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Autor konrob
 - 18. März 2016, 15:28:48
Meine Erfahrung: nichts ist beim Bund dauerhafter als eine "Übergangslösung".

Lösungsvorschlag für das nervige und zeitaufwendige Ausfüllen bei jeder Übung:
- einscannen und bei Bedarf (vorher) einfach ausdrucken
oder
- vom PersSachBearb. die Word-Datei schicken lassen. Einmal ausfüllen, abspeichern und vor jeder
  Übung ggf. auf den neuesten Stand bringen, dann ausdrucken und zum Einschleusen mitnehmen.
  (so mache ich das)

Aber Vorsicht:
ab und zu mal nachfragen, ob sich die Version des PERFIS-Bogens geändert hat.
Autor Zorro67
 - 15. März 2016, 11:19:18
Ich habe diesen Bogen bislang erst einmal ausgefüllt und dann durch das Kaderpersonal im PersWiSys (SASPF) eingepflegt.
Aber ich bin verpflichtet Änderungen in den persönlichen Verhältnissen meinen BeorTrT durch Übersendung einer Kopie mitzuteilen, damit diese eingepflegt werden. Diese Angaben haben zum Teil auswirkungen auf die Höhe der Unerhaltsicherung.
Autor StierNRW
 - 13. März 2016, 13:27:20
Oh Mann...

Da bleibt eigentlich nur: Der Personalakte beigefügt oder VS-Müll...

Autor Roughnecks
 - 13. März 2016, 12:48:19

Zitat von: StierNRW am 13. März 2016, 10:47:02
Moment mal bitte, da wurden Daten erhoben, aber dieses ganze kleinteilige Übertragen der Daten aus den Fragebögen in die IT wurde de facto nicht vollzogen ???

Korrekt. Ich weiß auch nicht was das KWEA bzw die KarrC's mit den Bögen gemacht haben.
Autor wolverine
 - 13. März 2016, 10:48:52
Ich kenne das aber nur so, dass der erste Tag für Bürokratie draufgeht. Zig Formulare, Belehrungen und nicht zu vergessen das 90/5. Was da jetzt gerade für ein neuer oder alter Bogen vorgelegt wird, ist doch egal, oder?!
Autor StierNRW
 - 13. März 2016, 10:47:02
Moment mal bitte, da wurden Daten erhoben, aber dieses ganze kleinteilige Übertragen der Daten aus den Fragebögen in die IT wurde de facto nicht vollzogen ???
Autor KlausP
 - 13. März 2016, 10:43:50
Zitat von: Roughnecks am 13. März 2016, 09:59:39
Leider hat die Einführung der Reservistenbearbeitung in SAP auch einige Probleme mit sich gebracht. Das ist auch für die Reservistenbearbeiter in vielen Situationen frustrierend. Der GV0451 "Reservist Beginn Dienstleistung" sieht vor, das vor einer Eingabe in SAP dieser Personalbogen vorliegen muss.

Das Ganze ist aber nicht sooo neu (leider; aber mit SAP sollte ja alles besser werden *loool*). Ich war ja 10 Jahre lang im Bataillon der Reservisten"papst", damals noch mit PERFIS und WEWIS. Meine Reservisten haben auch zum Beginn jeder WÜb den Erfassungsbogen für das KWEA ausgefüllt (gut, damals nur 2 Seiten  ;)), aber eingepflegt in WEWIS haben die BearbeiterInnen bei den KWEÄ das auch nie. Die Truppe hatte ja keinen Zugriff auf die Datenbestände der Reservisten.
Autor StierNRW
 - 13. März 2016, 10:40:26
Hehe..genau...das Schönste war mal, als ich auf einer längeren Fahrt für ein und dieselbe Verspätung an verschiedenen Bahnhöfen, durch die der Zug kam, allen Ernstes verschiedene Begründungen hörte ;D

Ich dachte schon: Irgendwann knallen die Passagiere durch...ne ne...das "Bodenpersonal" der Bahn hat meinen größten Respekt, die müssen ein "dickes Fell" haben.

Aber wir kommen vom Thema ab  ;)
Autor wolverine
 - 13. März 2016, 10:32:27
Die wirklich ärgerlichen Bahnverspätungen sind die wegen Sommer, Herbst und Winter. ::)
Autor StierNRW
 - 13. März 2016, 10:31:56
Ja, das trifft es wohl.

Hmm....war das Papiersystem von früher letztlich besser ? also zumindest für diese Zwecke ?
Autor Roughnecks
 - 13. März 2016, 10:27:29
Das Problem liegt darin, dass man niemals alle eventuell auftretende Schwierigkeiten vorhersehen kann. Manche ergeben sich erst halt erst außerhalb einer Testumgebung.
Autor StierNRW
 - 13. März 2016, 10:24:18
Dann ist wohl die Anpassungsphase der Software auf Bw-Verhältnisse zu kurz gewesen.

Mir tun jetzt auch langsam die Personaler leid.

Die werden dann vermutlich von den Reservisten nach dem mehrmaligen Ausfüllen ähnlich böse Blicke bekommen wie die Schaffner der Deutschen Bahn, die die ganzen Verspätungen wegen "Stellwerksstörung", "Störungen im Betriebsablauf", "verspätete Bereitstellung", "Weichenstörung" etc. ja auch nicht zu verantworten haben ;D

Okay, böser Scherz...ich meine aber nur, daß es die Personaler dann halt auch "ausbaden müssen".
Autor dunstig
 - 13. März 2016, 10:07:57
Naja, auch die Aktiven bleiben davon nicht verschont. Wenn ich da so überlege, wie oft ich bei allen möglichen Lehrgängen immer wieder die selben Angaben zur Person, Kontoverbindung, usw. machen musste, frage ich mich schon, warum es überhaupt SASPF gibt. Gerade was solche ATNs wie den Übungsleiter oder nSAK Ausbilder angeht, sollte man meinen, dass die Vorgesetzten der Ausbildungseinrichtungen dies mit wenigen Klicks schnell selber nachvollziehen könnten, ohne dass ich in meinen alten Unterlagen nach irgendwelchen Nummern und Daten wühlen muss.
Autor Roughnecks
 - 13. März 2016, 09:59:39
Leider hat die Einführung der Reservistenbearbeitung in SAP auch einige Probleme mit sich gebracht. Das ist auch für die Reservistenbearbeiter in vielen Situationen frustrierend. Der GV0451 "Reservist Beginn Dienstleistung" sieht vor, das vor einer Eingabe in SAP dieser Personalbogen vorliegen muss.
Autor Andi8111
 - 13. März 2016, 09:53:38
Es ist absolut lächerlich, dass ich diesen Bogen bereits vier mal ausgefüllt habe und die Daten in SAP noch nicht richtig eingepflegt wurden. Ich gehe eher davon aus, dass das immer wieder ausgefüllt werden muss, weil die Personaladministration es nicht auf die Reihe bekommt...
Wie die PKI Karte und den neuen Truppenausweis und tausend andere Dinge die "zur Zeit nicht gehen oder Übergangslösungen sind"...