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Zusammenfassung

Autor Ralf
 - 21. Mai 2015, 17:26:35
Da wären mir aber IT- oder Elektronik-Gesellen lieber. Für die Laufbahn der Offiziere bewerben sich genügend. Liegt vielleicht auch daran, dass es heutzutage mehr Abiturienten gibt als früher.
Autor Niederbayer
 - 21. Mai 2015, 12:57:29
Finde ich eine gute Idee beim Kampf um die Talente.
Autor Ralf
 - 03. April 2015, 13:00:41
Das ist nicht in jeder TSK möglich, das sind seltene Einzelfälle und dann ist es die FH-Reife und kein vollwertiges Abitur.
Autor gideonmoeller
 - 03. April 2015, 10:46:37
Was vielleicht noch ganz interessant ist:
Fehlt das Abitur, aber die restlichen Leistungen sind überdurchschnittlich, besteht auch die Möglichkeit, dass Abitur während der Zeit vor dem Studium zu erwerben.
Ein Kamerad von mir begann sein Abitur, als ich an die Uni kam.
Er wurde mit der mittleren Reife eingestellt und war ebenfalls vorgedient. Da er aber in Köln gut abgeschnitten hat, wurde ihm diese Möglichkeit angeboten.


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Autor Niederbayer
 - 31. März 2015, 12:40:38
Zitat von: Cally am 31. März 2015, 11:24:26
Also noch einmal eben zusammenfassend: Leute, die durch eine berufliche Qualifikation die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerben, können sich bereits vor der Bewerbung als OA persönlich an einer der beiden Universitäten der Bundeswehr vorstellen und sich ihre Eignung bescheinigen lassen?

Im Kehrschluss stellt sich mir dann die Frage, inwieweit die Beurteilung der Universität sich auf das Prüfverfahren im Assessmentcenter auswirkt. Während des CAT Tests wird doch unter anderem die Studieneignung geprüft. Dieser Test wäre, meiner Meinung nach, ziemlich überflüssig, wenn die Universität bereits bestätigt hat, dass der Bewerber für Studiengang X geeignet ist.

Mich interessiert dieses Thema sehr, weil ich mich am Ende des Jahres gerne selber als OA bewerben würde, jedoch mit einem Fachwirttitel.

Ich denke, hier geht es eher darum, dass die Universitäten vermutlich unabhängig vom Assessment-Center prüfen können, ob eine Zugangsberechtigung zu Universitäten vorliegt sowie ob vorherige akademische Abschlüsse ermöglichen, sich Fächer anrechnen zu lassen bzw. direkt im Master einzusteigen.
Welcher Soldat was studiert entscheidet sich aber dennoch in Köln.
Autor Ralf
 - 31. März 2015, 12:26:52
Nein, sie können sich nicht die Eignung bescheinigen lassen. "Lediglich", ob sie die Zugangsvoraussetzungen erfüllen.

Nein, der CAT testet nicht die Studieneignung.
Autor Cally
 - 31. März 2015, 11:24:26
Also noch einmal eben zusammenfassend: Leute, die durch eine berufliche Qualifikation die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerben, können sich bereits vor der Bewerbung als OA persönlich an einer der beiden Universitäten der Bundeswehr vorstellen und sich ihre Eignung bescheinigen lassen?

Im Kehrschluss stellt sich mir dann die Frage, inwieweit die Beurteilung der Universität sich auf das Prüfverfahren im Assessmentcenter auswirkt. Während des CAT Tests wird doch unter anderem die Studieneignung geprüft. Dieser Test wäre, meiner Meinung nach, ziemlich überflüssig, wenn die Universität bereits bestätigt hat, dass der Bewerber für Studiengang X geeignet ist.

Mich interessiert dieses Thema sehr, weil ich mich am Ende des Jahres gerne selber als OA bewerben würde, jedoch mit einem Fachwirttitel.
Autor Ralf
 - 31. März 2015, 08:23:59
Der OA wird ganz normal an die UniBw Mü versetzt und vorläufig immatrikuliert. Das erste Jahr ist das Probestudium. reüssiert er, wird er endgültig immatrikuliert.
Autor C_kills
 - 30. März 2015, 14:38:23
Ja, normalerweise schon. Für den Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige allerdings nicht. Dort verlangt die UniBw wenn man ihrer eigenen Satzung glauben kann ein Probestudium.

Zitat
§ 2
Zulassung von qualifizierten
Berufstätigen
(1) Die Feststellung der Studieneignung zum fachgebundenen Hochschulzugang für den in Art. 45 Abs. 2 Satz 1 BayHSchG genannten Personenkreis erfolgt an der Universität der Bundeswehr München durch ein Probestudium.

Die Frage ist nur wie man das mit eingeplanten Soldaten umsetzt!? Deswegen die Frage ob im "normalen" Studium integriert oder ob das Probestudium vorher abgeleistet werden muss.
Autor dunstig
 - 30. März 2015, 14:17:21
Probestudium? Gibt's nicht. Man wird für einen Studiengang eingestellt und beginnt nach der Offizierschule mit dem entsprechenden Studium.
Autor C_kills
 - 30. März 2015, 14:07:32
Zitat von: Gast 26.03 am 27. März 2015, 17:04:08
Deshalb kann ich nur empfehlen direkt den Kontakt zu den Universitäten zu suchen. Nach erfolgreicher Prüfung der Abschlüsse und eines Beratungsgespräches bekommt man dann eine Zulassung. Diese kann einfach dem Wehrdienstberater oder wem auch immer vorgelegt werden.

Wie sieht das mit Probestudium aus? Entfällt das gänzlich oder wird das quasi integriert?
Autor dunstig
 - 27. März 2015, 18:25:55
Zitat von: Der Reservist am 27. März 2015, 16:33:44
Zitat von: Wüstensand am 27. März 2015, 07:18:17
Du wirst zwar als OG OA wieder eingestellt, aber trotzdem mit deinem OA Jahrgang zusammen befördert.

Kurze Frage: Wird/Kann denn der Kamerad in der Zeit, in der die anderen zum (Ober)Gefreiten beördert werden, zumindest zum Hauptgefreiten befördert werden, bevor er mit allen anderen zum Fahnenjunker befördert wird?

Ja.
Autor Gast 26.03
 - 27. März 2015, 17:44:21
ja hier im Forum, und das freut mich auch zu lesen, aber in den Städten bei den Leuten vor Ort nicht oder selten. Ich meine das ganze ist hier jetzt ausgesprochen. Aber das alles war garnicht von mir gewollt oder Sinn meines Beitrages.

Meine wirkliche Frage wurde ja schnell beantwortet, danke nochmal  :)

MfG
Autor wolverine
 - 27. März 2015, 17:13:27
Aber genau das raten wir hier bei nicht üblichen Abschlüssen.
Autor Gast 26.03
 - 27. März 2015, 17:04:08
ich glaube das große Problem ist das hier bereits auf Ebenen der Beratung zu früh der Wind aus den Segeln genommen wird. Viele sind sich der Änderungen nicht bewusst und behaupten fest das ein Studium an Universitäten nicht möglich sei.

Deshalb kann ich nur empfehlen direkt den Kontakt zu den Universitäten zu suchen. Nach erfolgreicher Prüfung der Abschlüsse und eines Beratungsgespräches bekommt man dann eine Zulassung. Diese kann einfach dem Wehrdienstberater oder wem auch immer vorgelegt werden.

In meinem Fall ist es zumindest so gewesen und es hat am Ende geklappt. Nicht sofort entmutigen lassen und einfach den Kontakt suchen!
Den mal im ernst ? welcher Abiturient sollte einem staatlich geprüften Techniker schon voraus sein ?! 6 Jahre Ausbildung gepaart mit Berufspraxis !

MfG