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Autor KlausP
 - 03. Dezember 2015, 12:29:18
Wenn Sie bis dahin kommen. Der Aufenthalt in der Tagesklinik wurde ja nicht umsonst durch Ihren Arzt (Hausarzt? Facharzt für Psychiatrie?) veranlasst. Diese Vorerkrankung ist durch Sie wahrheitsgemäß anzugeben und kann zu einer zumindest vorübergehenden Wehrdienstuntauglichkeit führen.
Autor dunstig
 - 03. Dezember 2015, 12:27:06
Auch bei der Bundeswehr gibt es Unterrichte im Klassenraum mit entsprechenden Prüfungen und Leistungsnachweisen...
Autor EbenIch
 - 03. Dezember 2015, 10:54:20
Vielen Dank erstmal für die schnelle Antwort.

Tatsächlich glaube ich das die Bundeswehr mir keine Probleme bereiten wird. Da ich die Bundeswehr nicht mit einem normalen Schulalltag vergleichen würde. Und ich die Erfahrung gemacht habe dass ich außerhalb der Schule in Stresssituationen oder Situation in denen ich Leistung zeigen muss keine Probleme habe.
(Führerschein,Mannschaftssport, etc)

Ich werde mich wohl tatsächlich einfach bewerben müssen und es im Gespräch selber erklären :D
Autor F_K
 - 03. Dezember 2015, 10:39:28
Ich bin kein Arzt - aber würde als Laie vermuten, dass Deine Erkrankungen auch das "Leben" in der "Schule der Nation" schwierig werden lässt.

Schule ist gegenüber Bundeswehr nämlich Kindergarten.

Bewirb Dich halt, dann hast Du ein Ergebnis.

(Allerdings erscheint mir hier ärztliche Behandlung dringend notwendig zu sein.)
Autor EbenIch
 - 03. Dezember 2015, 10:34:20
Hallo Liebes Forum,

Kurz zu meiner Person und meinem Problem.
Ich bin 18 Jahre alt und besuche immoment noch das Gymnasium in der 11. Klasse.
Allerdings leide ich seit mehreren Jahren an Schulangst. Ich hatte auch vor kurzem einen Tagedklinik aufenthalt, der für mich allerdings nicht das richtige war. Und mittlerweile ist das Problem so groß,  dass ich wegen meiner extremen Fehlzeiten entweder von der Schule geworfen werde oder wozu der Schulleiter mir geraten hat, ich die Schule erstmal unterbreche.
Mein Plan wäre also 2 Jahre Pause und dann nochmal versuchen ein vernünftiges Fachabi auf einer Berufsschule zu machen.

Allerdings will ich diese 2 Jahre nicht Zuhause rumsitzen (das kann ich meinen Eltern natürlich auch nicht antun).
Deswegen habe ich mir überlegt diese 2 Jahre als FWDLer in der Bundeswehr zu verbringen, da ich sowieso über eine mögliche Zukunft in der Bundeswehr nachdenke und so schon mal Erfahrungen sammeln kann. Mein Problem ist jetzt das so ein Schulabbruch+Schulangst beim psychologischen Gespräch wahrscheinlich nicht sehr gut ankommt.

Deswegen wollte ich einfach mal Fragen was ihr dazu sagt ob ich überhaupt eine Chance habe für 23 Monate eingestellt zu werden?

Viele Grüße und ich hoffe auf gute antworten :)