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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 27. September 2016, 21:10:47
Für Gehörschutz ist der Betriebsarzt zuständig. Und wenn da schon am Anfang der Karriere ein spezieller Gehörschutz erforderlich ist, ist auch ratz fatz die Tauglichkeit futsch.
Autor wolverine
 - 27. September 2016, 21:00:32
Und? Nichts besseres zu tun als hier rumzuspammen? Kein Kotelett mehr um dem Hals damit wenigstens der Hund mit einem spielt?
Autor Gastyy
 - 27. September 2016, 20:55:19
so als Tipp: mit einem ärztlichen "Rezept" sprich TrÄrztlicher Anordnung bekommt man bei der Bundeswehr eigentlich alles ......
Autor Schnolle
 - 26. September 2016, 12:11:43
Naja, bissel mehr als fünf mal wird's schon werden. Ich sach nur nSAK NB I. 
Ein Tipp für die Gehörschutzstöpsel: Ohren vorher! sauber machen.
Autor Specials
 - 25. September 2016, 13:53:15
Danke für die Antworten! Ich freue mich schon richtig auf die GA ;D Naja wenn man nur 5 mal schießen geht, wird das hoffentlich gehen. Ich hab bisher fast nur in geschlossenen hundert Meter Ständen mit >.308 geschossen, da waren Kapseln sogar Pflicht, hab mich dann dran gewöhnt. ::)
Autor ulli76
 - 24. September 2016, 20:00:52
Die normalen Tannenbäume dürfen nicht für jede Art von Schießen genutzt werden.
Schießlehrer bekommen übrigens den aktiven Gehörschutz dienstlich geliefert. Genauso wie auch bestimmte andere Gruppen.
Autor Getulio
 - 24. September 2016, 11:34:38
Zitat von: Specials am 24. September 2016, 08:35:18
Die sind ja nicht gerade billig, sind diese Tannenbäume an sich besser?

Die sind hervorragend und haben den Vorteil jedes aktiven Gehörschutzes, dass man alles, was nicht Knall ist, trotzdem noch unverfälscht hört. Als FWDL, der in seiner Dienstzeit wenn es hoch kommt vielleicht fünfmal auf den Schießstand kommt, würde ich das sicher nicht anschaffen, eher wenn man (z.B. als Sportschütze) jede Woche Stunden auf dem Schießstand verbringt.
Autor Pericranium
 - 24. September 2016, 10:36:05
Zitat von: wolverine am 24. September 2016, 10:19:11
Die erste Frage sollte doch sein: Viel viel schießt man denn? Wenn man mehrmals die Woche eine Tausend Schuss schießt, dann kann man über stärkeren Schutz nachdenken. Den fördert man mit Begründung an und bekommt ihn dann auch.

Als FWDL 10 wohl eher unrealistisch  :D
Autor wolverine
 - 24. September 2016, 10:19:11
Die erste Frage sollte doch sein: Viel viel schießt man denn? Wenn man mehrmals die Woche eine Tausend Schuss schießt, dann kann man über stärkeren Schutz nachdenken. Den fördert man mit Begründung an und bekommt ihn dann auch.
Autor dunstig
 - 24. September 2016, 09:30:43
Deswegen ja auch mein Hinweis auf das Handeln als Vorgesetzter. Ich kann als normaler Soldat und nicht "Super-Special-Fallschirmjäger-Sniper-Elite-KSK-Soldat" wohl kaum wissen, was die Bundeswehr alles an möglichen Gehörschützen angeschafft hat. Deswegen würde ich meinen Soldaten lediglich das Tragen derer Erlauben, von denen ich weiß, dass es diese dienstlich geliefert gibt. Und das wird i.d.R. lediglich der sein, den es vor Ort für alle Kameraden verfügbar gibt. Will mir garnicht ausmalen, was für ein Theater los wäre, sollte irgendwas passieren und ich hätte privaten Gehörschutz geduldet.

Verstehe aber das Problem generell nicht wirklich:

Zitat von: Pericranium am 22. September 2016, 18:44:07
Als Rekrut nimmt man einfach den dienstlich gelieferten und fertig.
Haben zig hunderttausend Rekruten vor Ihnen auch geschafft, dann werden Sie das auch hinbekommen ;)

Dann wird der TE das nach ordentlicher Anleitung bestimmt auch hinbekommen. ;)
Autor KlausP
 - 24. September 2016, 08:52:08
Wenn der Gehörschutz von der Bw nicht zugelassen ist und Sie holen sich ein Knalltrauma oder gar einen bleibenden Gehörschaden, zahlt der Dienstherr unter Umständen keinen Cent! Und dabei kann es egal sein, ob Ihnen Ihr Gruppenführer (oder welcher Vorgesetzter auch immer) das Tragen gestattet oder es geduldet hat oder nicht.
Autor Specials
 - 24. September 2016, 08:35:18
Die sind ja nicht gerade billig, sind diese Tannenbäume an sich besser?  ::) Wie viel Platz ist denn unter dem Helm? Ich habe noch einen sehr dünnen Kapselgehörschutz, glaube Bulls eye 2, der trägt nur um wenige Zentimeter auf und der Bügel ist extrem dünn.
Autor Getulio
 - 23. September 2016, 21:47:49
Googeln Sie mal Peltor TEP-100. Die passen auch unter den Helm, wenn man es Ihnen denn erlaubt. Und Welten besser als jeder Schaumstoffstopfen sind sie auch.
Autor 200/3
 - 23. September 2016, 00:53:13
@dunstig: Peltor Comtac XP wird teilweise auch vom Dienstherren gestellt. Zum einen im EGB-Satz, zum anderen aber auch in nicht-EGB-Einheiten für die Ausbilder/Aufsichten beim nSak-Schiessen. Das Argument "nicht dienstlich geliefert daher böse wenn was passiert" zieht damit meiner Meinung nach nicht wirklich.

@Specials: Nichtsdestotrotz, ein Kapselgehörschutz passt nicht unter den normalen Helm und Springerhelm, problematisch sind hierbei nicht nur die Kapseln an sich sondern auch der Kopfbügel, der beisst sich mit dem Helmnetz /Helminnenleben. Und bisher ist noch jeder mit den Stopfen, ob nun gelb (neu und alt) oder grün, zurechtgekommen.
Wenn für privat/Hobby ein aktiver Gehörschutz gesucht wird, dann vielleicht auch mal den MSA Sordin in Betracht ziehen. Der macht zwar im Vergleich zum Peltor Comtac beim Schnussknall komplett zu, d.h. in dem Moment des Knalls kommt auch keine Sprache mehr durch...das dürfte aber für z.B. Scheibenschiessen relativ irrelevant sein und der kostet einfach mal nur die Hälfte vom Peltor. Hat zudem einen standard Audio/Klinkenanschluss (3,5mm)...
Autor Pericranium
 - 23. September 2016, 00:27:31
Zitat von: Specials am 22. September 2016, 21:52:16
Ok danke für die Antworten, ich hoffe mal, dass es mit den BW Stopfen funktioniert. Hab FWD 10 gewählt. Was ist denn am grünen anders?  :D

Ein weicheres, anderes Material.
Wenn ich mich recht erinnere, sind die grünen Stopfen fürs Panzerfaustschießen.