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Autor FernmelderLZ
 - 29. Mai 2006, 20:55:16
Also Leute mein Beispiel dazu:

Beginn Wehrdienst 01.01.05
Ende Wehrdienst 30.09.05

Konnte zum 01.08.05 ne Ausbildung im mittleren Dienst beim Zoll anfangen.
Also 2 Monate weniger.
20 Tage Urlaub hat man ja so. 5 hatte ich schon genommen.
2 Sa/So GvD gemacht
Hab dafür mein Urlaub eingesetzt. Und in einem persönlichen Gespräch mit meinem Kommandeur, hat dieser mir einen Monat Sonderurlaub für die Ernte im "elterlichen bauernhof" gewährt. Dieser SU war natürlich ohne Sold, Rentenversicherung und Anrechnung aufs Abgängergeld. So hab ich meinen Vaterland die kompletten 9 Monate gedient und KWEA konnte mir nicht mit nachdienen (wenns das wirklich gibt) kommen.
Mein TeFhr hat sich für mich eingesetzt und der KpChf auch.
Also das übliche: Connections sind das Halbe Leben
Autor Timid
 - 14. Mai 2006, 20:31:41
Zitat von: Metatron1979 am 14. Mai 2006, 19:10:21Das Problem bleibt dann noch immer bestehen. Kann mir nicht vorstellen, das man als Soldat Urlaub nimmt und dann ein anderes Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnis beginnen kann!  ???

Deswegen hatte ich es auch so geschrieben ;)

Zumindest für ein Studium weiss ich, dass es anscheinend möglich ist, jedenfalls hatte ein Kamerad aus meiner Einheit genau diesen Weg gewählt und seine Dienstzeit praktisch 5 oder 6 Wochen früher beendet als der Rest. Wofür er dann natürlich  jeden Urlaub aufsparen und etliche Wochenenddienste absolvieren musste.


Edit: Schon das zweite Mal heute Abend, dass jemand kurz vor mir antwortet ... Ich werd alt, glaub ich  ;D
Autor Sliver
 - 14. Mai 2006, 20:29:05
Was ein Studium betrifft scheint es zu gehen.

Nen Kamerad von mir hat das gemacht: Im letzten Monat den Urlaub auf die Tage mit den Vorlesungen gelegt und ansonsten halt nur noch für die Auskleidung usw. da.

Hängt halt vom (hoffentlich Gnädige) Spieß/Chef ab...  ;D
Autor Metatron79
 - 14. Mai 2006, 19:10:21
Zitat von: Timid am 14. Mai 2006, 14:40:38
Allerdings weiss ich, zumindest bei einer Ausbildung, nicht, wie das dann versicherungstechnisch in dem Zeitraum aussieht - man ist ja einerseits noch Soldat, andererseits schon Azubi/Student.

Das Problem bleibt dann noch immer bestehen. Kann mir nicht vorstellen, das man als Soldat Urlaub nimmt und dann ein anderes Arbeits- bzw. Ausbildungsverhältnis beginnen kann!  ???

M
Autor Sliver
 - 14. Mai 2006, 18:11:14
ZitatErholungsurlaub (20 oder mittlerweile nur noch 18 Tage? )

Es sind noch 20 Tage (Abzüglich Brückentage usw die man Eventuel nehmen muss)!  ;)

Edit: Dazu kommt dann aber noch der ganze FvD für Wochenendewachen  ;D
Autor Egger
 - 14. Mai 2006, 17:54:16
HEy...
also habe das thema auch letztens mit unserem spieß durchgekaut, man kann ca. einen monat früher gehen, in dem man den ganzen urlaub auf die tage schiebt, und man alle möglichen sonder schichten leistet!!!
Autor Timid
 - 14. Mai 2006, 14:40:38
Nö. Wehrdienst dauert 9 Monate, fertig!

Das einzige, was (in Absprache mit TE-Führer/Kp-Chef) möglich ist, ist dass man seinen gesamten Erholungsurlaub (20 oder mittlerweile nur noch 18 Tage? ???) im letzten Monat des Wehrdienstes nimmt und in der Zeit beispielsweise mit einer Ausbildung oder dem Studium anfängt. Da die Zeit eventuell nicht reicht, bräuchte man zusätzlich wohl noch ein paar Sonderdienste, um noch weitere freie Tage zu sammeln.
Allerdings weiss ich, zumindest bei einer Ausbildung, nicht, wie das dann versicherungstechnisch in dem Zeitraum aussieht - man ist ja einerseits noch Soldat, andererseits schon Azubi/Student.

Müsstest du dann im Zweifelsfall mit deinen Vorgesetzten abklären, wenn es soweit ist. Möglichst frühzeitig, damit sich alle drauf einstellen können - und wenn jemand anderes nach dir auf diese Idee kommen sollte, hast du die besseren Chancen, dass du den "Zuschlag" bekommst (wer zuerst kommt, mahlt zuerst ...).
Autor beaver
 - 14. Mai 2006, 11:32:31
hallo leutz ich hab da mal ne frage und zwar habe ich gehört man kann nen antrag stellen des man ein monat frühr weg gehn kann vom bund wenn man ausbildung anfagen will stimmt des ?