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Autor StOPfr
 - 20. Januar 2015, 14:11:22
Erschreckend! Selbstverständlich!
Autor Terek
 - 20. Januar 2015, 14:07:51
Ist noch keinem aufgefallen wie erschreckend selbstverständlich hier ein bipolares Geschlechtermodel vorausgesetzt wird?

Wo ist Schlammtreiber, wenn man ihn braucht...
Autor Andi
 - 20. Januar 2015, 12:47:54
Oder die Quote der Frauen in Elternzeit, Teilzeit und Telearbeit, die weit über der der Männer liegt... ;D
Autor ulli76
 - 20. Januar 2015, 12:45:46
Ist euch schon einmal aufgefallen, dass die Quote der Soldatinnen im Einsatz unter der im Inland liegt?
Nachzulesen in den wöchentlichen Kontingentzahlen.
Autor MBM
 - 20. Januar 2015, 12:17:21
Es gab bisher zwei Frauen im Generalsrang. Generalsstabsarzt Erika Franke (übrigens auch erster Bundeswehr-General aus Ostdeutschland) und die bereits pensionierte Generalarzt Verena von Weymarn, logischerweise beide im Sanitätsdienst. Ansonsten ist ja alles schon gesagt:
Zitat von: miguhamburg1 am 12. Januar 2015, 10:15:33
Liebe Kameraden,

wir haben 2001 die ersten Frauen, die ihre Offizierausbildung im Truppendienst absolvierten, in den Streitkräften. Von denen wurden die Leistungsbesten im letzten Jahr zum Major/Korvettenkapitän befördert. Weitere kommen dann in diesem Jahr hinzu.
Autor F_K
 - 12. Januar 2015, 14:27:38
.. wie vieles von Ursula nicht inhaltlich nachvollziehbar - aber auf den ersten Blick als "Eigenwerbung" zu nutzen.

.. "Damals" zu meinen GA Zeiten (1988 - 1990) hatte "mein" PzGrenBtl als erstes Kampftruppenbtl eine weibliche Truppenärztin.
Wie hier herausgearbeitet ist die Öffnung aller Laufbahnen noch so "jung", dass diese Kameraden noch nicht mal in den Spitzenverwendungen ihrer Laufbahn (Oberst) "angekommen" sind, geschweige denn schon General sein könnten.

Dazu bedarf es ca. noch weiterer ca. 10 Jahre - und dann wird es anteilig natürlich der Frauenanteil von vor ca. 30 Jahren sein - und nicht der heutige Frauenanteil.
Autor Spiritus
 - 12. Januar 2015, 14:20:51
Dieses Amt wurde auch 2003 aufgelöst. Der Nachfolger, das Zentrum für Geoinformationswesen der Bundeswehr, wird derzeit von Brigadegeneral Brunner geführt.
Wenn ich mich nicht irre hat er ebenso wie seine beiden ( ebenfalls militärischen) Vorgänger den Weg ROA ->ziviles Studium -> Fachdienst beschritten, der für den Verwendungsaufbau evtl. von Vorteil gewesen sein mag.

Für das Thema Frauenquote/weibl. Generale ist dies alles letztlich kaum relevant. Ich wunderte mich nur über die generelle Aussage des "nach oben" verschlossenen Weges.
Autor miguhamburg1
 - 12. Januar 2015, 13:18:43
Dass das MilGeoAmt von einem Soldaten geführt wurde/wird, ist mir neu ...
Autor Spiritus
 - 12. Januar 2015, 11:35:49
Zitat von: miguhamburg1 am 12. Januar 2015, 10:15:33
Weterhin abziehen müssen wir die Frauen, die im Fachdienst unterwegs sind und gar nicht General/Admiral werden können, zum Beispiel die Militärgeografen/-geodäten, Meteorologen, Musikdienst etc., also den Angehörigen der Fachdienstlaufbahnen.

Warum sollte diesen der Aufstieg zum General/Admiral verschlossen sein? Die bisherigen Kommandeure bzw. Amtchefs des ZGeoBw/AGeoBw (B6-Dienstposten) entstammten doch auch dem Fachdienst.
Autor miguhamburg1
 - 12. Januar 2015, 10:15:33
Liebe Kameraden,

wir haben 2001 die ersten Frauen, die ihre Offizierausbildung im Truppendienst absolvierten, in den Streitkräften. Von denen wurden die Leistungsbesten im letzten Jahr zum Major/Korvettenkapitän befördert. Weitere kommen dann in diesem Jahr hinzu.

Bei der Beurteilung der Frage, ob und wie viel Frauen General werden könn(t)en ist ja zunächst einmal nur der Anteil herauszuheben, der Berufssoldat wird. Und diese Entscheidung erfolgt ausschließlich nach Bedarf, Lestung und Eignung, sprich: Nach Studien- und Lehrgangsergebnissen und den Beurteilungen - ohne Rücksicht auf das Geschlecht. Weterhin abziehen müssen wir die Frauen, die im Fachdienst unterwegs sind und gar nicht General/Admiral werden können, zum Beispiel die Militärgeografen/-geodäten, Meteorologen, Musikdienst etc., also den Angehörigen der Fachdienstlaufbahnen. Von denen gibt es seit Jahren einige, die dann auch dem einen oder anderen von uns schon dienstlich begegneten.

Das mit dem Anteil "Berufssoldat" trifft natürlich auch auf unsere Medizinerinnen zu. Auch in dieser Laufbahn werden nur die wenigsten Berufssoldat. Ohne die tatsächliche Quote zu kennen, dürfte sie auch nur bei maximal 10 Prozent liegen. Und auch bei den Ärzten wird nach dem Prinzip der Bestenauslese befördert. Und dazu gehört auch in dieser Laufbahn unter anderem Verwendungsbreite.
Autor KlausP
 - 12. Januar 2015, 08:54:47
Zitat von: Verteidiger am 12. Januar 2015, 08:51:46
Das mit dem San versteh ich auch nicht. Das Problem ist doch, dass VDL wichtigere Probleme hat als den Frauenanteil.

Echt? Aber damit kann man so schön von den wichtigeren Problemen ablenken.  ;)
Autor Verteidiger
 - 12. Januar 2015, 08:51:46
Das mit dem San versteh ich auch nicht. Das Problem ist doch, dass VDL wichtigere Probleme hat als den Frauenanteil.
Autor Jens79
 - 11. Januar 2015, 23:12:03
Wenn Ursel lange genug durchhält wird sie also in ein paar Jahren die Generäle haben die sie heute schon will.  ::)
Autor Lidius
 - 11. Januar 2015, 22:42:03
Ich hab letztens gelesen, dass Mitte letzten Jahres die ersten Frauen Major werden konnten und auch geworden sind. Bezogen auf den ersten OA Jahrgang in dem Frauen waren, bei Einstellung als Schütze. Sanität und Musik natürlich ausgenommen.
Autor Roadrunner76
 - 11. Januar 2015, 20:32:36
Zitat von: wolverine am 11. Januar 2015, 19:40:14
... und dann haben wir auch ein Ergebnis...

So genau wollte das bayern bazi bestimmt nicht wissen  ;)