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Zusammenfassung

Autor PhanTom301
 - 23. Februar 2015, 19:10:23
Danke, dass ihr mir bei meiner Entscheidung helfen konntet! Ich werde nicht zur Luftwaffe gehen, da ich nicht denke, dass ich die für den Offizerberuf notwendige Persönlichkeit und Energie habe. Außerdem denke ich nicht, dass ich im Militär zufrieden werde. (Meine Mutter wirds mir danken.) Das Segelfliegen soll mir reichen, um in die Luft zu kommen. :)

Viele Grüße!
Autor Ralf
 - 23. Februar 2015, 17:44:24
Um LFF zu werden, sollte man recht früh anfangen, da mit 25 schon die Leistungsfähigkeit wieder nachlässt.
Autor dunstig
 - 23. Februar 2015, 17:40:43
Aber ist auch egal. Die Fragen des TE wurden weitestgehend beantwortet und wir driften hier ein wenig vom Thema ab.
Autor dunstig
 - 23. Februar 2015, 17:32:54
Dass ich mich bei meiner Argumentation auf den TE beziehe und damit von jemandem spreche, der in die fliegerische Ausbildung möchte und sehr wahrscheinlich nicht nach der Uni auf einen Zugführerdienstposten kommt, war scheinbar nicht deutlich geworden.
Autor Steve87
 - 23. Februar 2015, 17:29:15
Klar ist es einerseits verschwendete Zeit, aber andererseits sollte man auch einmal an den späteren Alltag in der Truppe denken. Man sieht jedes Jahr wieder, wie man aufs neue einen Haufen "Kinderoffiziere" vorgesetzt bekommt. Bei vielen ist es so(meine persönliche Meinung, die ich jedoch sehr oft bestätigt bekomme) das es deutlich besser wäre wenn diese zivil noch 2-3 Jahre Lebenserfahrung sammeln würden. Das würde Ihnen den Umgang mit Untergebenen und das Auftreten als Vorgesetzter deutlich erleichtern.
Autor dunstig
 - 22. Februar 2015, 23:13:43
Er kommt ja auch nicht mit 17 morgen direkt an die Universität. Er ist jetzt 17. Das bedeutet, dass er bei Einstellung 18 ist und nach einem Jahr an der Offizierschule mit 19 an die Universität kommt. Ein Alter, in dem jedes Jahr Tausende Abiturienten anfangen zu studieren.

Deswegen bin ich weiterhin der Meinung, dass es nur verschwendete Zeit ist. Zumal der Wunsch Pilot zu werden doch schon sehr ausgeprägt zu sein scheint, wenn man ein solches Hobby fast professionell betreibt. Aber gut, man muss ja nicht überall die Meinung anderer teilen und erstmal müsste der TE auch angenommen werden.
Autor Berti91
 - 22. Februar 2015, 23:07:04
Zitat von: dunstig am 22. Februar 2015, 20:43:07
ZitatBtw ich finde 17 Jahre schon noch ziemlich jung, hast du auch überlegt vielleicht vor der Bundeswehr was anderes zu machen ?

Spielt bei der Laufbahn der Offiziere nur eine untergeordnete Rolle. Kann man beim Eignugstest in Köln überzeugen, interessiert es niemanden, wie alt man ist. Zumal man durch das Studium, welches meines Wissens nach nun auch alle angehenden Piloten absolvieren müssen, sowieso noch vier Jahre Zeit hat, zu altern. Warum also sinnlos Zeit mit Sachen verschwenden, die einen auf dem weiteren gedachten Lebensweg vielleicht nur bedingt weiterbringen?

Einfach aus dem Grund, zumindest kann ich da nur von mir sprechen, dass ich mit 17 das Studium nicht unbedingt geschafft hätte. Und da er sich ja auch nicht wirklich entscheiden kann was mit 17 auch noch überhaupt kein Problem da stellt war einfach meine Frage ob er nicht vielleicht erstmal eine Ausbildung machen möchte ? Vielleicht ist dann in 3 Jahren das Hobby kein Thema mehr und dann ist er auch erst 20. Verstehe mich nicht falsch, für mich ist das Alter nicht das Problem, solange man wirklich weiß worauf man sich einlässt. Denn das Studium und die Pilotenausbildung schafft man nur wenn man es 100% will und hart dafür arbeitet. Er hat um Entscheidungshilfe gebeten, hier meine Meinung!
Autor dunstig
 - 22. Februar 2015, 20:43:07
ZitatBtw ich finde 17 Jahre schon noch ziemlich jung, hast du auch überlegt vielleicht vor der Bundeswehr was anderes zu machen ?

Spielt bei der Laufbahn der Offiziere nur eine untergeordnete Rolle. Kann man beim Eignugstest in Köln überzeugen, interessiert es niemanden, wie alt man ist. Zumal man durch das Studium, welches meines Wissens nach nun auch alle angehenden Piloten absolvieren müssen, sowieso noch vier Jahre Zeit hat, zu altern. Warum also sinnlos Zeit mit Sachen verschwenden, die einen auf dem weiteren gedachten Lebensweg vielleicht nur bedingt weiterbringen?
Autor Ralf
 - 22. Februar 2015, 20:40:49
In deiner Ausbildung ist ein 4 Jahre dauerndes Studium integriert, entweder in Mü oder HH.
Dass deine Hobbies in der Zeit kürzer treten müssen, sollte dir klar sein. Aber -wie schon hier gesagt- wird dir das bei jedem Beruf passieren. Deine Ausbildung dauert ca. 7 Jahre (1 Jahr Offz-Ausbildung, 4 Jahre Studium, 2 Jahre Ausbildung zum LFF), da wirst du auch viel unterwegs sein.
Ob du nun Hobby oder Beruf höher einschätzt, liegt an dir. Davor steht ja auch noch die Eignungsfeststellung, die meisten scheitern schon daran. Vielleicht machst du die erst einmal und hast in der Zeit auch noch Bedenkzeit; ggf. hat sich die Entscheidung ja dann schon von selbst erledigt.
Autor A-Bomb
 - 22. Februar 2015, 20:35:46
Wieso sollte er denn etwas anderes vorher machen, wenn er Pilot werden will? Ist doch rausgeschmissene Zeit, und die Chancen steigen auch nicht.
Autor Berti91
 - 22. Februar 2015, 18:20:20
Also ich bin der Meinung, du hast in jedem anderen Job genau so wenig Zeit wie bei der Bundeswehr. Zudem kommt noch hinzu, das du sehr wahrscheinlich, ich weiß nicht wo du herkommst nicht in der Nähe deines Heimatortes stationiert sein wirst. Du musst entscheiden was wichtiger ist. Möchtest du unbedingt Berufspilot werden oder dein Hobby weiter ausführen ?
Zu den Arbeitszeiten kann ich dir leider nichts sagen.
Wenn du garnicht auf dein Hobby verzichten möchtest dann kannst du ja immer noch am Wochenende fliegen.

Btw ich finde 17 Jahre schon noch ziemlich jung, hast du auch überlegt vielleicht vor der Bundeswehr was anderes zu machen ?

Lieben Gruß
Autor PhanTom301
 - 22. Februar 2015, 18:00:40
Hallo BW-Forum,

ich bin 17 Jahre alt und interessiere mich für den Offizier im fliegerischen Dienst bei der Luftwaffe, speziell als Transportflugzeugführer. Ein erstes Beratungsgespräch hatte ich schon. Nachdem ich mir alle Unterlagen angesehen habe, fange ich an zu zögern...

Das Problem: Mein Hobby ist Segelflug. Ich betreibe dies ziemlich intensiv (inkl. Wettbewerbe) und bin auch im Segelflugkader meines Bundeslandes. Als Ziel steht für mich die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft der Junioren. Nun denke ich aber, dass dafür im Falle einer Ausbildng bei der Luftwaffe genau 0 Zeit bleibt. Ich befinde mich also in einer 50/50-Situation. Einerseits ist es mein Wunsch mein Hobby zum Beruf zu machen und Pilot zu werden, andererseits möchte ich den Leistungssegelflug weiter betreiben, um dort eventuell Erfolge zu erzielen.

3 Fragen:
Wie viel fliegt man überhaupt bei den Transportgeschwadern?
Hat man während der Ausbildung wirklich keine Zeit? (Urlaub?)
Wie sehen später die Dienstzeiten aus?

Ich hoffe, dass ihr mir auf die Sprünge helfen könnt. Mit den gleichen Gedanken weiterzugrübeln ist ja nicht zielführend. ;)

Viele Grüße!