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Autor Ralf
 - 06. Juni 2015, 17:59:33
Es würde sich die komplette Ausbildung ändern.
ITFw werden eigentlich überall gesucht von daher sollte eine Umplanung kein unüberwindbares Problem sein. Nur redenden menschen kann geholfen werden. Also Montag gleich ans Telefon klemmen.
Autor Valar Dohaeris
 - 06. Juni 2015, 17:58:04
Ist denn generell jetzt noch eine Umplanung noch möglich ? Der UGL in Heide ist jedoch schon festgesetzt zum 01.07. Was wäre wenn nun eine Stelle beim Heer oder der Marine in betracht kommen würde, was ändert sich dann ?
Autor wolverine
 - 06. Juni 2015, 17:45:58
Aber das hatten wir eigentlich schon ... ::)
Autor ulli76
 - 06. Juni 2015, 17:39:22
Wenn er keine andere Stelle hast, dann wirst du entscheiden müssen, ob du weiter weg gehst oder ob du absagst und es später noch einmal versuchst.
Autor Valar Dohaeris
 - 06. Juni 2015, 17:34:25
Die Einheit ist LTGrp HSG 64.
Mir ist bewusst , dass es Bundeswehr heißt, ich jederzeit versetzt werden kann und ich mobil und felxibel sein muss.
Trotzdem ist es äußerst ärgerlich, dass es jetzt so ist.
Ich werde natürlich sofort das KC bzw. meinen Einplaner zu kontaktieren.
Dennoch würde ich gerne erfahren, was es für sinnvolle Lösungen gibt ausser zu widerrufen falls dieser vorerst nichts mehr für mich tun kann.

Danke. 
Autor wolverine
 - 06. Juni 2015, 17:14:25
Noch einmal: Es kann immer passieren, dass entschieden wird: Der Bedarf ist in X größer als in Y und dann muss einer oder mehrere aus Y nach X.
Autor KlausP
 - 06. Juni 2015, 17:09:07
ZitatIch hab bei meiner Stellenwahl ausschließlich nach Heimatnähe geschaut.

Damit haben Sie schon den ersten Fehler gemacht.

ZitatWarum hat man am Telefon eine Woche vorher "gelogen" und behauptete, selbst wenn irgendwann eine Auflösung bevor steht, ich einbezogen werde und auf die Entfernung geachtet wird ?

Na ja ... "aufgelöst" wird ja wohl nichts sondern Ihre Einheit wird verlegt. Das hätte man vermutlich auch im Internet finden können, wenn man nach der Stationierungsbroschüre gegoogelt hätte. Die Verlegung wird ja nun nicht vorgestern entschieden worden sein. Ob man wirklich wissentlich gelogen hat, werden wir hier nicht aufklären können. Das KC kann nur erst einmal danach gehen, was zum Zeitpunkt der Einplanung in der Stellenausschreibung steht. Wenn da "Bückeburg" ohnen einen weiteren Hinweis auf die Verlegung drinsteht, hat der Einplaner ja keinen Grubnd, was Anderes auszusagen. Und die Stationierungsbroschüre wird wohl niemand im Kopf haben, schon gar nicht die tatsächliche Umsetzung.
Autor Ralf
 - 06. Juni 2015, 17:06:47
Bückeburg wird nicht aufgelöst.
In Schönewalde sind Teile des HSG 64. Hat also auch was mit Hschr zu tun. Ggf. wird die Stelle dorthin verlegt?
Da ich aus deinen Bemerkungen nicht schlau werde (du wirst in einer Einheit deinen Dienst tun, nicht in einem Ort und ohne die Namen der Einheiten lässt sich da nicht viel sagen), kann man so keine Aussagen treffen.
Der Einplaner wird jedenfalls nicht gelogen haben. Möglicherweise war er sich nicht bewusst, dass deine Stelle in Schönewalde ist. Aufgrund Dislozierung ist das manchmal nicht ganz so einfach.
Oder die Stelle war nicht mehr frei und er hat dir eine andere geschickt.

Autor mailman
 - 06. Juni 2015, 17:05:15
Die Lehrgänge und evtl. Einsätze werden ja auch nicht immer vor der "Haustür" stattfinden.
Autor ulli76
 - 06. Juni 2015, 17:03:07
Meine Güte, dann wird er sich halt vertan haben. Soll vorkommen. Oder er hatte noch nicht im System, dass die Einheit umzieht.
Ruf ihn halt einfach an und frag, ob er heimatnah noch was hat.

Aber denk dran- es kann auch später noch passieren, dass du ganz woanders hinversetzt wirst- z.B. weil Einheiten umstrukturiert werden, der Standort geschlossen wird etc. Wenn du so auf Heimatnähe fixiert bist, solltest du dir das mit der BUNDESwehr nochmal überlegen.
Autor Valar Dohaeris
 - 06. Juni 2015, 16:58:28
Für meine Anschlussverwendung ITFw InfoVarb Bw ist ein großer Bedarf und ich habe eine Vorausbildung, sodass ich keine ZAW benötige.
Ich hab bei meiner Stellenwahl ausschließlich nach Heimatnähe geschaut. Deswegen bin ich auch gerade so durcheinander. Warum hat man am Telefon eine Woche vorher "gelogen" und behauptete, selbst wenn irgendwann eine Auflösung bevor steht, ich einbezogen werde und auf die Entfernung geachtet wird ?  :-\
Autor ulli76
 - 06. Juni 2015, 16:56:22
Wenn man dich weiter weg eingeplant hat, als ursprünglich geplant, wird die Einheit wohl tatsächlich umziehen und damit keine Stelle am urspünglich geplanten Standort frei sein. Also was soll dann ein Versetzungsantrag bringen?

Ruf halt bei deinem Einplaner an, was er noch im Angebot hat.
Autor wolverine
 - 06. Juni 2015, 16:51:38
Rufen Sie noch einmal an, erklären die Situation und fragen Sie, ob man Sie evtl. umplanen kann. Sonst bleibt Ihnen nur, die Stelle erst gar nicht anzunehmen oder in der Widerrufsfrist - so Sie eine haben - die Verpflichtung widerrufen.
"Machen" kann man sonst nichts. Der Soldat ist eben bundesweit ein- und jederzeit versetzbar. Sie könnten auch nach der GA wieder einen völlig anderen Marschbefehl bekommen. Entscheident ist einzig der dienstliche Bedarf. Wer das nicht mag, sollte etwas anderes machen.
Autor mailman
 - 06. Juni 2015, 16:48:34
EÜ, das heißt wohl Einstellung mit höherem DG im Fachdienst, daher ist man auch für eine feste Stelle geplant. Eine Versetzung wird gleich nach DA schwierig werden.

Zudem wird man auch noch ausgebildet.

Ganz ehrlich, damit abfinden oder sein lassen.
Autor Valar Dohaeris
 - 06. Juni 2015, 16:46:36
Zwei Antworten die ich erwartet habe :D

... und ich finde ob man 10.000 km im Jahr fährt oder 40.000 ist schon ein Unterschied.

Was gibt es jetzt für Möglichkeiten ?

Sofort einen Versetzungsantrag stellen und mit dem Widerruf bis zum Ende der EÜ warten ?