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Autor Mikroboy
 - 21. April 2006, 17:55:23
Sehr große hilfe leistet auch das rote kreuz bei solchen suchaktionen...
Meine Mutter hat so ihren rußischen halbruder gefunden.
Autor MSA-Kanonier
 - 19. April 2006, 11:34:42
Parteimitglieder waren sie ja ALLE,aber besonders die Posten die im SCHNITTPUNKT mit dem bösen Kapitalismus waren,waren von irgendwelchen geheimdiensten.
Die Priester in den "NEUEN"Orthodoxen Kirchen in der besetzten Zone,und auch vereinzelt im heimatland,waren ebenfalls vom Geheimdienst...
Autor schlammtreiber
 - 19. April 2006, 08:11:22
Politruks waren beim Geheimdienst? KGB oder GRU?
Ich lebte in der Vorstellung, es seien "nur" besonders zuverlässige Parteimitglieder.
Autor MSA-Kanonier
 - 18. April 2006, 20:44:30
HA!
Das währe dann ja eine "LUSTIGE"rückführung der truppen....
Ich habe da eher an etwas wie ein Museum oder ähnliches gedacht...was vlt. alle Soldaten protokolliert hat....
Denke mir jedoch,dass es schwierig werden könnte,da es um einen Politoffizier handelt,diese waren in der regel vom [Geheim]dienst..
Autor rakart
 - 18. April 2006, 20:18:15
Was ist jetzt verrutscht, ist Meister Röhrich anscheinend nicht der Einzige, der die Russen bei sich im Keller vermutet?
Der Standort der Westgruppe der Sowjetarmee war Wünsdorf (das liegt südlich Berlin bei König-Wusterhausen). Nach der Rückführung der Sowjetischen Truppenkontingente wurde er aufgelöst.
Autor schlammtreiber
 - 18. April 2006, 08:49:48
Zitat von: MSA-Kanonier am 15. April 2006, 12:03:18
Vieleicht noch etwas...Der Generalstab der Westgruppe der Streitkräfte war in einer Stadt in Brandenburg,südlich von Berlin,soweit ich mich errinern kann heißt sie "WÜNSTORF"oder"WÜNSDORF" sowas ähnliches,bin mir nicht sicher über die Schreibweise.Dort könnte immernoch ein überlbleibsel des ganzen sein...

Ich fände es doch sehr bedenklich, wenn die ehemalige WGT noch immer Reste eines Generalstabes auf bundesdeutschem Gebiet unterhalten würde  ;D
Autor MSA-Kanonier
 - 15. April 2006, 12:03:18
Vieleicht noch etwas...Der Generalstab der Westgruppe der Streitkräfte war in einer Stadt in Brandenburg,südlich von Berlin,soweit ich mich errinern kann heißt sie "WÜNSTORF"oder"WÜNSDORF" sowas ähnliches,bin mir nicht sicher über die Schreibweise.Dort könnte immernoch ein überlbleibsel des ganzen sein...
Autor berndkoethen
 - 15. April 2006, 11:28:45
Danke für die Hilfe, ich habe dem Museum schon geschrieben und bin jetzt mal gespannt, was weiter passiert.
Bernd
Autor MSA-Kanonier
 - 14. April 2006, 20:06:43
Ich denke,dass du es eventuel im "Museum der Kapitulation" (oder so ähnlich),in Berlin-Karlshorst nachfragen solltest. Es ist zur zeit unter Russisch/Deutscher Leitung. Vieleicht gibt es dort ja irgendwelche Listen oder man kann dich dort irgendwohin weiterleiten,denke mir dass du kein einzelfall bist.
Autor Kobold
 - 14. April 2006, 14:33:50
Es ist bedauerlich, aber es wird hier mit fast 100% Wahrscheinlichkeit keine Hilfe zu erwarten sein.

Das Netz ist groß, ein zufälliger Treffer unwahrscheinlich. Und Kontakte zur Roten Armee sind hier nun wirklich nicht vorhanden.
Autor berndkoethen
 - 14. April 2006, 10:26:31
Mein Vater ist ein ehemaliger sowjetischer Politoffizier, der zumindest 1951 in Köthen stationiert war. Mehr ist mir über ihn nicht bekannt. Seit Jahren suche ich vergeblich nach ihm. Meine Mutter weigert sich noch heute, seinen Namen preiszugeben. Vielleicht kann mir hier ein Kamerad - wie auch immer - weiterhelfen.
Vielleicht gibt es ja hilfreiche Kontaktezur ehemaligen Sowjetarmee...
Für Eure Hilfe bedanke ich mich schon jetzt!
Bernd