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Autor Tommie
 - 08. März 2015, 14:00:00
Zitat von: Miggum am 08. März 2015, 08:24:49...niemand (außer mein PersFw), ...

Wenn Ihr PersFw von Ihnen verlangt, dass Sie eine Anwartschaft haben müssen, dann hat er sicherlich auch eine Rechtsgrundlage für diese Forderung, oder? Fragen Sie ihn doch mal :D !

Merke: Das einzige, was von Ihnen versicherungstechnisch verlangt wird, ist der Nachweis einer Pflegepflichtversicherung! Sonst nichts!

Ansonsten: Ich merke mir meine Arzttermine auch nicht, aber das ist bei mir nicht nötig, denn ich habe nicht so viele davon und die wenigen sind alle in meiner G-Karte dokumentiert ;) !
Autor ulli76
 - 08. März 2015, 10:35:51
Normalerweise werden die entsprechenden Eintragungen in eine Tabelle übertragen. Man kann sich auch eine Kopie machen lassen.
Und ja, das geht so einfach.
Autor Miggum
 - 08. März 2015, 10:24:57
Kann man das also einfach im San Bereich beantragen das einem eine Kopie des Umschlags der G-Akte ausgehändigt wird ?
Autor ulli76
 - 08. März 2015, 10:14:31
Für Soldaten ist es relativ einfach: Auf dem Umschlag der G-Akte werden alle Krankheiten notiert- vom Fusspilz bis Herzinfarkt. Den meisten Versicherungen (und auch dem ärztlichen Dienst von Polizei, Feuerwehr und Co.) reicht in der Regel, wenn diese Daten der letzten x Jahre in das entsprechende Formular der Versicherung oder auch formlos übertragen werden.
Zivilisten (bzw. Soldaten, wenn die Fragen die Zeit vor der Bundeswehr betreffen) sollten sich an ihren Hausarzt wenden.
Autor Miggum
 - 08. März 2015, 10:03:39
Bekommt man denn die so ohne weiteres ?
Problem ist das ich auch bei zivilen Ärzten war (in der Zeit in der ich nicht bei der Bundeswehr war), davon hab ich keinerlei Unterlagen.
Autor F_K
 - 08. März 2015, 08:37:37
Der Soldat könnte aber im SanBereich nach eine Kopie der G Akte fragen, da steht alles drin ....
Autor Miggum
 - 08. März 2015, 08:24:49
@  BulleMölders

...niemand (außer mein PersFw), aber die koste ja eh so gut wie nix.

@ Tommie

Kein normaler Mensch kann sich an alle seine Arzt- und Zahnarzttermine mit Datum (auch wegen Erkältung und wie du
Schlaumeier bestimmt weist muss man beim Bund auch wegen lächerlichen Halsschmerztabletten "Neukrank" machen da die sonst nix rausrücken außer Handcreme und Labello).

Wenn ich 5-10 mal pro Jahr beim Arzt war dann sind das 15-30 Termine an die ich mich erinnern müsste, mit allen Details (welcher Arzt, genaues Datum, was hatte ich, wann ausgeheilt).
Tut mir Leid das ich kei so toller Hecht wie du bin der max. 1mal im Jahr beim Arzt war und sich das als strammer Soldat natürlich genau aufgeschrieben hat mit Datum, Uhrzeit und so...
Autor Tommie
 - 06. März 2015, 14:27:18
Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass eine Mitgliedschaft im DBwV e. V. schon alleine wegen des Rechtsschutzes in dienstlichen Angelegenheiten und der im Beitrag enthaltenen Diensthaftpflichtversicherung Sinn ergibt, warum sollte eine Versicherung den Deal eingehen, Mitgliedern eines eingetragenen Vereines keine Gesundheitsfragen zu stellen und damit solche Schlaumeier wie Sie, die in den letzten drei Jahren offensichtlich so viele Arzttermine hatten, das sie den Überblick darüber verloren haben, zu Bedingungen einzukaufen, die es sonst für dergleichen nicht gäbe? Ich halte diese Aussage für ein Gerücht!
Autor BulleMölders
 - 06. März 2015, 14:23:43
Wer sagt, dass Sie eine Anwartschaftsversicherung brauchen?

Und die beiden Fragen sollten Sie wohl besser dem DBwV stellen und der Krankenkasse bei der sie eine Versicherung abgeschlossen haben.
Autor Miggum
 - 06. März 2015, 14:00:53
Guten Tag !

Ich bin seit 05.01.2015 SaZ.
Als SaZ braucht man ja eine Pflegepflicht- und Anwartschaftsversicherung.
Nun war ich beim örtlichen Berater der xxxxxxxx, soweit so gut, aber dann diese Gesundheitsfragen...
Man muss quasi jeden Arztbesucht mit Datum und Grund der letzen 3 Jahre angeben...unmöglich.

Der Berater sagte mir dann das ich durch eine Mitgliedschaft im DBwV diese Gesundheitsfragen umgehen könnte.
Allerdings hatte ich nicht vor nun auch noch Mitglied im DBwV zu werden.

Als Ausweg erschien mir nun folgendes, ich werde Mitglied im DBwV, warte bis die Sache mit meiner Pflegepflicht- und Anwartschaftsversicherung erledigt ist und kündige die Mitgliedschaft im DBwV wieder.
Dazu folgende Fragen:

-Welche Kündigungsfrist hat der DBwV ?
-Entstehen mir durch die Kündigung Nachteile, werden zb. die Gesundheitsfragen dann doch wieder eingefordert ?

MfG

Edit:
Da wir hier keine Werbung für Versicherungen machen, habe ich den Betreff und den Text angepasst.