Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen


Antworten

Der Beitrag verursachte die folgenden Fehler, die behoben werden müssen:
Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.
Einschränkungen: 10 pro Beitrag (10 verbleibend), maximale Gesamtgröße 8 MB, maximale Individualgröße 8 MB
Deaktiviere die Dateianhänge die gelöscht werden sollen
Klicke hier oder ziehe Dateien hierher, um sie anzuhängen.
Erweiterte Optionen...
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau

Zusammenfassung

Autor schlammtreiber
 - 18. Januar 2016, 13:41:02
Zitat von: F_K am 15. Januar 2016, 10:18:52
Spekulieren wir weiter: Trotz 3 Studiengängen und Promotion ist dieses hervorragende Wissen nicht für die Bundeswehr verwertbar

Also Geistes- und/oder Sozialwissenschaften  ;D
Autor ToMA
 - 15. Januar 2016, 16:05:38
Ein namentlicher Vorschlag wäre nur bei 26 (2) SLV relevant, ist aber auch nicht Voraussetzung. Quasi nur als Hintertürchen, falls man nicht über den angemeldeten Bedarf (für eine Mangelverwendung), sondern speziell über einen TrT gesondert "gebucht" werden will. Die Entscheidung hierüber findet dann in einer Auswahlkonferenz statt (vorbehaltlich der gesundheitlichen Eignung).

Nach Auskunft des BAPersBw spielt dieser (namentliche Vorschlag) für das Auswahlverfahren nach 26 (4) jedoch so gut wie keine Rolle, da hier die Anzahl der benötigten ROA von vornherein festgestellt wurde und einfach die besten Kandidaten (über das ACFüKrBw) ermittelt und dann in der Auswahlkonfernez entschieden wird, wer genommen wird.
Autor Schnolle
 - 15. Januar 2016, 14:29:10
Nein Ralf, ich ging nur davon aus, das die Eignungsfeststellung nur gemacht werden kann wenn ein namentlicher Vorschlag für einen DP vorliegt. Aber das Verfahren scheint sich grundlegend von dem Auswahlverfahren für RFA zu unterscheiden. Wie ja auch KlausP mit seinem knappen Statement dargelegt hat.
Autor Ralf
 - 15. Januar 2016, 13:30:13
Er hat doch schon die Eignung. Wieso nochmal was anfordern?
Autor KlausP
 - 15. Januar 2016, 11:51:34
Zitat... Aber vielleicht ist auch alles ganz anders. ...

So ist es.
Autor Schnolle
 - 15. Januar 2016, 11:45:44
Hallo, ich weiß ja nicht wie das so bei ROs läuft aber mein damaliger Sachbearbeiter für RUA/RFA im BAPers sagte mir , dass ohne die Aussicht auf einen DP vom BAPers keine EUF beim KC angefordert werden dürfe. Also musste erstmal der S1 einen namentliche Vorschlag machen und dann ging das so seinen Gang.  Müsste das bei den ROAs nicht genau so laufen. Bis auf, dass die eben nah Köln fahren und 3 Tage AC haben. Und wenn das so wäre und die Bewertung und GU für den DP ausreicht( OffzEignung) was macht es dann für einen Unterschied ob der Bewerber gedient oder ungedient ist. Dann währe doch eh der MobTrT für die Anforderung der Lehrgänge zuständig und die wissen ja, dass der Bewerber ungedient ist und haben ja einen namentlich Vorschlag gemacht. Da würde sich dann der Kreis wieder schließen.
Aber vielleicht ist auch alles ganz anders.
Autor wolverine
 - 15. Januar 2016, 10:33:11
Das ist doch alles völlig egal. Er kann sich doch einfach bewerben, für was er möchte und dazu die Unterlagen beibringen, wie es ihm beliebt. Dann wird er entweder angenommen oder abgelehnt.
Wenn er also unbedingt FWD leisten möchte (auch wenn keiner verstehen wird, wie ihn das weiter bringt), kann er das doch einfach mit seinem positiven Ergebnis vom ACFüKr machen. Entweder nimmt man ihn dann an oder lädt ihn zu weiteren Test ein. Die absolviert er oder lässt es eben bleiben. Dazu braucht es eigentlich keines Studiums sondern eher einer gesunden Grundbildung.

Übrigens wäre für mich spätestens hier Schluss:
Zitat von: DerBusch am 14. Januar 2016, 19:49:52
Da ich nicht unbedingt Bock habe, ....
Wer keinen Bock hat, den braucht man eben nicht!
Autor F_K
 - 15. Januar 2016, 10:18:52
Spekulieren wir weiter: Trotz 3 Studiengängen und Promotion ist dieses hervorragende Wissen nicht für die Bundeswehr verwertbar - daher keine Einstellung mit  höherem Dienstgrad.
Autor ToMA
 - 15. Januar 2016, 10:14:26
Hier mal meine Vermutung, weil sich der TE dazu nicht näher äußert:

Für Ungediente gibt es vermutlich weniger ROA a.d.W-Plätze, als für Vorgediente (wegen der beiden zusätzlichen 10-Tages-Module für Ungediente).

Vielleicht hätte seine Prüfungsleistung noch für einen Platz bei den "Vorgedienten" genügt (die diese beiden Module ja nicht besuchen müssen), aber eben nicht bei den "Ungedienten".

Jetzt macht er sich vermutlich Hoffnungen, nach einer GA als "Vorgedienter" noch einen Platz als ROA a.d.W. zu bekommen.

Aber solange sich der TE dazu nicht äußern möchte, sind meine Annahmen nur Spekulation.   8)
Autor TheScientist
 - 15. Januar 2016, 09:02:39
Lieber DerBusch,

mit Ihrem bisherigen Auftreten werden Sie definitiv in der Truppe Schwierigkeiten haben.

Das universitäre Umfeld unterscheidet sich Grundlegend von der BW. In der Truppe ist Ihre zivilberufliche Ausbildung auch wichtig und wird von den richtigen Adressaten auch anerkannt, aber, am wichtigsten ist Ihr Auftreten als Offizier vor den Soldaten, vor der Truppe, vor der Front. Nur damit werden Sie sich den nötigen Respekt schaffen.

Können Sie Soldaten führen? Soldaten mit verschiedenen Bildungsniveaus ohne auf Ihre drei Studiengängen und Promotion zu verweisen? Nich Studenten, Soldaten.

Ich rate Ihnen zu Demut und behandeln Sie jeden Soldaten mit Respekt, denn, der Ihnen gegenüber auftretende Soldat hat definitiv mehr Ahnung vom militärischen Handwerk als Sie und daran werden Sie auch gemessen und als RO, vor allen Dingen als OTL d.R., ich, DG verliehen aufgrund eines verwertbaren Studiums etc, brauchen Sie jeden Tag die Unterstützung der erfahrenen Soldaten, meistens mit einem niedrigerem DG als Sie.

Also, das eigene Auftreten kurz überdenken und erkannten Fehler abstellen!

Auch ich musste diesen Fehler erkennen und abstellen  ;)

Autor Fitsch
 - 15. Januar 2016, 08:22:58
lieber TE,
ich schreibe jetzt zum dritten mal meinen Post da der erste zu sarkastisch war, der zwote evtl. etwas zu direkt ... aber alle guten Dinge sind drei.

Hier im Forum tummeln sich allerlei Gestalten.
Manche von ihnen wissen sogar von was sie schreiben da sie persönlich / beruflich den lieben langen Tag damit zu tun haben.

Um den Fragestellern eine fundierte Antwort zu erteilen bedarf es ab und an einiger Hintergrundinfos damit auch eine fachlich qualifizierte Antwort verfasst werden kann (für die oberflächliche Dummschei...e bin ansonsten ich verantwortlich).

Es liegt dann (meiner mindergeistigen Meinung nach) durchaus im Interesse des TE diese Fragen zu beantworten um eine fundierte Beratung zu bekommen.
Alternativ kann man sich nicht darauf einlassen und mit den Konsequenzen leben.

Ansonsten viel Spaß mit Deinen Studienabschlüssen und Promotionen - wenn ein Generalsplatz frei wird werden sie sich melden.

Horrido
Fitsch
Autor wolverine
 - 14. Januar 2016, 23:11:01
Zitat von: DerBusch am 14. Januar 2016, 21:47:28
Ich habe 3 Studienabschlüsse und bin promoviert und glaube von daher, dass ich Dir was meine "Argumentationsdefizite" betrifft, nicht mal im Ansatz Rechenschaft schuldig bin
Dann lassen Sie es doch einfach und machen, was Sie möchten.... ::)
Autor KlausP
 - 14. Januar 2016, 21:59:10
Und worin liegt nun der "beschissene bürokratische Sonderfall"? Tut mir leid, aber mit solchen spärlichen bis nicht vorhandenen Informationen kann man doch keine vernünftige Antwort geben. Aber ich hab ja auch keine drei Studienabschl ... (Nee, ich lass es lieber ...)

Und warum sind Sie mit dem Ergebnis der Musterungsuntersuchung nicht einverstanden?
Autor DerBusch
 - 14. Januar 2016, 21:47:28
Hallo Ralf!

Ich bin gerade ehrlich gesagt ziemlich verwundert über deine Rückantwort und muss an dieser Stelle schon fragen, wer denn hier unverschämt ist? Bitte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren! Und was meine Argumentation betrifft: Ich habe 3 Studienabschlüsse und bin promoviert und glaube von daher, dass ich Dir was meine "Argumentationsdefizite" betrifft, nicht mal im Ansatz Rechenschaft schuldig bin und dass ich auch wenn Du es offenbar anders siehst, zumindest halbwegs die Bildungsvoraussetzungen eines Offizieranwärters erfülle. Schade, dass man hier sowas überhaupt erwähnen muss. Ich wollte lediglich vollkommen unbedarft eine Frage stellen. Vielleicht finden sich ja noch andere Posts, die etwas konstruktiver, wohlwollender, kompetenter und freundlicher ausgestaltet sind.
Autor Ralf
 - 14. Januar 2016, 20:53:09
ZitatDie Details hier zu erklären wäre schon zu umfangreich!^^
Finde ich ehrlich gesagt etwas unverschämt, erst recht mit dem bescheuerten Smiley. Ich nehme mich auch die Zeit zu antworten. Du kannst dir schon die Mühe machen das zu erklären. Ich hab Zeit das zu lesen. Das Leben ist immer ein Geben und Nehmen.
Und nein, du würdest natürlich nicht "nachgemustert" werden, warum auch. Es gibt ein gültiges Musterungsergebnis. Liegen neue Erkenntnisse vor? Wenn nein, dann hat das alte Ergebnis Bestand.
Zitatweil ich mit meinem ärztlichen Ergebnis auch nicht so ganz einverstanden bin und als maßlos übertrieben erachte
Bisher überzeugst du nicht argumentativ, wie man das ja eigentlich von einem Offizierbewerber erwarten sollte.