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Autor Borsdorfer
 - 12. September 2016, 15:08:11
Bis zum Ende meiner RDL in Roth (Ende Dez. 2015) hatte kein einziger Flüchtling, außer in dem schon vorher bestehenden Bereich der ZAE, eine Unterkunft in der so "dringend" benötigten Otto-Lilienthal-Kaserne bezogen!
Autor alter Geist
 - 22. September 2015, 10:19:31
Zitat von: KlausP am 20. September 2015, 13:36:03
Langsam wird's langweilig. Wie war noch mal das Thema?  ::)

Äh, wie heißt das jetzt auf neudeutsch? Ach ja "Gefällt mir"!

:)
Autor Jens79
 - 20. September 2015, 13:53:01
Irgendwas mit Reservisten..... ::)
Autor KlausP
 - 20. September 2015, 13:36:03
Langsam wird's langweilig. Wie war noch mal das Thema?  ::)
Autor miguhamburg1
 - 20. September 2015, 13:32:30
Lieber F_K,

in die Falle getappt. Die Flüchtlinge berufen sich auf gar nichts. Sie wollen nach Deutschland oder über Deutschland bevorzugt in unsere nördlichen Nachbarländer einreisen. Und sie stehen nun an unseren Grenzen, entweder weil unsere Nachbarstaaten sie hindurch ließen oder weil sie auf eigene Initiative dorthin kamen. Und davon, dass die Bundesrepublik in Einzelfällen nichts von diesen Regelungen zeitweise außer Kraft setzen dürfte, steht nichts im GG. Genau das ist ja der Verfassungskonflikt. Diese Regelung im GG war der idealfall, der erreicht werden sollte. In der Praxis erleben wir seit einiger Zeit, dass dieser Idealfall durch die schiere Menschenmenge nicht realisiert werden kann. Allein, weil die Erstaufnahmelnder Griechenland und Italien hoffnungslos überlastet sind.

Man kann ja Vieles kritisieren. Dass Dublin nicht vom Ende her gedacht wurde. Dass niemand die Flüchtlingswellen aus Vorderasien sehen wollte. Dass es handwerkliche Fehler gab. Auch, dass die Positionierung unserer Bundesregierung nicht immer konsistent war. Einen Rechtsbruch zu unterstellen, wird zwar von Flüchtlingsgegnern, Rechtspopulisten und -radikalen gerne immer wieder vorgebracht, enspricht jedoch bei genauerer Betrachtung nicht der Realität.
Autor Jens79
 - 20. September 2015, 12:12:47
Zitat von: Babo Schelle am 20. September 2015, 11:10:02
Die Bundeswehr ist selbstverständlich verantwortet den Flüchtlinge zu helfen. Aber man sollte auch wissen dass alle 800.000 Flüchtlinge nicht in Kasernen wohnen können. Man sollte mobile Unterkünfte wie Zelte für die Flüchtlinge gründen.

LG

Was denken Sie was in den letzten Wochen getan wurde.....  ::)
Autor Andres
 - 20. September 2015, 11:11:41
Besonders im bevorstehenden Winter eine prima Idee, insb. für kleine Kinder.
Autor Babo Schelle
 - 20. September 2015, 11:10:02
Die Bundeswehr ist selbstverständlich verantwortet den Flüchtlinge zu helfen. Aber man sollte auch wissen dass alle 800.000 Flüchtlinge nicht in Kasernen wohnen können. Man sollte mobile Unterkünfte wie Zelte für die Flüchtlinge gründen.

LG
Autor F_K
 - 20. September 2015, 10:28:48
Art. 16a(2) GG.
Autor miguhamburg1
 - 20. September 2015, 08:20:28
Ok, dann benennen Sie doch bitteden Artikel im GG, der Dublin enthält.
Autor F_K
 - 20. September 2015, 08:19:22
Lieber Migu:

Mal einem Blick ins Gesetz geworfen?

Dublin 2 steht im Grundgesetz - da ist kein Widerspruch.
Autor miguhamburg1
 - 19. September 2015, 21:55:22
Nun mal langsam mit den Pferden:

Mehrmals seit den 1980er Jahren wurden Bundeswehrliegenschaften zeitweise für verschiedenste Gruppen genutzt: Erst Spätaussiedler, dann Flüchtlinge, jetzt Flüchtlinge jnd Asylbewerber. In keinem der bisherigen Fälle kam es zu Übergriffen gegen Soldaten, zu Diebstählen von oder Sabotage sn Wehrmaterial. Obgleich dies in jedem der Fälle vorausgesehen wurde. Also, bitte die Kirche im Dorf lassen!

F_K, Ihr Vergleich mit dem Marathon ist doch vollkommen aus der Luft gegriffen. Auch das Thema Rechtmäßigkeit der Flüchtlingsaufnahme. Denn hier konkurrieren EU-Abkommen (Dublin) mit dem Grundgesetz. Denn letzteres besagt, dass Flüchtlinge, einmal hier, aufzunehmen sind. Auf diesen möglichen Konflikt wiesen Verfassungsrechtler übrigens schon bei der Beschlussfassung von Dublin CY hin.

Schließlich wird bei der ResArbeit des ResVerb gerne elegant "übersehen", dass die Bundeswehr im Rahmen des Möglichen unterstützt. Und für diesen Wettkampf wäre diese Unterstützung weder angemessen, noch opportun, noch vermittelbar gewesen.
Autor bayern bazi
 - 18. September 2015, 20:49:33
das alles hatten wir doch 1989 auch schonmal

an der wache hast den Truppenausweis vorzeigen müssen - und durch das tor sind die andern mitm Trabi durchgefahren ;)


da war auch nix groß abgetrennt oder  extra gesichert

und keiner hat gewusst ob da einer von der Stasi oder vom KGB ein und ausgegangen ist
Autor F_K
 - 18. September 2015, 20:29:40
... Mit Bauzäunen oder ähnlichen Lösungen .

In Zeiten von Internet ist die bewusste Aufnahme aller Flüchtlinge (gegen geltendes Recht) eine Einladung - und der wird nun gefolgt.
Autor ulli76
 - 18. September 2015, 12:55:17
Ich bin mir ziemlich sicher, dass in den aktiven Kasernen die Bereiche in denen die Flüchtlinge unterkommen vom Rest der Kaserne abgetrennt werden.