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Zusammenfassung

Autor TT
 - 31. Januar 2015, 15:00:20
Übrigens, wenn du im Moment in Mathe nicht so gut bist ist das nicht so schlimm. Ich habe das Gefühl, dass viele bei etwas ganz Banalem hängen bleiben und dann mehr oder weniger den Kopf in den Sand stecken. Im Grunde kann man doch den ganzen Stoff den man in der 7.-10. Klasse lernt in zwei Wochen eingeprügelt bekommen. Die richtigen Themen kommen doch erst in der Sekundarstufe II. Prozentrechnung, Pythagoras und Funktionen umstellen oder Nullstellen ausrechnen ist jetzt wirklich nicht so schwer. Setz dich wo immer du in Mathe Probleme hast ran und lerne es. Ich bin mir sicher dass du mit ein wenig Aufwand da viel erreichen kannst.
Autor TT
 - 31. Januar 2015, 14:53:12
Schulmathematik für ein Maschinenbaustudium unnötig. Respekt an den Bekannten deiner Mutter das er das Studium geschafft hat, nicht schlecht!

Übrigens geht es nicht um das Pauken von Formeln, sondern um das Verstehen. Mathe ist ein Universalwerkzeug, ich weiß nicht mehr was wir in der Neunten gemacht haben, vielleicht Funktionen gleichgesetzt / nullgesetzt? Das brauchst du (fast) überall, glaub mir.
Autor SpiritoSancto
 - 31. Januar 2015, 14:51:42
Hm.
Dann wird das wohl eher nichts mit Maschinenbau, sollte ich mich in Mathematik nicht bessern.
Klar hat Maschinenbau viel mit Mathe zu tun, 'mein' bekannter meinte aber das ein Grosteil der Formeln nur für die Mathelehrer selbst relevant ist - er könne lange nicht alle.
Aber es gibt ja aber mehr Studiengänge als Maschinenbau, Fahrzeugtechnik hätte mich aber sehr interessiert.


Autor dunstig
 - 31. Januar 2015, 14:09:26
Es gibt einen Mathetest, der darüber entscheidet, welchen Studiengang du bei der Bundeswehr studieren darfst. Für einen ingenieurtechnischen Studiengang sollte man da schon überdurchschnittlich abschneiden. Geprüft werden in diesem Test Verständnis und Grundlagen in Mathematik auf Oberstufen-/Leistungskursniveau.
Schulmathematik unnötig für ein Ingenieurstudium? Selten so gelacht. Die Schulmathematik wird an der Universität zwar nicht mehr gelehrt, aber dafür von den Professoren als Selbstverständlichkeit angesehen. Hat man hier Defizite, muss man zusehen, dass man die schnellstmöglich zu Beginn des Studiums aufarbeitet. Die Mathematik ist nun mal integraler Bestandteil fast aller Fächer. Und das immer auf einem Niveau, das vom Umfang und der Komplexität deutlich über der Schulmathematik liegt. In meinem Jahrgang haben knapp 100 mit mir das Studium begonnen. Am Ende waren wir weniger als 40, die das Studium erfolgreich beendet haben. Gescheitert sind die meisten an der Mathematik.
Autor SpiritoSancto
 - 31. Januar 2015, 13:37:06
Viel Sport mache ich, das geht klar da ich Athlet bin und Marathon/Triathlon mache.
Ein Abitur 1,x - uff :o ! Das werde ich eher nicht schaffen.
Wie sieht das denn mit Maschinenbau beim Bund aus @dunstig ?
Ich bin in Physik sehr gut da mir die reellen Anwendungen gefallen, in Mathe dagegen eher im mittleren Bereich. Ein Freund meiner Mutter ist Maschinenbauingenieur und sagt das die ganzen Mathematik-Formeln in der Schule eigentl. unnötig waren, trotzdem benötigt man meines Wissens einen sehr guten Matheschnitt an Universitäten um zugelassen zu werden.
Ist das bei der Bundeswehr genauso oder zählt eher das vermarkten von sich selbst und die Motivation für die Studienwahl?

Autor dunstig
 - 31. Januar 2015, 11:28:58
Die Einstellungen in der Laufbahn der Offiziere sind in den letzten Jahren meines Wissens nach nahezu unverändert gewesen. Im Rahmen der Umstrukturierung vielleicht ein wenig gesunken. Um so etwas brauchst du dir aber keine Gedanken machen, da einzig und alleine deine Leistung zählt. Erfüllt die bestimmte Anforderungen, wirst du eingestellt und wenn nicht, dann nicht. Deswegen gilt: Mache ein bestmögliches Abitur (am besten 1,x) und betreibe viel Sport (besser Kondition als Krafttraining).

Die Studienwahl gefällt mir aber schonmal. Hab immerhin den selben Weg gewählt ;D
Autor SpiritoSancto
 - 31. Januar 2015, 11:20:43
Hallo liebe Nutzer ;)
Ich bin im Moment noch 15 und einer der wenigen meines Alters der sich dafür interessiert später zur Bundeswehr zu gehen.
Im Moment besuche ich noch die 9. Klasse eines Gymnasiums und bin zuversichtlich das ich das Abitur schaffe da meine Lehrer viel von mir halten.
Besonders attraktiv für mich wäre die Offizierelaufbahn mit einem Studium als Maschienenbauingeneur im Bachelor und Fahrzeugtechnik im Masterstudium an der HSU.
Ich bin generell davon überzeugt das man, mit entsprechender Vorbereitung, die Tests bestehen und auch in Gesprächen überzeugen kann ( darin bin ich recht gut;) ) allerdings lese ich immer öfter das die BW in letzter Zeit lieber Reservisten (oder ähnliches, weis nicht mehr genau wen) wieder einstellt als Neuzugänge aufzunehmen. Stimmt das? So eine Taktik kann ja nicht ewig funktionieren.

Danke ;)