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Autor Jens79
 - 12. Oktober 2015, 12:44:07
Ein gut ausgebildeter und gewissenhafter Soldat entlastet den Chef.  ;)
Autor Andi
 - 12. Oktober 2015, 12:29:55
Eben, deswegen gibt es diesen beauftragten Soldaten ja...

???
Autor FoxtrotUniform
 - 11. Oktober 2015, 10:48:31
...erkennen muss sowas der Chef.
Autor Jens79
 - 10. Oktober 2015, 18:04:32
Wenn du das sagst.....
Autor FoxtrotUniform
 - 10. Oktober 2015, 16:25:50
Ich würde schon als Soldat nicht darauf vertrauen wollen, dass jemand meine Anträge für mich ausfüllt. Aber das wäre doch eine gute Gelegenheit den Spieß von dem Besuch eines Word- und Excellehrgangs zu überzeugen. Vieles lässt sich durch Routinen automatisiert erledigen.

Zitat von: Jay-C am 10. Oktober 2015, 09:17:34
Seit dem waren unsere Offiziere nur noch mit dem Korrigieren dieser beschäftigt, da viele Sdt doch erhebliche Probleme mit dem korrekten Ausfüllen haben.

Das kenn ich noch aus TBF Zeiten, aber oft lag das an Problemen wie unfallfreies Schreiben des eigenen Namens oder das Rot-Markieren von Sonntagen. Durchstreichen, neu machen lassen irgendwann lernen es die Leute.

Zitat von: Jens79 am 09. Oktober 2015, 19:51:22
Wir leisten uns dafür einen Soldaten der nichts anderes macht als die Anträge zu bearbeiten. Der ist den ganzen Monat beschäftigt und ein wirklicher Spezialist auf dem Gebiet.

Er macht es sehr gründlich und schnell. Allerdings außer Sport nichts anderes nebenbei.

Dann ist dieser Dienstposten ohne weiteres streichbar und der Soldat auf diesem Gebiet entbehrlich, wenn er nichts anderes schafft als 56 x 2 Anträge pro Monat auszufüllen.
Autor Jay-C
 - 10. Oktober 2015, 09:17:34
In meiner ehemaligen Einheit wurden die Meldungen jahrelang von den GeZiSdt aufgesetzt. Irgendwann dann hat der KpFw festgelegt, dass zur Entlastung dieser jeder Soldat selbst seine Meldung zu erstellen hat.
Seit dem waren unsere Offiziere nur noch mit dem Korrigieren dieser beschäftigt, da viele Sdt doch erhebliche Probleme mit dem korrekten Ausfüllen haben.

Was ich eigentlich damit sagen will: In Summe kann es doch deutlich weniger Aufwand sein, wenn das ganze durch erfahrene Sdt übernommen wird.
Autor Jens79
 - 10. Oktober 2015, 06:42:31
Bei Schichtdienstleistenden ist es eben nicht so einfach, mal eben alle im Dienst zu haben.

Bei einer InfKp ist das sicherlich einfacher.
Autor ulli76
 - 09. Oktober 2015, 22:08:48
Wir hatten doch schon festgestellt, dass die Zulage von Amtswegen zuerkannt wird und dass nirgendwo steht, wer das Formular ausfüllen muss.
Ein spitzfindiger Chef setzt halt 1x/Monat einen Dienst für alle verfügbaren Soldaten an "Ausfüllen des Formulars DZUZ" und schon ist das Problem gelöst.
Autor wolverine
 - 09. Oktober 2015, 21:57:37
Der Unterschied zwischen "von Amts wegen" und Antrag ist bekannt? Offensichtlich nicht.
Und selbst einen Antrag kann ich gem. VwVfG zur Niederschrift geben. Sonst könnte evtl. ein Analphabet sein ihm zustehendes Geld nicht beantragen.
Autor miguhamburg1
 - 09. Oktober 2015, 21:16:42
Interessant, dass jemand, der damit nichts zu tun hatte, dann doch noch seinen Senf dazu gibt. Welchen konkreten sachdienlichen Hinweis wollten Sie dem Fragensteller denn nun gebrn?
Autor Abteilix
 - 09. Oktober 2015, 21:09:29
Vorweg: Ich hatte mit dieser Art von Anträgen nix zu schaffen.
Aber in Kenntnis der Formalien bei Willensäußerungen und Bedürfnisanmeldungen in den Deu Streitkräften: Wenn es sich um einen "Antrag" handelt, hat der Beantragende diesen auszufüllen. Es sei denn, er ist physisch dazu nicht im Stande.
Dieser Grundsatz schließt natürlich nicht aus, dass quasi als "Servicleistung" sowas im GeZi erledigt wird. Darüber entscheidet jedoch sicher nicht der mit der Durchführung beauftragte Gezi-Soldat, sondern der für den Geschäftsbetrieb zuständige Vorgesetzte. Als Grundsatz, und zumindest in "erster Instanz".
MkG
Abteilix
Autor Jens79
 - 09. Oktober 2015, 19:51:22
Wir leisten uns dafür einen Soldaten der nichts anderes macht als die Anträge zu bearbeiten. Der ist den ganzen Monat beschäftigt und ein wirklicher Spezialist auf dem Gebiet.

Er macht es sehr gründlich und schnell. Allerdings außer Sport nichts anderes nebenbei. Und wir sind nur 56 Schichtdienstleister.
Autor KlausP
 - 09. Oktober 2015, 19:01:52
Zitat von: Jens79 am 09. Oktober 2015, 18:56:27
Vorsicht bei Dienst zu wechselnden Zeiten. Da gibt's ein paar Klinken. Wenn Sie da nicht genau in der Materie stecken wird's kompliziert.

Für mich ein Grund mehr, das das GeZi machen zu lassen.
Autor Jens79
 - 09. Oktober 2015, 18:56:27
Vorsicht bei Dienst zu wechselnden Zeiten. Da gibt's ein paar Klinken. Wenn Sie da nicht genau in der Materie stecken wird's kompliziert.
Autor KlausP
 - 09. Oktober 2015, 17:46:23
Nochmal: "Dienst zu ungünstigen Zeiten" ist durch die Einheit von Amts wegen zuzuerkennen, da hat der Soldat nichts weiter mit am Hut! Der unterschreibt maximal dafür, dass ihm die Zulage zuerkannt wurde. Bei dem forderungsnachweis für mehrgeleisteten Dienst gehe ich mit Ihnen konform, das Ding nennt sich ja nicht umsonst so. Zu der Wechselschichtzulage kann ich nichts sagen, die ist mit als Spieß einer PzGrenKp nicht auf den Tisch gekommen. Wenn das aber wie DzuZ eine Erschwerniuszulage ist, dürfte sie genauso von Amts wegen zuzuerkennen sein. Das müsste in der Erschwerniszulagenverordnung stehen.

Zitat... Das kann ich wohl von Soldaten verlangen das die des schaffen ...

Sie können da rein gar nichts "verlangen".