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Zusammenfassung

Autor Oibaf
 - 12. November 2015, 20:27:52
Ja klar. Ich werde mir auf jeden Fall Schulbücher aus diesen Bereichen anschauen, durchlesen und lernen.
Es ging mir hauptsächtlich darum, dass ich vielleicht Glück habe und einfache medizinische Fragen in der Studienberatung dran kommen. Da in den Erfahrungsberichten nur von Chemie , Biologie und Physik geredet wurde.

Aber Danke euch für die Antworten.
Autor ulli76
 - 12. November 2015, 20:15:17
Ja, man muss in der Lage sein, sich größere Wissensmengen in kurzer Zeit anzueignen.
Gibt aber genug Leute, die das einfach nicht können.

Soo leicht ist das Medizinstudium auch wieder nicht.
Autor Andi8111
 - 12. November 2015, 20:13:40
Was heutzutage an Grundlagen im Medizinstudium beigebracht werden, lässt sich durch stures auswendig lernen und beherrschen der Grundrechenarten auf jeden Fall lösen. Wenn ich sehe, wieviele Musik-Kunst-Ausdruckstanz Abiturschicksen durch schnödes Aneignen von Wissen das Physikum bestehen, ist es mit gesundem Menschenverstand auf jeden Fall drin...
Autor ulli76
 - 12. November 2015, 20:11:05
Die Fragen werden schon den Schulfächern angepasst. Normalerweise wird man nicht in allen drei Fächern auf Leistungskursniveau geprüft.
Aber wenn da zu wenig kommt, kann es schon eng werden.

Was spricht denn dagegen, sich mal ein Schulbuch auszuleihen und sich das Wissen selbständig anzueignen?

Und wie schon geschrieben wurde, ist das Niveau der RS-Ausbildung nicht soo hoch.
Autor Oibaf
 - 12. November 2015, 19:51:20
Das ist mir klar, dass das Wissen eines RS nicht mit dem der Vorklinik zu vergleichen ist. Man merkt es ja auch daran, dass die RA ja noch mehr wissen.
Und das mit dem "großen Wissen" tut mir leid. Da kam es zu einem Missverständnis. Habe mich falsch ausgedrückt. Natürlich ist mein Wissen darüber nicht umfangreich, ich hätte vielleicht eher schreiben sollen, ein vertiefste/breites Allgemeinwissen.

Danke aber jedenfalls für die Antwort.
Autor Pericranium
 - 12. November 2015, 19:38:57
Zu dem Rest schreibe ich einfach mal nichts, aber:

Zitat von: Oibaf am 12. November 2015, 19:29:59

Jetzt aber kommt das große ABER. Ich bin Rettungssanitäter im Moment und arbeite auch im Rettungsdienst hauptamtlich im Rahmen eines FSJ. Davor schon mehrere Jahre aktiv im DRK. Ich bringe also medizinisches Fachwissen mit. Kenne große Teile der Anatomie, Physiologie sowie Pathophysiologie. Könnte dazu auch einiges erzählen.


Ich bin auch RS und das Wissen, was man als RS hat, ist ein Bruchteil dessen, was man sich in der Vorklinik ins Hirn prügelt.
Wenn ich lese, dass ein RS behauptet, dass er große Teile der Anatomie, Physiologie etc. kennt, kann ich nur lachen.
Ich wurde damals in der OPZ™ nichts über Biologie, Chemie etc. gefragt, sondern einfach medizinische Dinge.
Das ist aber bei jedem Bewerber individuell und allein darauf würde ich meine Karten nicht setzen.
Autor Oibaf
 - 12. November 2015, 19:29:59
Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und gerade dabei mich für den SanOA zu bewerben. Am 7.12 muss ich meine Unterlagen abgeben. Also auch überhaupt noch gar nicht klar ob zum AC eingeladen werde.

Dennoch interessiert mich eine Frage brennend für den Fall, dass ich tatsächtlich das Glück habe nach Köln zu dürfen.
Vorweg: Ich habe die Suckfunktion sowie die Erfahrungsberichte der SanOA gelesen aber sie konnten nicht meine Frage beantworten.

Also dank den Erfahrungsberichten weiß ich, dass ja am zweiten Tag in der Studienberatung Oberstufenwissen in den Bereichen Physik, Chemie und Biologie abgefragt wird. (Auch Biochemie? Ist ja in der Vorklinik am relevantesten). Dazu dann noch Fragen wie das Medizinstudium abläuft.

Mein großes Pech ist, dass ich Bio seit der 9. Klasse nicht mehr hatte und Chemie seit der 11. Klassen. Jetzt kommt hier bestimmt die berichtigte Frage warum  ich den diese zwei wichtigen Fächer nicht weiter gewählt habe. Kurz und Knapp: Fächerbegrenzung, Lehrer die den Spaß an den Fächern vermiest hatten und strategisches Wählen der Fächer in denen ich mir die meisten Punkte ausgerechnet habe. (Hat am Ende auch geklappt: 1,9 Schnitt) Physik habe ich zwar durchgezogen bis zur 13. Klasse und sogar ein sehr gut auf dem Zeugnis stehen aber das hat wenig Aussagekraft, weil so gut wie jeder eine 1 bei diesem Lehrer bekommen hatte, auch wenn man nichts verstand so wie ich.

Jetzt aber kommt das große ABER. Ich bin Rettungssanitäter im Moment und arbeite auch im Rettungsdienst hauptamtlich im Rahmen eines FSJ. Davor schon mehrere Jahre aktiv im DRK. Ich bringe also medizinisches Fachwissen mit. Kenne große Teile der Anatomie, Physiologie sowie Pathophysiologie. Könnte dazu auch einiges erzählen.

Zur Frage also: Wird darauf Rücksicht genommen? Wird der Arzt oder die Ärztin von Fragen über Chemie, Biologie und Physik absehen und mich stattdessen einfach medizinische Grundlagen abfragen? Hat da jemand Erfahrung? Vielleicht nicht von sich selbst aber von Mitbewerbern? Wäre schon und auch sehr nett wenn sich jemand dazu äußern könnte.

Zum Schluss noch eine kleine Zwischenfrage, wollte dafür nicht ein extra Thema aufmachen und die Suchfunktion hat auch nichts entsprechendes Ausgespruckt. Brauche ich als Brillenträger jetzt nur einen Brillenpass vom Optiker oder muss das vom Augenarzt kommen. Ich hatte sicherhalshalber nochmal im Beratungsbüro angerufen und der meinte es müsse von einem Arzt sein. Das sei nämlich neu. Aber er konnte mir nicht erzählen was denn in den Bericht vom Augenarzt reinsoll. Die selben Werte wie auf dem Brillenpass (Im Endeffekt geht es also nur darum, dass eine qualifizierte medizinische Person die Werte ausstellt? Wobei ich meinen Optiker (keine Kette ;D) für sehr fähig halte.)?

Vielen Dank schonmal für die eventuelle Beantwortung der Fragen.