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Zusammenfassung

Autor StOPfr
 - 05. März 2016, 15:57:10
Wenn es damals keine Ausrede war, dann musst du sie jetzt als Entschuldigung auch nicht erfinden! Du kannst ein Attest nachreichen, in dem ein Arzt (der damals attestierende) bestätigt, dass die Phobie nicht mehr besteht. Dann hast du eine Chance, eingeladen zu werden. Es kann so kommen, muss aber nicht. Eventuell wird nach Aktenlage entschieden und abgelehnt.

Wenn du schon alle Unterlagen eingereicht hast, müsste vor einer Einladung auffallen bzw. aufgefallen sein, dass du ausgemustert wurdest. Wenn du jetzt kein Attest nachreichst, wirst du wahrscheinlich nicht zur Eignungsfeststellung eingeladen. Also werde aktiv, wenn du etwas von der Bundeswehr willst. Die abgeschlossene Berufsausbildung ist schon mal ein Pluspunkt und macht eventuell sogar die Einstellung mit einem höheren Dienstgrad möglich.


btw:
"Vor Begeisterung in die Hände klatschen (oder nicht)" ist kein Bearbeitungskriterium  ;).
Autor Flexscan
 - 05. März 2016, 15:39:43
Kann nicht nur so sein sondern wird so sein. Mit T5 ist man nicht wehrdienstfähig und die Unterlagen werden unbearbeitet zurückgeschickt.

Lieber mal ein PlanB zurechtlegen. Kann mir nicht vorstellen, das die Bundeswehr bei dieser Bewerbung vor Begeisterung in die Hände klatscht.
Gott sei Dank kann sich die Bundeswehr aus einer Vielzahl von Bewerbern bedienen und ist nicht auf jeden angewiesen.
Autor KlausP
 - 05. März 2016, 15:05:43
Es kann sein, dass Sie zur Eignungsfeststellung nicht eingeladen werden, weil Sie für die Bundeswehr "T5 - nicht wehrdienstfähig" sind.
Autor Phio
 - 05. März 2016, 14:40:28
Es war halt damals so, hat sich aber geändert.. War ja keine Lüge..

Autor F_K
 - 05. März 2016, 13:32:05
Es ist natürlich total gut, eine Bewerbung mit dem Geständnis einer Lüge einzuleiten.
Vermutlich gab es ja ein Attest oder Ähnliches, der Arzt hängt dann mit drin ...
Autor Ralf
 - 05. März 2016, 13:26:21
Was willst du denn sonst sagen? Dass "das Problem" noch besteht?
Autor Phio
 - 05. März 2016, 12:45:46
Hallo,

ich wurde vor 8 Jahren ausgemustert weil ich gesagt habe das ich Probleme habe mit mehreren auf einer Stube zu schlafen. (denke mal Psycho Schiene)

Nun nach 8 Jahren und einer abgeschlossenen Berufsausbildung etc möchte ich nun doch zum Bund. Habe bereits alle BW-Unterlagen eingereicht.

Nun meine Frage bei dem Einstellungstest (Sport, CAT etc) kann es da zu einer Behinderung kommen?
Soll ich ehrlich sagen dass ich damals zu jung war und kein Bock auf Bund hatte und das als Ausrede benutzt habe?