2,8 ! 1 Berufsausbildung zum Rettungsassistenten und den Wunsch Humanmedizin zu studieren! Habe mich noch nie mit der Thematik Bundeswehr auseinander gesetzt! Hab das alles erst durch die Berufsfeuerwehr kennen gelernt, viele interessante Gespräche mit Ehemaligen BUndeswehr Soldaten geführt und dadurch Interesse bekommen. Danach habe ich viel Nachgelesen im INet und in Büchern und mich dazu entschieden über die Bundeswehr zu studieren. Ich finde es gut Wofür die Bundeswehr steht und möchte mich auch einbringen. Mir ist bewusst das mein Studienwunsch ein wenig in Konflikt mit dem Beruf des Soldaten kommt, jedoch finde ich gerade das spannend. Zudem weiss ich von mir das ich Entscheidungen treffen kann, egal ob ich dafür auch Herzlos erscheinen mag!


und was sagt Ihr zu meinen Chancen!?
Autor ulli76
 - 16. Januar 2015, 18:15:36
Eben, das ist es ja. Es ist nicht ein Motivationsschreiben wie im Zivilen gefordert.
Die Karriereberater wollen öfter mal nen kurzen Text- keiner weiss so wirklich warum.
Wir sprechen da aber von 4-5 Sätzen. Evtl einfach um sich um die Hauptmotive vorher mal Gedanken gemacht zu haben und sich dann beim Psychologen besser ausdrücken zu können.
Autor Ralf
 - 16. Januar 2015, 18:13:19
Danke.
Ich finds seeehr lang und manche Stellen zu dick aufgetragen. Aber es hindert dich ja keiner, das einzureichen. Schaden wird es jedenfalls nicht und es ist ja auch kein geforderter Bestandteil vom ACFüKrBw.
Autor MGMO100
 - 16. Januar 2015, 17:52:12
Ich habe die Bundeswehr für mich als Arbeitgeber gewählt. Da ich mich lang mit der Thematik auseinander gesetzt habe bin ich davon überzeugt, ein starkes Bindeglied im Verband der Bundeswehr zu werden. Ich möchte die Offiziers Laufbahn im Sanitätsdienst antreten um meinen Kameraden und Mitmenschen in Notfallsituationen oder Krankheitsfällen, die bestmögliche Versorgung zu garantieren. Ebenso will ich meinen Kameraden im Gefecht zur Seite stehen und lernen in entstandenen Konflikt Situationen zunächst als Soldat zu agieren.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Flexibilität der Bundeswehr. Denn ich möchte nicht an einen Standort gebunden sein, sondern auch im Ausland für Stabilität und Sicherheit zu sorgen, um so meine Heimat und Familie zu schützen.

Im Juli 2010 war ich Opfer und Zeuge der Duisburger Loveparade Katastrophe. Obwohl ich selbst niedergetrampelt wurde und zwischen den späteren Todesopfern lag, habe ich trotz Verletzungen und nur mit Grundkenntnissen der Ersten Hilfe, mehrere Leute geborgen und selbstständig eine Reanimation durchgeführt. Deswegen habe ich nach dem Abitur eine Ausbildung zum Rettungsassistenten absolviert.

Während meiner Ausbildung habe ich viel über die Anatomie und Pathologie des Menschen und über Unfallsituationen gelernt. Dieses Wissen kann ich seither anwenden, um Menschen in Notfallsituationen zu helfen. Im Rettungsdienst sind wir auf unsere Partner angewiesen und können nur helfen, wenn wir im Team arbeiten können und uns an strikte Richtlinien halten. Jedoch ist eine klare Rollenverteilung sehr wichtig, in der ich nahezu immer die Führung übernehme.

Im Moment, übe ich meine Tätigkeit bei der Berufsfeuerwehr aus und habe gemerkt, dass Kameradschaft, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Führungsbereitschaft zu grundlegenden Prinzipien meines Lebens geworden sind. Ebenso habe ich beschlossen, dass mir mein jetziges Wissen nicht mehr ausreicht und bin umso überzeugter davon Humanmedizin zu studieren.

Ich spreche fließend Englisch und bin auch interessiert daran mich mit weiteren Sprachen und Kulturen auseinanderzusetzen. Des Weiteren übernehme ich gerne Verantwortung und möchte später, jungen Leuten mein Wissen vermitteln und jeden Tag auf ein Neues versuchen, meine Ziele und Grenzen neu zu setzen. Ich bin ein Mensch der an Herausforderung wächst und ständig versucht etwas zu verbessern. Somit werde ich stets versuchen, die medizinische Versorgung meiner Kameraden und Mitmenschen auf höchstem Niveau zu gewährleisten und zu verbessern.

Außerdem bin ich gespannt auf die Vielfältigkeit an Aufgaben und bin bereit mich diesen zu stellen. Geben Sie mir die Chance eine Brücke zwischen bestmöglicher medizinischer Versorgung, Führung und Prägung junger Menschen und dem Erhalt von Freiheit und Grundrechten in Deutschland und der restlichen Welt zu schaffen. Ich glaube fest daran, mit meiner Entschlossenheit und meinem Durchhaltevermögen, dazu beizutragen, eine sicherere Zukunft zu schaffen.
Autor Ralf
 - 16. Januar 2015, 17:28:23
Ehrlich gesagt würde ich (und habe deswegen auch nicht) dein Motivationsschreiben nicht lesen. Ohne Absätze ist das eine wall of text und somit eine Zumutung zu lesen.
Autor MGMO100
 - 16. Januar 2015, 16:34:40
Da wurde ja ordentlich was los getreten ;)

Also in diese Grundsatz Diskussionen über Ärzte will ich mich gar nicht einmischen!

Ich arbeite als Angestellter bei der Berufsfeuerwehr! Habe nun 9 Wartesemester ! Einen Abischnitt von 2,8 ! 1 Berufsausbildung zum Rettungsassistenten und den Wunsch Humanmedizin zu studieren! Habe mich noch nie mit der Thematik Bundeswehr auseinander gesetzt! Hab das alles erst durch die Berufsfeuerwehr kennen gelernt, viele interessante Gespräche mit Ehemaligen BUndeswehr Soldaten geführt und dadurch Interesse bekommen. Danach habe ich viel Nachgelesen im INet und in Büchern und mich dazu entschieden über die Bundeswehr zu studieren. Ich finde es gut Wofür die Bundeswehr steht und möchte mich auch einbringen. Mir ist bewusst das mein Studienwunsch ein wenig in Konflikt mit dem Beruf des Soldaten kommt, jedoch finde ich gerade das spannend. Zudem weiss ich von mir das ich Entscheidungen treffen kann, egal ob ich dafür auch Herzlos erscheinen mag!

Hier mein überarbeitetes Motivationsschreiben:

Ich habe die Bundeswehr für mich als Arbeitgeber gewählt. Da ich mich lang mit der Thematik auseinander gesetzt habe bin ich davon überzeugt, ein starkes Bindeglied im Verband der Bundeswehr zu werden. Ich möchte die Offiziers Laufbahn im Sanitätsdienst antreten um meinen Kameraden und Mitmenschen in Notfallsituationen oder Krankheitsfällen, die bestmögliche Versorgung zu garantieren. Ebenso will ich meinen Kameraden im Gefecht zur Seite stehen und lernen in entstandenen Konflikt Situationen zunächst als Soldat zu agieren. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Flexibilität der Bundeswehr. Denn ich möchte nicht an einen Standort gebunden sein, sondern auch im Ausland für Stabilität und Sicherheit zu sorgen, um so meine Heimat und Familie zu schützen. Im Juli 2010 war ich Opfer und Zeuge der Duisburger Loveparade Katastrophe. Obwohl ich selbst niedergetrampelt wurde und zwischen den späteren Todesopfern lag, habe ich trotz Verletzungen und nur mit Grundkenntnissen der Ersten Hilfe, mehrere Leute geborgen und selbstständig eine Reanimation durchgeführt. Deswegen habe ich nach dem Abitur eine Ausbildung zum Rettungsassistenten absolviert. Während meiner Ausbildung habe ich viel über die Anatomie und Pathologie des Menschen und über Unfallsituationen gelernt. Dieses Wissen kann ich seither anwenden, um Menschen in Notfallsituationen zu helfen. Im Rettungsdienst sind wir auf unsere Partner angewiesen und können nur helfen, wenn wir im Team arbeiten können und uns an strikte Richtlinien halten. Jedoch ist eine klare Rollenverteilung sehr wichtig, in der ich nahezu immer die Führung übernehme. Im Moment, übe ich meine Tätigkeit bei der Berufsfeuerwehr aus und habe gemerkt, dass Kameradschaft, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Führungsbereitschaft zu grundlegenden Prinzipien meines Lebens geworden sind. Ebenso habe ich beschlossen, dass mir mein jetziges Wissen nicht mehr ausreicht und bin umso überzeugter davon Humanmedizin zu studieren. Ich spreche fließend Englisch und bin auch interessiert daran mich mit weiteren Sprachen und Kulturen auseinanderzusetzen. Des Weiteren übernehme ich gerne Verantwortung und möchte später, jungen Leuten mein Wissen vermitteln und jeden Tag auf ein Neues versuchen, meine Ziele und Grenzen neu zu setzen. Ich bin ein Mensch der an Herausforderung wächst und ständig versucht etwas zu verbessern. Somit werde ich stets versuchen, die medizinische Versorgung meiner Kameraden und Mitmenschen auf höchstem Niveau zu gewährleisten und zu verbessern. Außerdem bin ich gespannt auf die Vielfältigkeit an Aufgaben und bin bereit mich diesen zu stellen. Geben Sie mir die Chance eine Brücke zwischen bestmöglicher medizinischer Versorgung, Führung und Prägung junger Menschen und dem Erhalt von Freiheit und Grundrechten in Deutschland und der restlichen Welt zu schaffen. Ich glaube fest daran, mit meiner Entschlossenheit und meinem Durchhaltevermögen, dazu beizutragen, eine sicherere Zukunft zu schaffen.
Autor Altrec
 - 16. Januar 2015, 15:23:45
Zitat von: StOPfr am 16. Januar 2015, 15:18:56
Wie war noch gleich die Frage?

  • Ob er mit seinem Abischnitt eine Chance hat
  • Wie wir sein Motivationsschreiben finden
Autor mailman
 - 16. Januar 2015, 15:23:01
ZitatIch arbeite nun seit 2 Jahren bei der Berufsfeuerwehr als Rettungsassistent

Als Beamter oder als Angestellter?