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Zusammenfassung

Autor D-Fire
 - 22. Mai 2015, 09:31:18
@badger

Ich hab wohl nicht richtig gelesen.
Sehe jetzt erst wie viele Abbrüche es sind.
Tatsächlich bemerkenswert  ::) ::) ::)

Also naja, gut viel Erfolg dann mal  :D ;)
Autor badger
 - 21. Mai 2015, 16:12:30
@D-Fire:

Das lässt sich nicht pauschalisieren, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Es werden sowohl Bewerber mit makellosem als auch Bewerber mit eher ungewöhnlichen Lebensläufen aussortiert und auch eingestellt. Zu viele Abbrüche im Lebenslauf können, je nach Gesamteindruck der Prüfoffiziere/Psychologen und auch der gelieferten Erklärungen, negativ ausgelegt werden.
Autor F_K
 - 21. Mai 2015, 16:10:00
Die eigentliche Entscheidung der Prüfer kann hier sicherlich nicht nachvollzogen werden, meinen Punkt sehe ich wie folgt:

- Anstellung als Mechaniker AUFGEGEBEN (Wechsel / Abbruch)
- SU (FA) EÜb Abgebrochen
- Abitur / Studium Abgebrochen
- Wieder als Mechaniker gearbeitet (2 x Abbruch "umsonst")
- Wieder Bewerbung als FA ("umsonst")

.. in der Summe schon bemerkenswert.
Autor D-Fire
 - 21. Mai 2015, 15:39:58
Ich glaube nicht, dass es an einem "Bruch im Lebenslauf" bzw. an einer abgebrochenen Sache liegt.
Ich selbst wollte FW aFD werden, trotz einiger Abbrüche im Lebenslauf werde ich nun als SU aFD eingestellt. Dies hat jedoch gewiss nichts mit einem oder zwei unvollendeten "Dingen" im Lebenslauf zu tun.

Eher gehe ich davon aus, dass die charakterliche Eignung bzw. die aktuelle Bildung nicht unbedingt für den FW gereicht haben.
Einfach mal Gedanken machen woran es gelegen haben könnte, eventuell Stelle als Mannschafter annehmen, durchbeißen und neu bewerben oder aber im aktuellen Beschäftigungsverhältnis verbleiben, ein Jahr warten und neu bewerben!

Ich hab auch den SU genommen und bewerbe mich früher oder später erneut für die Laufbahn der FW.
Gibt ja nun schon erneut die Chance. NUTZEN!

Grüße
Autor F_K
 - 21. Mai 2015, 14:43:22
Die Sachverhaltsdarstellung des TE enthält viele Fehler.

Einer der Gründe für die fehlende FA Eignung wird sicherlich die Vielzahl der Abbrüche in den letzten Jahren gewesen sein - ein "Bruch" im Lebenslauf geht ja noch, aber irgendwann ist es nicht mehr erklärbar bzw. ergibt einfach eine zu ungünstige Zukunftsperspektive.
Autor KlausP
 - 21. Mai 2015, 14:31:18
Wen Sie schon mal als StUffz (FA) zu einer Eignungsübung (eine Wehrübung haben Sie niemals geleistet!) einberufen worden sind und diese EÜb vorzeitig beendet haben, sind Sie den Dienstgrad mit Ihrer Entlassung wieder losgeworden.  Jetzt haben Sie sich erneut beworben, die Karten wurden neu gemischt und man hat eben festgestellt, dass Sie zum Feldwebel nicht geeignet sind. Unternehmen können Sie dagegen im Moment rein gar nichts, weil es keinen Rechtsanspruch auf Eignung in einer bestimmten Laufbahn gibt. Die einzige Möglichkeit, die Ihnen bleibt ist,  ein Jahr zu warten und es dann erneut zu versuchen, wobei das Ergebnis wieder genauso ausfallen kann wie jetzt.
Autor badger
 - 21. Mai 2015, 14:22:03
Die Einstellung nach SLV §17 (2) ist noch lange kein Automatismus, nur weil eine entsprechende Berufsausbildung vorhanden ist. Der erste Schritt ist die Eignung für die Laufbahn der Unteroffiziere oder der Feldwebel - beides ist bei dir gemäß Ergebnis der Eignungsfeststellung nicht gegeben. Somit steht die Laufbahn der Mannschaften offen und hier arbeitest du eben nicht auf Ebene eines Gesellen, sondern auf der eines Hilfsarbeiters. Deine zivile Ausbildung würde von der Bundeswehr durchaus "honoriert" werden, sofern du denn die Eignung für eine entsprechende Laufbahn mitbringst (siehe SLV). Da du dich im KC aber so verkauft hast, dass es nur für die Laufbahn der Mannschaften reicht, geschieht dies bei dir eben nicht.
Autor benny86
 - 21. Mai 2015, 13:43:55
du hast dich ja als Feldwebel beworben und nicht als Flugzeugmechaniker.... da ist dann halt jemand dein Vorgesetzter, der fachlich vielleicht nicht so kompetent ist, aber dafür andere Qualitäten mitbringt. Für "die anderen Qualitäten" hat es halt nicht gereicht. Probier es vllt. in einem Jahr nochmal.
Autor ulli76
 - 21. Mai 2015, 13:32:00
Ganz einfach- du magst zwar als Luftfahrzeugmechaniker geeignet sein, aber man hat eben nicht festgestellt, dass du soldatisch für die passende Laufbahn geeignet bist.
Könnte dran liegen, dass du dich damals anders entschieden hast. Evtl. hat die Bundeswehr Angst, dass das wieder passiert. Außerdem wissen wir auch nicht, was du damals an Leistungen erbracht hast.

Evtl. hast du dich auch einfach persönlich negativ entwickelt.

Zwingt dich ja keiner, die Mannschafterstelle anzunehmen. Wenn dir die Bedingungen nicht passen, kannst du auch einfach absagen.
Autor Pericranium
 - 21. Mai 2015, 13:31:02
Haben Sie denn die Feldwebeleignung erhalten oder nicht?
Autor soldatx30
 - 21. Mai 2015, 13:25:00
Hallo an alle,

ich war von 2009-2010 bei der BW und war dort Stuffz (FA) innerhalb am Ende meiner Wehrübung habe ich aufgehört um ein Abitur an der Abendschule nachzuholen und habe bis vor kurzem an der Uni studiert. (in der Zwischenzeit habe ich in meinem erlerntem Beruf als Flugzeugmechaniker gearbeitet).

Nach erfolgreich abgeschlossener Eignungsfeststellung wurde mir eröffnet dass ich für die SAZ12 Laufbahn eines Feldwebels nicht geeignet sei (und ebenfalls nicht für eine SAZ8 Stelle), man hat mir eine SAZ4 Laufbahn in den Mannschaften vorgeschlagen, obwohl ich bereits eine zivilberufliche Ausbildung mitbringe (Flugzeugmechaniker), und nach SLV §17 (2) mit höherem Dienstgrad eingestellt werden kann und sollte.

Für mich ist nun unbegreiflich warum, ich jetzt im Dienstgrad schlechter gestellt werde soll, als früher weil ich ja jetzt mehr Berufserfahrung habe und Erfahrung in meiner Tätigkeit als Flugzeugmechaniker.

Die soldatische Eignung wurde mir auf der einen Seite zugesprochen, auf der anderen Seite wird meine berufliche Qualifikation nicht berücksichtigt!

Darüber hinaus: Gibt es an meinem Wunschstandort keine Stellen für einen Mannschafter im technischen Dienst ich dürfte dann auch nicht am Lfz arbeiten, weil ich hierfür keine ATN hätte, (militärische Qualifikation), jedoch mit meiner Qualifikation im Zivilberuf qualifiert bin um am Luftfahrzeug zu arbeiten. (Ich habe u.a. auch bei Airbus am A380 gearbeitet und soll bei der Bundeswehr als Mannschafter (Helfer) unter Aufsicht von Stuffz arbeiten (die oftmal umgeschulte KFz-Mechaniker sind), und ich dagegen schon die Ausbildung als Flugzeugmechaniker+Berufserfahrung vorweisen kann?

Außerdem wurde mir eröffnet, dass ich als Mannschafter mich bitte im zweiten Jahr auf eine höhere Laufbahn bewerben könnte (theoretisch) aber die Wahscheinlichkeit dass dies praktisch auch funktionieren wird ist für mich (gleich 0).

Meinungen gerne willkommen!