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Zitat von: Gauss am 25. März 2016, 11:51:55
Obwohl ich schon eine mündliche Freigabe von meiner militärischen Personalführung hatte, musste nach der Zusage zur Übernahme in den höheren Dienst noch einiges an Papier geschwärzt werden, um die Dienstzeitverkürzung tatsächlich durchzusetzen.
Der Wechsel lief nicht über den neu geschaffenen Binnenmarkt, da man dafür am Ende seiner Dienstzeit sein muss ....
Zitat von: justice005 am 28. März 2016, 14:32:21
Keine dieser Varianten ist einschlägig, zumal der Fragesteller selbst schon seinen Status genannt hat, nämlich Beamter auf Probe. Offensichtlich ist er nicht mehr in der Ausbildung, sondern bereits fertig.
ZitatEs gibt da grundsätzlich drei Möglichkeiten:
Zitat1) Einstellung als Referendar mit Ableistung des zweijährigen Refrendariats mit Laufbahnprüfung am Ende; danach erfolgt bei Bestehen und Bedarf die Verbeamtung auf Lebenszeit und die Übernahme zum Regierungsrat - während des Refrendariats werden Anwärterbezüge bezahlt.2) Einstellung als Angestellter als "wie auch immer bezeichneter Anwärter" mit Ableistung eines bis zu zweijährigen Vorbereitungsdienstes mit einer Art Laufbahnprüfung am Ende; danach erfolgt bei Bestehen und Bedarf die Verbeamtung auf Lebenszeit und die Übernahme zum Regierungsrat - während dieses "Vorbereitungsdienstes" werden normale Angestelltenbezüge bezahlt. Bin mir nur nicht sicher, ob die Bundeswehr schon so fortschrittlich ist und das auch praktiziert.
Zitat von: Gauss am 25. März 2016, 11:51:55
Eine konkrete Frage wäre, ob man tatsächlich keinerlei Lehrgänge besucht, sondern sofort auf seinem Dienstposten anfängt?
Zitat von: Gauss am 25. März 2016, 11:51:55
Es sollen ja beispielsweise viele Stellen bei der Preisprüfung frei sein. Ich habe aber bisher nur im Grundstudium und nur rudimentär etwas mit Preisprüfung zu tun gehabt. Deshalb würde es mich wundern, wenn ich direkt und ohne systematische Vorbereitung als Preisprüfer arbeiten soll.