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Zusammenfassung

Autor KlausP
 - 11. März 2015, 18:49:51
ZitatAber genau so wäre es doch im Prinzip beim FWD, weil wenn es mir dann gefällt verlänger ich eben.

Nein, dann müssen Sie sich neu als SaZ für die entspechende Laufbahn bewerben und erfolgreich beim KC getestet werden. Verlängern "mal einfach so" funktioniert nicht, nicht einmal in der Mannschaftslaufbahn.
Autor nele_1997
 - 11. März 2015, 18:45:35
Ok, ich denke es ist dann wirklich logischer sich für SaZ zu entscheiden, da man dort, falls es mir dann gefällt, direkt "weiter" machen kann. Aber genau so wäre es doch im Prinzip beim FWD, weil wenn es mir dann gefällt verlänger ich eben. Aber ich weiß nicht, ob ich selbst in dem verlängerten Zeitraum einen genaueren Einblick bekommen würde?
Autor Kiepenkerl
 - 10. März 2015, 21:18:21
Wenn ich die Belehrung dazu in Köln richtig verstanden habe gilt das für Wiedereinsteller/Laufbahnwechsler gleich. Wenn man z.B. seinen FWD nach 2 Monaten abgebrochen hat, dann später für die Laufbahn OffzTrpD wiedereingestellt wird, hat man noch 4 Monate Frist ...
Autor Kiepenkerl
 - 10. März 2015, 21:15:51
Jedenfalls nach 6 Monaten FWD , vorher auch noch. Ganz  verworren theoretisch: Wenn die TE 3 Monate FWDL war , dann einen Laufbahnwechsel vollzieht, hat sie noch in den ersten 3 Monaten -z.B. beim OAL- ein Widerrufsrecht.
Autor Kiepenkerl
 - 10. März 2015, 21:12:27
Zitat von: Ralf am 10. März 2015, 21:05:53
Dabei sollte man auch einbeziehen, dass Wiedereinsteller kein erneutes 6-monatiges Widerufsrecht bekommen.

Zitat von: HG_NRW92 am 10. März 2015, 20:55:45
b) weil er keine Widerrufsmöglichkeit mehr hat :D :D

Falls das an mich gerichtet war.

Ist als Wiedereinsteller dann ja auch iwie sinnfrei.
Autor Ralf
 - 10. März 2015, 21:05:53
Dabei sollte man auch einbeziehen, dass Wiedereinsteller kein erneutes 6-monatiges Widerufsrecht bekommen.
Autor Kiepenkerl
 - 10. März 2015, 20:55:45
Macht sicherlich die Argumentation "Warum Fw, Offz etc.?" irgendwie glaubwürdiger. Zumindest hätte ich, bei einem Kandidaten der schon seine Zeit FWD geleistet hat, auch weniger Sorge dass er in den ersten Monat hinwirft..a) weil er das Leben als Soldat an sich schon kennt  und b) weil er keine Widerrufsmöglichkeit mehr hat :D :D
Aber gut, das macht wahrscheinlich kaum was aus in der Realität. Die meisten in Köln sind ja nun mal Ungediente ohne praktische Erfahrung.

Autor MaxD.
 - 10. März 2015, 20:53:27
Bewerben Sie sich für die Offzierslaufbahn mit dem Wunschstudiengang Sportwissenschaften, wenn Sie ein Studium im Bereich Sport absolvieren wollen.
Wie bereits erwähnt, werden Sie in den ersten 6 Monaten keinen umfassenden Eindruck bekommen, aber ich denke Sie bekommen dann doch genügend Einblicke, um entscheiden zu können, ob Sie die Offizierslaufbahn weiter anstreben wollen.
Autor Kiepenkerl
 - 10. März 2015, 20:48:49
Also sind 6 Monate OAL unter seinesgleichen ein realistischerer Einblick in das Alltagsleben in der Truppe als ein FWD? Kann ich mir schlecht vorstellen.
Klar, für den der weiß dass er Offz werden will ist der FWD evtl. verschwendete Zeit. Aber ich finde nicht, dass es sich anhört als wüsste die TE das schon.
Kommt sicher auch drauf an, ob man mit dem FWD Zeit überbrücken kann...
Autor Flexscan
 - 10. März 2015, 20:12:26
FWD halte ich auch für reine Zeitverschwendung.
Wenn man merkt, das SAZ für einen nichts ist, kann man innerhalb der Probezeit gehen. Dafür braucht man vorher keinen FWD zu machen.
Autor Bregenz12
 - 10. März 2015, 20:09:08
Ich teile die Auffassung von Ralf, denn auch als SaZ-Bewerber hat man 6 Monate Probezeit, kann aber im positiven Fall "gleich weitermachen". Im negativen Fall hat man nichts verloren, sondern immerhin noch eine recht gute Basisausbildung erhalten. - Man sollte sich möglichst für die formal höchstmögliche Laufbahn bewerben, hier wäre das die Laufbahn der Offiziere. Bewerbungsschluss ist Ende Februar für die Einstellung jeweils im Sommer. Das käme also zeitlich alles gut hin. - Vorschlag: Termin bei der Karriereberatung machen und bewerben, vorher im Internat Infos über die Studienmöglichkeiten sammeln. Und natürlich auch ansehen, an welcher "Verwendung" man nach dem Studium interessiert ist, denn das wird ca. 8 Jahre des kommenden Berufslebens bestimmen. Auch da gibt es auf der Bundeswehr-Karriereseite recht gute Informationen.
Autor Ralf
 - 10. März 2015, 20:01:36
In der Laufbahn der Offiziere kann man auch Sportwissenschaften studieren.
Ich halte FWD vorher für reine Zeitverschwendung, weil man -wie ja hier schon beschrieben wurde- nur einen sehr begrenzten Eindruck bekommt und der ist nun nicht repräsentativ.
Autor Kiepenkerl
 - 10. März 2015, 19:43:27
Klaus hat definitiv recht! Erwarte dir bloß nicht zu viel Einsicht vom FWD. Dennoch kann er ganz gut geeignet sein deine Erwartungen/Vorstellungen von der Bw mal relativ "gefahrlos" mit der Realität abzugleichen. Das System im Groben lernst du da kennen und zumindest oberflächlich wirst du auch einen Eindruck bekommen was die verschiedenen Laufbahnen ausmacht. Entweder es reizt dich , dann kannst du einen entsprechenden Antrag stellen , oder du merkst dass es für dich eher nix ist und bist nach nicht allzulanger Zeit draußen.
Kommt ganz auf die Stelle an die du als FWD bekommst. Potenziell "actiongeladenere" Dienstposten sind natürlich begehrter als welche an Schulen etc.
Autor dunstig
 - 10. März 2015, 19:41:15
Das ist aber nichts bundeswehrspezifisches, sondern eine allgemeine Tatsache, dass man sich in den ersten 6 Monaten einer Berufsausbildung keinen vollumfänglichen Überblick über einen Betrieb entsprechender Größenordnung machen kann.
Autor KlausP
 - 10. März 2015, 19:38:03
ZitatSelbst in den ersten 6 Monaten in denen ich kündigen könnte befürchte ich nicht alles sehen zu können, was der Beruf zu bieten hat.

Das werden Sie in jedem Fall nicht - egal ob als FWDL oder als SaZ (hier die Laufbahn mal außen vor gelassen). FWDL sind reine Mannschafter, die je nach Verpflichtungsdauer unterschiedlich eingesetzt werden, aber immer auf Angelernten- oder Hilfsarbeiterniveau. Selbst wenn Sie sich für die Offizierlaufbahn entscheiden werden Sie als Offizieranwärter in den ersten 6 Monaten keinen umfassenden Einblick in die Aufgaben eines Offiziers oder die Bundeswehr im Allgemeinen bekommen.