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Zusammenfassung

Autor StOPfr
 - 13. August 2015, 13:59:34
Stimmt. So ist die Frage wohl gemeint. Aufregung trübt den Blick  :-[.
Dass junge Menschen dort angesprochen werden wo sie sind, also auch im Umfeld des Sports, ist werbestrategisch wohl kaum negativ zu beurteilen (außer natürlich für DieLinke).
Autor Ralf
 - 13. August 2015, 05:49:26
Es geht da wohl weniger um Sportsoldaten, also um Werbung in Sportveranstaltungen, um sportliche junge Menschen auf den Arbeitgeber Bundeswehr aufmerksam machen zu wollen.
Autor StOPfr
 - 12. August 2015, 21:39:43
Viel problematischer finde ich den Gedankengang im Hinblick auf
Zitat...Die Bundeswehr versuche gezielt, Jugendliche mit Werbung im Sportbereich anzusprechen und so ihr Rekrutierungsproblem zu lösen. ...

Von den Erwartungen an Sportsoldaten, ihrer Eignung, ihrem "Leistungsausweis" und ähnlichen Parametern hat DieLinke noch nie gehört  ::)? Damit sollen sich gar Rekrutierungsprobleme lösen lassen??

Da könnte man doch glatt über Sinn und Unsinn mancher Anfragen aus der genannten Fraktion sprechen. Deren Sinnhaftigkeit erschließt sich häufig nicht einmal bei mehrmaligem Durchlesen der entsprechenden Texte.
Autor Büdi
 - 12. August 2015, 20:22:15
Zitat von: StOPfr am 12. August 2015, 18:20:59
swehr[/b]

Die Bundeswehr versuche gezielt, Jugendliche mit Werbung im Sportbereich anzusprechen und so ihr Rekrutierungsproblem zu lösen. Eine umfassende Aufklärung über Sinn oder Unsinn der von der Bundeswehr geführten Kriegseinsätze im Ausland sei nicht vorgesehen.


Das man sich darüber empören kann ist die eigentliche Nachricht.
Und wie stellt die Linke sich das vor?
"Kommt zu uns, hier gibt es wenig Geld für harte und sinnlose arbeit"
Autor StOPfr
 - 12. August 2015, 18:20:59
Themen heute:

   • Fragen zum Weißbuch der Bundeswehr

   • Werbung der Bundeswehr im Sport


Fragen zum Weißbuch der Bundeswehr

Verteidigung/Kleine Anfrage - 12.08.2015

Berlin: (hib/PK) Die Neuausrichtung der Bundeswehr und die Überarbeitung des Weißbuches sind Thema einer Kleinen Anfrage (18/5636) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Vor dem Hintergrund der zahlreichen Konflikte müsse eine neue Friedens- und Sicherheitsstrategie erarbeitet werden. Die frühzeitige Krisenprävention mittels ziviler Instrumente sei sicherheitspolitisch effizienter, ökonomischer, in der Regel erfolgreicher und häufig auch politisch konsensfähiger als militärische Mittel.

Während das neue Weißbuch erarbeitet werde, würden bereits Strukturentscheidungen zur Zukunft der Bundeswehr vorbereitet oder getroffen. Dieses Vorgehen sei unsystematisch und werde der Tragweite der Entscheidungen nicht gerecht. Die Abgeordneten fragen nun nach den globalen Herausforderungen und sicherheitspolitischen Bedrohungen aus Sicht der Bundesregierung.

Quelle


Werbung der Bundeswehr im Sport

Verteidigung/Kleine Anfrage - 12.08.2015

Berlin: (hib/PK) Mit Werbeaktionen der Bundeswehr im Sport befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/5731). Die Bundeswehr versuche gezielt, Jugendliche mit Werbung im Sportbereich anzusprechen und so ihr Rekrutierungsproblem zu lösen. Eine umfassende Aufklärung über Sinn oder Unsinn der von der Bundeswehr geführten Kriegseinsätze im Ausland sei nicht vorgesehen. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung nun unter anderem wissen, mit welchen Sportvereinen die Bundeswehr Kooperationsvereinbarungen unterhält und welche Sportarten vom Personalmarketing der Truppe erfasst sind.

Quelle