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ZitatEr könnte auch den Schulabschluss in der Abendschule nachholen, was jetzt aufgrund der Nachtschichten nicht geht und den BFD anderweitig nutzen.Vollkommen richtig, daher ja auch meine Empfehlung an Ihn (Die Sally ja auch noch einmal wiederholt hat), dies über ein Fernstudium zu tun. Da kann er sich die zeit frei einteilen. Aber dafür müsste der TE erstmal seinen Arsch hochbekommen, denn bisher hat er für alles nur Ausflüchte gehabt (Kein Geld vom Amt - Keine Schule, Nachtschicht - Keine Abendschule... usw.)
ZitatUnd selbst wenn er es nicht gebacken bekommt, hätte er in den vier Jahren immer noch einen besseren Job als jetzt und könnte wohl recht einfach im alten Job anschließend ebenso wieder unterkommen.Das ist halt die Frage. Momentan wäre es sicher kein Problem, aber wie es in vier Jahren aussieht weiß halt niemand.
Zitat von: dunstig am 11. Dezember 2015, 15:25:07Zitat von: Elvis22 am 11. Dezember 2015, 15:08:14Mal ganz unabhängig vom TE: Da es in den MilOrgBer unterschiedliche Anforderungen an Mannschafter gibt, die diese beim Einstellungstest erfüllen müssen, scheinen manche Bereiche da eben doch einen gewissen Mehrwert zu sehen.
(...) denn welchen Mehrwert hat die Bundeswehr davon, ob ein Mannschaftsdieantgrad (unabhängig von diesem Thread) einen guten Schulabschluss hat oder nicht, wenn er sich beim Test halbwegs gut anstellt?
Ich empfinde die Arbeit mit meinem Mannschaften und Unteroffizieren o.P., die Fachabitur oder Abitur gemacht haben, auch als wesentlich angenehmer und pflegeleichter. Gerade was das Arbeiten bei uns im Flugsicherheitsbereich angeht oder sonstige Arbeiten, die neben dem alltäglichen Auftrag anfallen, ist der Mehrwert einer höheren Bildung oder geistigen Reife deutlich erkennbar.
Zitat von: Elvis22 am 11. Dezember 2015, 15:08:14Mal ganz unabhängig vom TE: Da es in den MilOrgBer unterschiedliche Anforderungen an Mannschafter gibt, die diese beim Einstellungstest erfüllen müssen, scheinen manche Bereiche da eben doch einen gewissen Mehrwert zu sehen.
(...) denn welchen Mehrwert hat die Bundeswehr davon, ob ein Mannschaftsdieantgrad (unabhängig von diesem Thread) einen guten Schulabschluss hat oder nicht, wenn er sich beim Test halbwegs gut anstellt?
Zitat von: StOPfr am 11. Dezember 2015, 15:06:14Zitat von: dunstig am 11. Dezember 2015, 14:42:16
Darüberhinaus könnte man genauso argumentieren, dass er vier Jahre einen Job hat, in dem er wahrscheinlich besser verdient als jetzt, sich durch den BFD in einem gewissen Rahmen weiterbilden kann, nicht mehr regelmäßig Nachtschichten machen muss, ...
So kann man tatsächlich argumentieren und viele kämen mit dieser "Perspektive" durchaus ein paar Schritte weiter im Leben. Das wird ab und zu vergessen.
Zitat von: dunstig am 11. Dezember 2015, 14:42:16
Darüberhinaus könnte man genauso argumentieren, dass er vier Jahre einen Job hat, in dem er wahrscheinlich besser verdient als jetzt, sich durch den BFD in einem gewissen Rahmen weiterbilden kann, nicht mehr regelmäßig Nachtschichten machen muss, ...
Zitat von: Cally am 11. Dezember 2015, 13:31:30
.Wenn du nichts machst, stehst du nach den 4 Jahren in der Bundeswehr wieder da, wo du heute auch stehst.
ZitatDiese Aussage ist Falsch. Wenn man eine Verurteilung hat und sich bei der Bundeswehr bewirbt muss man ein Aktenzeichen angeben. Dann wird die Akte zum RB geschickt der sich erstmal anguckt was vorgefallen ist welches Urteil etc. Und dieser beeinflusst die Entscheidung für eine Einladung.