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Zusammenfassung

Autor Spiritus
 - 12. Juni 2015, 03:46:08
Zitat von: Kartesh am 11. Juni 2015, 00:06:23
Soweit ich weis hält der Kommandant das Fernmelderecht d. h. auf See darf sie eigentlich nicht telefonieren. Quelle: Gorch Fock

Genau das stimmt. Handychance in See wird dann gesondert durchgesagt. Alleine ist da nichts zu benutzen.
Autor Steve87
 - 11. Juni 2015, 23:20:54
Grundsätzlich ist das benutzen des Handy an Bord von Schiffen sowieso untersagt. Eine entsprechende "handychance" wird(meist in den Abendstunden) durch den Kommandanten gewährt.


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Autor funker07
 - 11. Juni 2015, 22:09:32
Zitat von: Gash am 11. Juni 2015, 21:58:24
Hat sich jetzt geklärt,
Wäre doch schön, wenn man hier noch den Hintergrund bzw die Lösung erfahren würde.
Dann müssen sich die, die bisher geantwortet haben, beim nächsten Fall nicht nochmal Arbeit machen, sondern können auf diesen Thread bzw die Suchfunktion verweisen.
Autor Gash
 - 11. Juni 2015, 21:58:24
Richtig Cally, allerdings wollten wir bis dahin nicht ohne Telefonieren Leben.

Hat sich jetzt geklärt,  zwar ist mir die Situation jetzt immer noch nicht zu 100% bekannt, aber Befehl ist erstmal Befehl und dem geht sie nach.

Vielen Dank für die vielen Meinungen, ich halte das für geklärt,  vllt. auch etwas vorschnell dieses Thema eröffnet. Somit kann hier geschlossen werden. :)
Autor InstUffzSEAKlima
 - 11. Juni 2015, 18:30:52
Wer wegen solcher Kinkerlitzchen schon "massive" Probleme hat/bekommt, für den ist der Soldatenberuf ohnehin das Falsche, selbst wenn es nur FWDL ist.
Autor Cally
 - 11. Juni 2015, 14:33:46
Wenn sie nach dem Manöver ohnehin kündigt, ist das Thema doch gegessen
Autor wolverine
 - 11. Juni 2015, 13:16:36
Solange wir die (Hinter-) Gründe und Wortlaut des Befehls nicht kennen ist das doch nur reines Rätselraten. Also entweder das noch einmal persönlich klären (und erklären lassen!) oder über den Beschwerdeweg. Dann bekommt man ja einen Bescheid mit Gründen.
Autor ulli76
 - 11. Juni 2015, 13:11:56
Gerade an Bord (oder auch in kleinen Auslandskontingenten) kann das Abkapseln eines einzelnen Soldaten zu massiven Problemen führen.

Sie muss ja nicht mitsaufen, aber was spricht dagegen, einfach mal mitzufeiern und dann zu gehen, wenn es zu übel wird? Oder selber mal was organisieren, wo alle ihren Spass dran haben. Sie wird auch nicht die einzige Frau an Bord sein, oder- sie kann sich auch Tips von den anderen holen, was noch im Rahmen ist und was nicht.
Autor turbotyp
 - 11. Juni 2015, 13:07:19
Ich denke, dass grundsätzliche Problem ist nicht das Handy, sondern die fehlgeschlagene Integration in den Kameradenkreis.

Mein Tipp: Mal nicht ständig mit dem Handy daddeln und/oder telefonieren, sondern sich mit den Kameraden zusammen beschäftigen. Abkapseln ist der denkbar schlechteste Weg. Kameradschaft muss nunmal von beiden Seiten gelebt werden.
Autor Gash
 - 11. Juni 2015, 12:31:23
Hallo,
erstmal vorweg: Natürlich, sie kommt damit nicht klar, wird auch direkt nach dem Manöver kündigen.

Grundsätzlich habe ich meine Antworten... Im Hafen sofern kein Dienst für sie ist, kann sie machen was sie will, also zumindest telefonieren.
An Bord kann der Kommandant es mit Begründung untersagen.

Grundsätzlich wollen wir dagegen nicht toben, aber alles bitte mit Gründen.
Das Gespräch sucht sie nochmal und dann klärt es sich eventuell.

Da es schon schwer genug für sie ist, muss man ihr ja nicht auch noch das telefonieren nehmen. Mal sehen was rauskommt,  danke für eure Antworten!
Autor BulleMölders
 - 11. Juni 2015, 07:15:12
Zur Aktuellen Situation kann ich tatsächlich nichts sagen.

Generell kann während Manövern die private Kommunikation eingeschränkt oder sogar Verboten werden. Für jedes Manöver gibt es einen Plan der vorgibt wann und wie elektronische Emissionen auf welchen Frequenzen erlaubt oder verboten sind. Und Handysignale sind nun mal elektronische Emissionen.

Zur Einschränkung und Verbot im Hafen kann man mit den Informationen wenig sagen, da wir wie immer nur eine Seite der Sichtweise kennen und die auch wiederum nur über dritte weiter gegeben. Deshalb würde ich mich da mit Einschätzungen, Beurteilungen, Tipps und Ratschlägen sehr zurückhalten.
Bis auf den Ratschlag, wenn man sich ungerecht Behandelt fühlt, gibt es Mittel und Wege das zu ändern.
Angefangen mit dem Gespräch bis hin zur Beschwerde.

Grundsätzlich kann man aber sagen, auch an Bord (gerade im Hafen) hat man ja irgendwann Dienstausscheiden und was ich dann mache ist meine private Sache, solange es nicht das Schiff/Boot (selbst diese Info haben wir nicht mal) gefährdet oder die rechte anderer Kameraden beeinträchtigt.
Man könnte dann ja z. B. auf die Pier gehen zum Telefonieren mit dem eigenem Handy und schon dürfte es für jeden Vorgesetzten schwierig werden seinen Befehl aufrecht zu erhalten und zu begründen.

Aber wenn ich mir das ganze so durchlese, dann kommt da jemand scheinbar grundsätzlich nicht mit dem Bordleben zurecht.
Autor Kartesh
 - 11. Juni 2015, 00:06:23
Soweit ich weis hält der Kommandant das Fernmelderecht d. h. auf See darf sie eigentlich nicht telefonieren. Quelle: Gorch Fock

Außerhalb von dieser hat mir keiner etwas darüber erzählt.
Autor Gash
 - 10. Juni 2015, 23:05:41
Wir telefonieren ausschließlich über Handy. Ist ja meist Küstenregion mit Empfang.
Alles also privat.

Würde ganz gerne nur wissen, ob Vorgesetzte rechtlich sowas für einzelne Soldaten Befehlen können. Dass sie nur 10 Minuten oder sogar gar nicht telefonieren dürfen.

Dass denen das an Bord nicht passt, dass sie mit ihrem Freund regelmäßig telefoniert,  zeigen sie recht deutlich.
Autor nichtderbulle
 - 10. Juni 2015, 22:42:43
Ich bin zwar nicht der Bulle, aber der ist vielleicht auch ein wenig zu lang von Bord. Hier scheint einiges missverstanden zu werden. Die Schiffe und Boote unserer Flotte haben in See nur wenige Telefonleitungen.
Es gibt oft Möglichkeiten der Besatzung bei längeren Touren in See die Betreuungstelefonie anzubieten. Dann reden wir aber von einer Leitung für 180-220 Soldaten! Und das auch nicht den ganzen Tag. Deshalb werden oft sogenannte Slots vergeben. Das üblicherweise 10min. Kontingente. Und dann heißt es erstmal 1 Slot pro Mann/Frau und Woche. Wenn es da zu Reibereien kommt, muss halt durch gegriffen werden. Und sowas trifft alle!

Im Hafen läuft es dann wieder so wie Uli beschrieben.

Also erstmal keine Sorgen machen. Wenn die Einheit in See ist, ist es normal, dass die Leute seltener anrufen können. Vielleicht einfach mal per Email nachfragen?
Autor Gash
 - 10. Juni 2015, 22:38:37
Das vermuten wir auch.
Sie hat ja was mit Kameraden an den We gemacht, sofern es mal nicht feiern war und mit wenigen nur, die sie für "in Ordnung" hält. Waren dann Ausflüge oder Stadtbummel.
Allerdings kann es nicht sein, dass sie mitfeiern bzw. trinken muss, wozu sie immer wieder ermutigt wird, auch von Vorgesetzten, oder? Ich will das hier auch gar nicht weiter beschreiben was da passiert usw, gehört hier nicht rein.
Jedenfalls hat sie definitiv allen Grund sich bei sowas nicht blicken zu lassen und kann sich dazu auch nicht "überwinden " anwesend zu sein, während alle "eskalieren".

Bezüglich der Begründung weiß ich auch nichts genaueres, werde ich nochmal einholen.