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Zusammenfassung

Autor Andi
 - 04. Juli 2016, 21:03:52
Wieso sollte Medizin mit 2,6 im Abi als Sanitätsoffizieranwärter unrealistisch sein?
Autor Zandel
 - 04. Juli 2016, 19:02:59
Ich hatte befürchtet das kann mir als Zeugnis mangelnder Selbsteinschätzung gewertet werden. Falls ich mich in dem Punkt geirrt habe ist das nur von Vorteil für mich. Vielen Dank.   
Autor Ralf
 - 04. Juli 2016, 17:32:01
Bleibt trotzdem dabei
ZitatAlles angeben, was du wirklich willst.
Warum soll das nachteilig sein? Das schadet doch nichts. Da machst du dir wirklich zu viele Gedanken. Es ist doch nicht deine Aufgabe dir Gedanken darüber zu machen, wo derzeit die Testungsschnitte liegen.
Autor KlausP
 - 04. Juli 2016, 16:40:13
Veterinärmedizin wird, wenn überhaupt, nur in verschwindend geringer Zahl angeboten.
Autor Zandel
 - 04. Juli 2016, 16:34:32
Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Mein Plan war es Medizin als unrealistischen Traumwunsch anzugeben und Pädagogik und Politikwissenschaften als realistischere Alternativen mit denen ich auch gut leben könnte. Somit würde ich mir die kleine Chance auf meinen Traumstudiengang Medizin offen halten und dennoch eine solidere Chance überhaupt als Offizier angenommen zu werden beibehalten. 


Zitat von: Saloice am 04. Juli 2016, 16:17:10
Tiermedizin hast du überhaupt keine realistische Chance :/
Wie meinst du das? Ich war der Meinung Medizin wäre unrealistischer als Tiermedizin.
Autor Ralf
 - 04. Juli 2016, 16:20:44
Alles angeben, was du wirklich willst.
Woher soll man des dann sonst wissen? Kriegst vielleicht eine Absage für Medizin und dann wars das. Du wirst doch nicht automatisch gefragt, ob du alternativ TrD werden willst.
Autor Saloice
 - 04. Juli 2016, 16:17:10
Tiermedizin hast du überhaupt keine realistische Chance :/

Psychologie dagegen schon eher, denke ich mal.

Probieren solltest du es auf jeden Fall.
Eventuell äußert sich ja noch jemand anders dazu...
Autor Zandel
 - 04. Juli 2016, 16:14:35
Zitat von: Saloice am 04. Juli 2016, 15:42:07
"Also Medizin Probier ich doch mal, kann man ja ganz gut verdienen und rumdoktern wollte ich schon immer mal. Wenn es aber nicht klappt, halb so wild, studier ich halt was anderes"

Zunächst danke für die schnelle Antwort. So ist es nicht, meine Interessen liegen in erster Linie im naturwissenschaftlichen und erst in zweiter im gesellschaftswissenschaftlichen Bereich, ich hätte kein Problem das zu rechtfertigen. Wenn es nur danach gehen würde was mich am meisten interessiert, wären meine weiteren Wünsche Tiermedizin und Psychologie, jedoch halte ich es nicht für sinnvoll mich auch unrealistische Wünsche zu versteifen nur um dann enttäuscht zu sein falls sie nicht in Erfüllung gehen.
Autor Saloice
 - 04. Juli 2016, 15:42:07
Zitat von: Zandel am 04. Juli 2016, 15:29:23
Hallo,
Ich leiste momentan meinen freiwilligen Wehrdienst und möchte mich für das Jahr 2018 als Offizier bewerben. Ein Problem dabei ist mein Abiturschnitt von 2,6, deshalb bereite ich mich körperlich wie geistig auf das Auswahlverfahren vor, um dort von mir überzeugen zu können. Das Medizinstudium wäre für mich eine sehr attraktive Option. Mir ist klar dass das mit meinen Noten unrealistisch ist, dennoch besteht die Möglichkeit, dass ich beim Auswahlverfahren so überaus gut abschneide dass ich dafür zugelassen würde.
Diese Chance, wenn sie auch klein ist, würde ich ungern verstreichen lassen. Meine realistischeren Studienwünsche sind Pädagogik und Politikwissenschaften. Kann mir hier jemand sagen ob es zu meinem Nachteil wäre Medizin als Erstwunsch anzugeben, da man mich dann als realitätsfernen Träumer betrachtet, oder ob das keine Rolle spielt?
Ich denke Sie können sich eher auf die Frage gefasst machen, warum es denn Medizin sein soll.
Pädagogik und Politikwissenschaften haben ja nicht das geringste mit Medizin zu tun.
Ich würde nur Medizin angeben.
Denn so klingt es:

"Also Medizin Probier ich doch mal, kann man ja ganz gut verdienen und rumdoktern wollte ich schon immer mal. Wenn es aber nicht klappt, halb so wild, studier ich halt was anderes"

Deswegen lieber nur Medizin und falls es nicht klappt und die Chancen im Folgejahr noch schlecht stehen für was anderes bewerben und mit "Umdenken" begründen.

2,6 könnte aber zum Problem in der Vorauswahl werden
Autor Zandel
 - 04. Juli 2016, 15:29:23
Hallo,
Ich leiste momentan meinen freiwilligen Wehrdienst und möchte mich für das Jahr 2018 als Offizier bewerben. Ein Problem dabei ist mein Abiturschnitt von 2,6, deshalb bereite ich mich körperlich wie geistig auf das Auswahlverfahren vor, um dort von mir überzeugen zu können. Das Medizinstudium wäre für mich eine sehr attraktive Option. Mir ist klar dass das mit meinen Noten unrealistisch ist, dennoch besteht die Möglichkeit, dass ich beim Auswahlverfahren so überaus gut abschneide dass ich dafür zugelassen würde.
Diese Chance, wenn sie auch klein ist, würde ich ungern verstreichen lassen. Meine realistischeren Studienwünsche sind Pädagogik und Politikwissenschaften. Kann mir hier jemand sagen ob es zu meinem Nachteil wäre Medizin als Erstwunsch anzugeben, da man mich dann als realitätsfernen Träumer betrachtet, oder ob das keine Rolle spielt?