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Autor MaxD.
 - 22. Februar 2015, 23:16:06
Selbstverständlich sind für Geschäftsführer oder Vorstände keine Grenzen gesetzt.
Wobei 200.000< auch als richtig guter Verdienst angesehen werden kann.
Autor dunstig
 - 22. Februar 2015, 22:43:02
Im Vergleich zu den entsprechenden Management-Ebenen im zivilen Sektor ist das Gehalt eines Bundespräsidenten allerdings nur bemitleidenswert zu belächeln. ;)
Autor MaxD.
 - 22. Februar 2015, 22:14:35
Als Bundespräsident lässt es sich nicht schlecht leben. Insbesondere der Ehrensold ist nicht zu verachten.  :P
Autor KlassikMetall
 - 22. Februar 2015, 22:05:34
Das wäre kein Problem für mich. Ich komme aus armen Verhältnissen bin es also gewohnt, arm zu leben.
@ulli76 Außerdem in welchen Beruf verdient man heute noch richtig gut Geld ?
Autor ulli76
 - 22. Februar 2015, 11:40:07
MFA- bringt im Zivilen kaum Geld ein. Schlecht bezahlt, viel Stress, bescheidene Arbeitszeiten. Ist eher so ne typische Teilzeibeschäftigung für entweder Ehefrauen von jemandem, der mehr Geld verdient oder für junge Mädels, bevor sie sich nen Mann angeln.

RettSan- wird auch sehr schlecht bezahlt, körperlich anstrengende Arbeit, Schichtarbeit und Ausbeutung durch die Arbeitgeber sind gang und gäbe. Kaum Jobchancen, wenn man nicht mehr Rettung fahren kann.
Autor KlassikMetall
 - 22. Februar 2015, 11:25:17
ZitatWarum man so etwas machen will, wenn man eh schon einen Beruf hat, der für die Feldwebellaufbahn genutzt werden kann, erschließt sich mir allerdings nicht.

Dazu muss ich sagen das ich in meiner Ausbildung eigentlich nur im Nahverkehr mit einen 12,5 Tonner unterwegs bin.
Im Fernverkehr war ich natürlich auch schon. Habe größtenteils die ganzen Benelux staaten abgeklappert.
Der Fernverkehr ist aber nichts für mich gewesen. Gestört hat mich das man teilweise die ganze Zeit nur auf der Autobahn geradeaus gefahren ist. Im Nahverkehr komme ich rum, man lernt auch so jede menge neue leute kennen. Man muss meistens seinen LKW selber beladen, ist mit viel Dreck und Schweiss verbunden aber genau das ist es was mir Spaß macht, man hat immer etwas zu tun und sitzt nicht nur 9h-13h am Steuer.
Die Ausbildung war auch nicht schlecht. Führerschein C/CE, ADR Schein, Gabeltstapler Schein und Ladekran Schein gemacht

Aber mein Weg liegt doch mehr in Richtung Gesundheitswesen
Schaut mal ich bin noch jung und habe keine Verpflichtungen ( Kinder etc. ) habe also noch genug Zeit nochmal von vorne anzufangen deswegen wäre es mir auch egal wenn ich mit den niedrigstem Dienstgrad einsteigen würde

edit: Zitat kenntlich gemacht
Autor KlausP
 - 22. Februar 2015, 08:38:38
Zitat von: ulli76 am 22. Februar 2015, 08:26:48
Der RettSan wäre bei der Bundeswehr der Einsatzsanitäter.
Und mit Arzthelfer meint er wahrscheinlich MFA.

Warum man so etwas machen will, wenn man eh schon einen Beruf hat, der für die Feldwebellaufbahn genutzt werden kann, erschließt sich mir allerdings nicht.

Okay, ich war wohl noch nicht richtig wach, dass ich RettSan und RettAss in seinem
Post verwechselt habe.
Autor ulli76
 - 22. Februar 2015, 08:26:48
Der RettSan wäre bei der Bundeswehr der Einsatzsanitäter.
Und mit Arzthelfer meint er wahrscheinlich MFA.

Warum man so etwas machen will, wenn man eh schon einen Beruf hat, der für die Feldwebellaufbahn genutzt werden kann, erschließt sich mir allerdings nicht.
Autor KlausP
 - 22. Februar 2015, 07:21:45
Die Ausbildung zum RettAss gibt es in ganz Deutschland nicht mehr, die wurde ersetzt durch die Ausbildung zum Notfallsanitäter. Und was meinen Sie mit "Arzthelfer"?
Autor Ralf
 - 22. Februar 2015, 07:19:23
Wenn es da freie besetzbare Stellen gibt: ja.
Autor KlassikMetall
 - 21. Februar 2015, 22:58:59
ZitatWas willst denn im Sanitätsdienst machen?
Vorstellen könnte ich mir vieles
Arzthelfer oder Rettungssanitäter ist glaube ganz in Ordnung
Würde die Möglichkeit bestehen entweder in Hamburg oder Berlin stationiert zu werden ?

edit: Zitat kenntlich gemacht
Autor KlausP
 - 19. Februar 2015, 12:28:08
Aus Ihren Fragen schließe ich, dass Sie die Karriereseiten der Bundeswehr noch nicht genauer in Augenschein genommen haben ...  ::)
Autor Ralf
 - 19. Februar 2015, 11:14:29
ZitatKann man eigentlich auch ohne verwertbaren Beruf in den Allgemeinen Fachdienst ?
Ja, dann lernt man einen dazugehörigen Beruf, steigt aber mit niedrigstem Dienstgrad ein.

Autor ulli76
 - 19. Februar 2015, 11:12:59
Ja kann man, macht aber die Bundeswehr nicht so gerne, weil sie denjenigen ja noch ausbilden muss. Da versucht man eher den vorhandenen Beruf zu nutzen.

Was willst denn im Sanitätsdienst machen?
Autor KlassikMetall
 - 19. Februar 2015, 10:51:35
Nächste Woche habe ich ja nochmal ein Gespräch mit meinen Karriereberater :)
Mir geht es ja erstmal nur darum was ich für Möglichkeiten hätte
Also Möglichkeiten die ich habe wären ja:
Mit Beruf
- Militärkraftfahrerlehrer
- Transportfeldwebel

Im Sanitätsdienstes der Bundeswehr könnte ich aber auch arbeiten oder?
( Ich habe damals mal in der 10 Klasse ein Praktikum in einen Krankenhaus gemacht und das hat mir ehrlich gesagt auch Spaß gemacht)
Kann man eigentlich auch ohne verwertbaren Beruf in den Allgemeinen Fachdienst ?