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Autor MaxD.
 - 20. Februar 2015, 20:17:14
Ich hab das Motivationsschreiben auf einem separaten Dokument verfasst. Hat ja nichts mit dem Lebenslauf zu tun und man hat kein Platzproblem.
Autor Ralf
 - 20. Februar 2015, 20:15:24
Zitat von: RebirdXF am 20. Februar 2015, 19:56:59
Zitat von: MaxD. am 20. Februar 2015, 19:55:33
Verbinde deine Beweggründe mit persönlichen Erfahrungen und erwähne diese explizit. (Sportverein, diverse berufliche Erfahrungen, wie z.B. Praktikas, usw.)

Ich habe unter anderem die Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg besucht. Nur würde ich diese Beweggründe nicht in den 5-Zeiler mehr unterbringen könne.
Das wäre ja dann auch eine Verwendung beim Heer. Schreib einfach Hubschrauberpilot, das reicht. Und ja, dein Motivationsschreiben kannste so lassen, da es -wie du sagst- ja deine Sichtweise wiedergibt. Das muss uns auch nicht gefallen, sondern deine Beweggründe schildern.
Autor RebirdXF
 - 20. Februar 2015, 20:11:31
Zitat von: MaxD. am 20. Februar 2015, 20:04:52
Und ich glaube es wird die niemand den Kopf abhacken, wenn es eine halbe DIN A4 Seite wird. Das zeigt eher, dass du dir wirklich Gedanken darüber gemacht hast.

Das stimmt, könnte eine ganze Seite darüber schreiben aber mir bleibt nur 1/5 Seite auf meinem Lebenslauf. Und ein lebenslauf sollte nur eine Seite lang sein ist Vorgabe.       
Autor MaxD.
 - 20. Februar 2015, 20:04:52
Und ich glaube es wird die niemand den Kopf abhacken, wenn es eine halbe DIN A4 Seite wird. Das zeigt eher, dass du dir wirklich Gedanken darüber gemacht hast.
Autor MaxD.
 - 20. Februar 2015, 20:00:41
Hubschrauberpilot wäre z.B eine Verwendung.
Dann erwähn dies, das würde sich super machen.
Es reicht ja wenn du schreibst, dass du die Heeresfliegerschule in Bückeburg besucht hast und du dich dort aus dem und dem Grund für den "Beruf" des Hubschrauberpiloten begeistern konntest.
Autor RebirdXF
 - 20. Februar 2015, 19:56:59
Zitat von: MaxD. am 20. Februar 2015, 19:55:33
Verbinde deine Beweggründe mit persönlichen Erfahrungen und erwähne diese explizit. (Sportverein, diverse berufliche Erfahrungen, wie z.B. Praktikas, usw.)

Ich habe unter anderem die Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg besucht. Nur würde ich diese Beweggründe nicht in den 5-Zeiler mehr unterbringen könne.
Autor MaxD.
 - 20. Februar 2015, 19:55:33
Verbinde deine Beweggründe mit persönlichen Erfahrungen und erwähne diese explizit. (Sportverein, diverse berufliche Erfahrungen, wie z.B. Praktikas, usw.)
Autor RebirdXF
 - 20. Februar 2015, 19:53:58
Zitat von: MaxD. am 20. Februar 2015, 19:51:40
Klingt ziemlich abgedroschen und langweilig. Sehe auch keine individuelle Note darin.
Dieses Schreiben könnte zu jeder X-belieben Person passen.
Desweiteren ist Offizier der Luftwaffe keine Verwendung.

Könnten Sie mir dann Verbesserungen vorschlagen?
Und mir die "richtige" Bezeichnung des Offiziers bei der Luftwaffe sagen?
Ich strebe den Hubschrauberpiloten an.
Autor RebirdXF
 - 20. Februar 2015, 19:52:08
Zitat von: Jens79 am 20. Februar 2015, 19:41:56
Und genau das ist falsch.

Frag hundert Leute und du wirst etliche verschiedene Meinungen haben. Dann bist du nur noch mehr verunsichert.  Dabei gewinnst du nix.


Aber wenn du es unbedingt wissen willst. Ich halte deinen Schriebs für kacke weil die Wirklichkeit für den Großteil der Soldaten anders aussieht.

Beförderungsstau, keine Perspektiven, ungewisse Zukunft.... Und noch viele viele Punkte mehr die man als Bewerber nicht wissen kann.

wäre aber glaube ich nicht das richtige was ich in meiner Bewerbung als Bewegungsgründe schreiben sollte  :D
Autor MaxD.
 - 20. Februar 2015, 19:51:40
Klingt ziemlich abgedroschen und langweilig. Sehe auch keine individuelle Note darin.
Dieses Schreiben könnte zu jeder X-belieben Person passen.
Desweiteren ist Offizier der Luftwaffe keine Verwendung.
Autor Jens79
 - 20. Februar 2015, 19:41:56
Und genau das ist falsch.

Frag hundert Leute und du wirst etliche verschiedene Meinungen haben. Dann bist du nur noch mehr verunsichert.  Dabei gewinnst du nix.


Aber wenn du es unbedingt wissen willst. Ich halte deinen Schriebs für kacke weil die Wirklichkeit für den Großteil der Soldaten anders aussieht.

Beförderungsstau, keine Perspektiven, ungewisse Zukunft.... Und noch viele viele Punkte mehr die man als Bewerber nicht wissen kann.
Autor RebirdXF
 - 20. Februar 2015, 19:34:19
Zitat von: Jens79 am 20. Februar 2015, 19:32:16
Es spielt überhaupt keine Rolle was wir denken. Wichtig ist das SIE sich damit identifizieren und jemandem gegenüber erklären können warum Sie das so geschrieben haben.

Genau das ist richtig. Ich habe sehr lange gebraucht diesen 5-Zeiler zu verfassen, da ich mir jeden Satz gründlich überlegt habe um diesen auch argumentativ vertreten zu können. Allerdings ist jedes Feedback hilfreich finde ich.

Liebe Grüße
Autor Pofi
 - 20. Februar 2015, 19:34:00
Ich hab dem Psychologen damals gesagt, ich brauche finanzielle Sicherheiten, damit meine Familie was vernünftiges zu essen auf den Tisch bekommt...  :)

Aber hat ja jeder so seine eigene Sicht der Dinge...  ::)
Autor Jens79
 - 20. Februar 2015, 19:32:16
Es spielt überhaupt keine Rolle was wir denken. Wichtig ist das SIE sich damit identifizieren und jemandem gegenüber erklären können warum Sie das so geschrieben haben.






Autor RebirdXF
 - 20. Februar 2015, 19:28:45
Bundeswehr sehe ich als einen zukunftsorientierten Arbeitgeber und möchte daher Soldat auf Zeit werden.
Disziplin, Teamgeist und körperliche Fitness haben in der Bundeswehr einen hohen Stellenwert und diese Werte spielen in meinem Leben schon seit langem eine große Rolle.
Ich bin bereit meinem Land zu dienen und so meinem Heimatland etwas zurückgeben.
Die Bundeswehr steht für eine hervorragende Ausbildung und bietet zudem sehr gute Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich interessiere mich für die Verwendung als Offizier bei der Luftwaffe, da ich bereits in jungen Jahren als Offizier der Luftwaffe Verantwortung für Menschen und Material im täglichen Dienstbetrieb und bei Einsätzen zur Konfliktverhütung und Krisenbewältigung im Ausland übernehme.
[/quote]

Kleiner Nachtrag, der erste Satz ist nicht komplett. Es soll heißen:
Die Bundeswehr sehe ich als einen zukunftsorientierten Arbeitgeber und möchte daher Soldat auf Zeit werden.