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Autor Tommie
 - 26. November 2015, 12:09:04
Ich betrachte den Versuch mit einer Autokorrektur für Englisch als gescheitert ;D !

Zitat von: Tommie am 26. November 2015, 12:06:20Weiterhin müssen vor einem Einsatz auch eine ELUSA (formally formerly known as EAKK!) und eine ELSA (formally formerly known as ZA-EAKK!) absolviert werden, ...
Autor Tommie
 - 26. November 2015, 12:06:20
Ich gebe zu Bedenken, dass auch die SanFw/GuK aus den BwKrhs-ern als GuK in den Einsatz gehen! Allerdings werden auch diese Kameraden im Einsatz "artgerecht gehalten", sprich: als GuK eingesetzt. Diese Planstellen für GuK waren in der Vergangenheit in den Einsatzlazaretten, z. B. auf der Bettenstation (Ward) und der Intensivstation (ICU). Auf einer ICU wurden die "normalen" GuK als Teampartner von Fachpflegern für Anästhesie und Intensivmedizin eingesetzt, auf einer Ward als Stationspfleger oder Stationsleitung, beides erfolgte in der Vergangenheit im Schichtdienst!

Was man aber als Bewerber noch wissen sollte ist folgendes:
Nach dem Diensteintritt in die Bundeswehr absolviert auch der GuK, der mit dem Dienstgrad Feldwebel oder höher eingestellt wird, zunächst seine Grundausbildung! Dauer: 2 Monate!
Danach erfolgen diverse Fachlehrgänge, wie z. B. die Feldwebelanwärterlehrgänge, die auch dieser Personenkreis durchläuft!
Weiterhin müssen vor einem Einsatz auch eine ELUSA (formally known as EAKK!) und eine ELSA (formally known as ZA-EAKK!) absolviert werden, was je nach Einsatzland auch wieder bis zu sechs Wochen dauern kann!
Realistisch ist ein Einsatz im ersten Jahr nach Eintritt in die Bundeswehr nicht, jedoch dann, wenn alle Laufbahn- und einsatzvorbereitende Ausbildung absolviert ist! Und dann muss man erst einmal sehen, wo wir zum erwähnten Zeitpunkt (Ausbildungsabschluss GuK in 2016, Einstellung evtl. zum 01.01.2017, Laufbahnausbildung beendet nicht vor Ende 2017) zum einen überhaupt mit einem Field Hospital der Stufe "ROLE 2" oder höher im Einsatz sind und wie viele Stellen es dort für GuK gibt!

Fazit: Als SanFw/GuK wird man mit Sicherheit den einen oder anderen Auslandseinsatz mitmachen können, jedoch immer im Field Hospital und eher nicht als Patrouillenbegleitung. Und bis der TE so weit ist fließt noch sehr viel Wasser den ... (hier beliebigen Fluss einsetzen ;) ! ... hinunter ;D !
Autor OSG Oschi
 - 25. November 2015, 13:25:21
Ah..das BwZk vergessen. My fault  :-X
Autor MMG-2.0
 - 25. November 2015, 13:22:47
Koblenz
Autor OSG Oschi
 - 25. November 2015, 13:13:58
Zitat von: SanUffz am 25. November 2015, 12:03:45
Du wirst vermutlich deinen "Soldatenalltag" in irgendeinem der 5 BWK`s auf Station bewältigen.

Berlin, Ulm, Hamburg, Westerstede und ???
Autor SanUffz
 - 25. November 2015, 12:03:45
Du wirst vermutlich deinen "Soldatenalltag" in irgendeinem der 5 BWK`s auf Station bewältigen. Nach den absolvierten Fachlehrgängen versteht sich  ;)
Hat mit Militär / Soldat sein wenig zu tun. Die meisten tragen nicht mal mehr Uniform!

Viel Glück bei der Bewerbung ...
Autor ulli76
 - 22. November 2015, 20:18:43
Was willst du als GuK auf Patrouille? Die notfallmedizinische Qualifikation eines Krankenpflegers ist sehr begrenzt und nicht mit der eines Rettungsassistenten oder Notfallsanitäters vergleichbar.

Nein, du wirst regulär nicht mit auf Patrouille gehen.

Autor Pericranium
 - 22. November 2015, 20:17:01
Wie stellen Sie sich das vor? Sind Sie, Ihrer ehrlichen Meinung nach, als GKP in präklinischer Notfallmedizin denn gut genug geschult um "raus" zu fahren und Verletzte notfallmäßig zu versorgen?
Ich würde eher sagen Nein. Auch wenn ich es natürlich nicht mit Sicherheit sagen kann, so denke ich, dass ein Großteil der Pfleger im Einsatz im Lazarett sein wird oder sonst was mit SanMaterial macht.
Autor FlorianWu
 - 22. November 2015, 20:06:16
Hallo liebe Community :)
Ich beende im kommenden Jahr meine Ausbildung zum Gesundheits-und Krankenpfleger und möchte danach zur Bundeswehr gehen.
Da ich bereits einen medizinischen Beruf erlernt habe möchte ich gern in eine Sanitätseinheit, jedoch ebenso den Beruf des Soldaten nachgehen, welcher schon von Kind an ein Traumberuf für mich darstellte. Nun zum Thema : Ich lese immer nur, dass Rettungsassistenten mit auf Patrouille gehen und die Gesundheits-und Krankenpfleger im Lager bleiben...stimmt das so? Oder wird man auch als GKP mit auf Patrouillen gehen und im Falle eines Falles eine vorort Versorgung an Verwundeten vornehmen? Ich hoffe,dass meine Frage präzise genug ist um meine Anfrage zu deuten...Ich habe lediglich nur ein Verständigungsproblem mit dem Aufgabenspektrum des GKP im Auslandseinsatz :) Vielen Dank für eure Antworten!