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Autor Getulio
 - 24. November 2015, 19:23:14
Zitat von: Jens79 am 24. November 2015, 17:45:12


Halt mehr als ihn drauf hinweisen, kann man halt nicht machen.

Sorry....

;D

Sehr schön, noch zwei Stopps mehr als der TE... 8) :D ;)
Autor ulli76
 - 24. November 2015, 18:46:36
Tommie- er hat wohl keine Psychose! Nicht jede psychiatrische Erkrankung ist eine Psychose bzw. Psychosen sind sehr genau umschriebene ERkrankungen.
Autor Jens79
 - 24. November 2015, 17:45:12
Tommie halt...  ;D

Du könntest halt noch mehr schreiben, der TE hat halt seine eigene, eingebrannte Meinung. Soll er sich halt bewerben, und dann halt ausgemustert werden.

Halt mehr als ihn drauf hinweisen, kann man halt nicht machen.

Sorry....

;D
Autor Tommie
 - 24. November 2015, 08:13:55
Ach ja, noch etwas: Bei den KarrCBw machen es sich die Musterungsärzte relativ einfach. Sie werden Patienten in der Regel nach folgender Maßgabe aus der ZDv 46/1, Anlage 3.2, Gesundheitsnummer 13:

Zitat"Überstandene oder bestehende (nicht organische) Psychosen jeder Art."

mit einer Gesundheitsziffer VI13 kurz und einfach ausmustern! Wenn sich der Bewerber dagegen wehrt, kommt er an ein Bundeswehrkrankenhaus, Abteilung VI b (Psychiatrie), und bekommt dort ein Kurzgutachten, in dem ein Oberstarzt dafür unterschriebt, dass der Bewerber nicht geeignet ist! Und solch ein Gutachten wird bei der Bundeswehr niemand anzweifeln! Man möchte nicht das Risiko eingehen, jemanden einzustellen, bei dem quasi schon die Probleme vorprogrammiert sind! Und eine Auslandsdienstverwendungsfähigkeit ist mit dieser Fehlerziffer auch so gut wie nicht gegeben. Was wollen Sie denn mit einem FschJg machen, der dann, wenn es rund geht, zu Hause bleiben muss, weil er nicht in einem Einsatz darf?
Autor Tommie
 - 24. November 2015, 08:06:42
Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Sie bei der Bundeswehr exakt GAR NICHTS machen, weil Sie mit Ihrer Erkrankung (mindestens vorübergehend) nicht wehrdienstfähig sind! Fangen Sie endlich an, das zu realisieren und kommen Sie aus Ihrem Wolkenkuckucksheim raus!

Selbst mit einer Gesundheitsziffer IV13, die gemäß obigem Zitat vergeben werden kann, wird man Sie nicht einstellen, weil Sie keinerlei Spezialistenkenntnisse mitbringen, die die Bundeswehr dringend benötigt! Fallschirmjäger sind in der Mehrheit Verwendungen im Truppendienst, in denen man im untersten Mannschaftsdienstgrad einsteigt. Da finden sich in der Regel immer genügend geeignete Bewerber, so dass hier normalerweise nicht auf "the sick, the lame and the retarded" zurück gegriffen werden muss!

Fazit: Sie sollten an einem "Plan B" bis "Plan D" arbeiten, denn schon kurz nach Ihrer (Aus-) Musterung wird Ihr "Plan B" zum "Plan A" werden (müssen)!
Autor MrBobba
 - 23. November 2015, 22:40:23
Warum ich zu den Fallschirmjägern will: Halt mein Vater war Früher halt mal bei den Fallschirmjägern und hat mir halt so bisschen was drüber erzählt und dann hab ich mir halt mal so alles angeguckt was es so gibt :) und die Fallschirmjäger haben mich schon so am meisten gereizt bin mir halt den Voraussetzungen und den Schwierigkeiten bewusst, natürlich würde ich auch was anderes machen :)



Autor Gräfin
 - 14. November 2015, 10:56:56
Nun, aber ein Problem mit Menschenkontakt ist noch keine diagnostizierte und in Therapie behandelte Erkrankung.
Im Falle des TE liegt der Sachverhalt anders. Da könnte eine, von dir angedeutete, Schocktherapie ordentlich nach hinten losgehen.
Autor A-Bomb
 - 14. November 2015, 09:34:06
Muss aber auch sagen dass eine Verwendung in einer infanteristischen Truppengattung, auch eine Art Schocktherapie sein kann. Bevor ich zur Bw kam, hatte ich auch Probleme mit Menschenkontakt. Es war problematisch einkaufen zu gehen, da viele Menschen auf engem Raum, Ansprechen von fremden Menscgen etc.

Hat sich bei mir dann ganz schnell gelegt, besonders bei dem Umgangston welcher beim ObjS üblich war.


Autor Säbelrassler
 - 13. November 2015, 22:58:28
Wieso sollen es denn auch ausgerechnet Fallschirmjäger sein? Unabhängig von der gewiss durchaus gravierenden medizinischen Vorgeschichte ist allein schon die AGA in der Fallschirmjägertruppe selbst für psychisch sehr belastbare junge Menschen schon eine Herausforderung,die nicht zu unterschätzen ist -was in meinen Augen auch sehr gut so ist,gerade wenn es um die Vorbereitung auf spätere Aufgaben und Einsätze geht.
Es gäbe nämlich durchaus weniger fordernde Truppenteile,wo man erst mal grüne Luft schnuppern kann,bevor man denn dann unbedingt seinen kopf unter bordeax parken will. Auch in nicht ganz so fordernden Einheiten wird man zwar zuerst den geistigen Zustand des Rekruten begutachten,aber wenn es mit der Einstellung dann klappen sollte,muss man ja trotzdem nicht direkt mit Anlauf und Kopfsprung ins Haifischbecken...
Ich wünschte wirklich,dass nur mal 50% der angehenden Rekruten der Brigade auch wirklich im Vorhinein wissen würden,auf was sie sich da einlassen wollen-es täte der allgemeinen Qualität des Nachwuchses bestimmt keinen Abbruch!
Autor ulli76
 - 13. November 2015, 22:12:09
Und überleg dir das wirklich. Viele finden das Fallschirmjägerdasein cool, bis sie feststellen, was das wirklich bedeutet.
Mach deine Ausbildung, mach irgendwas, wo du mal auf engerem Raum mit anderen Menschen klar kommen musst und dann wird man sehen.
Autor MrBobba
 - 13. November 2015, 22:08:13
Ja war auch nur so ne Frage nebenbei ^^ kam mir so durchn kopf :)

ja das mach ich dann erstmal :) wird hoffentlich was ^^

Danke für die ganzen Antworten :)
Autor ulli76
 - 13. November 2015, 22:02:47
Das hilft dir nicht weiter,weil du noch kein Soldat bist und weil du noch laufende Therapie hast.

Hast du gezeigt, dass du stabil genug bist, kommt auch eine Einstellung in Betracht- aber erst Therapie beenden, dann mit dem Leben klar kommen- z.B. Ausbildung abschließen-, dann bewerben.

Soldaten mit psychischen Erkrankungen werden in der Regel für die Dauer einer Therapie von Schießen und anderen sicherheitsrelevanten Tätigkeiten befreit. Danach entscheidet man im Einzelfall.
Autor MrBobba
 - 13. November 2015, 22:00:00
ok :) ja das schon richtig :o

eig die Soldaten die mit Depressionen ausm Einsatz kommen und nen Trauma haben was passiert eigentlich mit denen ? also wenn die ne Therapie gemacht haben.
Autor F_K
 - 13. November 2015, 17:36:58
Waffen sind gefährlich und können bei Menschen mit psychischen Erkrankungen zum Selbstmord genutzt werden - daher stellt die Bundeswehr solche Menschen eher nicht ein - zum Schutz dieser Menschen und der anderen Menschen.
Autor MrBobba
 - 13. November 2015, 16:29:03
Joa :)  jetzt is es klar ^^

Wie meinen sie das  mit den Synergieeffekten?