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Zusammenfassung

Autor LwPersFw
 - 01. November 2016, 15:43:53
Im Anhang ...

...die Allgemeine  Streitkräftegemeinsame Soldatische Ausbildung (AllgSKgemSdtAusb)

hier auch genannt ASSA

[gelöscht durch Administrator]
Autor BWDSF
 - 01. November 2016, 13:45:15
ganz nebenbei hat man mit VWA-"Diplom" keine Berechtigung sich als Dipl. Betriebswirt zu bezeichnen, es ist nur ein Abschlussdiplom einer privaten Weiterbildungsstätte ohne akkreditierung für ein echtes Studium!
Habe selber vor meinem Studium einen Abschluss an der VWA gemacht und kann versichern, dass das Niveau nicht vergleichbar ist, egal wie sehr die VWA die Einstufung auf gleicher Punkteskala in den Europäischen und deutschen Qualifikationsrahmen (EQR/DQR) betont.

Eine Weiterbildung bleibt eine Weiterbildung, ein Studium bleibt ein Studium. Möchtest du einen akademischen Grad führen, mache einen akademischen Abschluss.
Autor Getulio
 - 31. Oktober 2016, 18:36:25
Einmal das, und außerdem finde ich persönlich, dass es (sozusagen gesamtgesellschaftlich) sinnvoll ist, jemanden, der bereits im Rahmen der FFW sehr weitreichend qualifiziert wurde, auch im Ehrenamt weiter diesen Qualifikationen entsprechend einzusetzen anstatt bei der Bw-Reserve quasi von Null neu aufzubauen.
Autor wolverine
 - 29. Oktober 2016, 18:22:38
Irgendwie finde ich den ganzen Diskussionsverlauf in meinen beiden Posts gut zusammengefasst.  :-\
Autor AC
 - 29. Oktober 2016, 17:52:42
Der TE hat kein angeschlossenes Studium. VWA und IHK zählen nicht. Daher erübrigt sich die Frage nach einer Offizierlaufbahn als Reservist. Der Hinweis irritiert nur.
Ob er fachnah als Pfleger und Unteroffizier üben will, muss er sich als zivile Führungskraft selber fragen. Jedenfalls würde die Reservistenlaufbahn und Verwendung die ihn erwartet nicht sehr militärisch aussehen.
Autor Schnolle
 - 29. Oktober 2016, 17:47:33
Der Großteil der Teilnehmer an diesem Programm sind Mitte 40 oder Mitte 20 und studieren noch.
Ist wohl eine Testphase bis 2021. Dieses Jahr finden in Appen zwei ASSA Durchgänge statt mit eben jenem beschriebenen Teilnehmerfeld.
Und meine Quelle vom Gehörten ist sehr authentisch und verlässlich. 
Autor Andi8111
 - 29. Oktober 2016, 17:45:29
Ich war gerade auf einem Verwendungslehrgang mit lauter Reservisten, nur Offiziere... Was man da so hört, was die von anderen gehört haben....
Da kann es sogar sein, dass man als Resi doch noch General werden kann...
Das einzige, was ich meistens feststellen muss ist, dass bestimmte Resis an unglaublicher Selbstüberschätzung leiden...
Autor turbotyp
 - 29. Oktober 2016, 17:25:59
Zitat von: Schnolle am 29. Oktober 2016, 16:09:23
Der Älteste von dem ich gehört habe war 61! Er sollte wohl ZMZ mäßig irgendwas machen.
[...]

Gehört! Gehört! Bei der BW hört man immer so einiges. Und immer mal öfters stellt sich das Gehörte anders da. Und selbst wenn das stimmen sollte - vielleicht war der 61 Jährige DER Fachmann für Wasweißich und nur er kann diesen einen Job erledigen. Daraus eine allgemein gültige Regel ableiten zu wollen ist schon sehr abenteuerlich.
Autor Schnolle
 - 29. Oktober 2016, 16:40:45
Lachen Sie nur. Stört mich nicht. Die Sachen die ich schrieb sind Fakten. So passiert bei dem ersten Assa Modul in der 1./USLw in Appen. Da war auch nix mit vorläufigem DG.
Ich versuche auch nur zu informieren und bekomme keine Provision. Aber es gibt einfach Dinge die Sie oder auch der KarrBerater nicht auf dem Schirm haben.
Ist ja auch nix schlimmes.
Stellen Sie sich vor, ich kenne sogar einen Stabsoffizier der seinen DG schon vor durchlaufen seiner OffzLG endgültig verliehen bekommen hat. Das hat mich auch überrascht aber war so.
Autor Tommie
 - 29. Oktober 2016, 16:25:03
Ich lache mir hier einen Ast über die Verkrampftheit, mit der Sie versuchen, jedem Interessenten eine Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr zu verkaufen ;D ! Welche Qualifikation des TE soll denn hierfür sprechen? Oder bekommen Sie eine Provision für jeden, den Sie vermitteln?

Der TE steht wohl eher eingeschränkt zur Verfügung, warum sollte er sich daher dieses Kasperletheater antun? Und jemanden mit 61 Jahren einzustellen, halte ich, auch in der Reserve für ein Gerücht. Die Zuerkennung eines zunächst vorläufigen Dienstgrades ist zu betrachten wie eine Beförderung und die ist mit dem Erreichen des 60. Geburtstages ausgeschlossen!

@ Uli71:

Die Altersbeschränkung wurde aufgehoben, um dringend benötigte Spezialisten zu bekommen, die man sich sonst erst mühevoll heran ziehen müsste. De facto ist es jedoch so, das sbei jeder Einstellung eines aktiven Soldaten, der den 40. Geburtstag schon gefeiert hat, das BMF zustimmen muss. Und das geschieht aktuell in weniger als 10 % der beantragten Einstellungen!
Autor Uli71
 - 29. Oktober 2016, 16:21:37
Danke Tommie das war eine sehr sachliche Antwort und mit ihrer Beschreibung der Dinge stellt sich auch mir die Frage warum dann die Altersbeschränkung aufgehoben wurde?
Autor Schnolle
 - 29. Oktober 2016, 16:09:23
Der Älteste von dem ich gehört habe war 61! Er sollte wohl ZMZ mäßig irgendwas machen. Und die Lehrgänge laufen so wie von mir beschrieben. Da ist dann nSAK NB I schon drin. Mit G36 und P8. Das wird in 4 Wochen Präsenzausbildung gemacht und heißt dann ASSA. Das zweite S steht für SKgem.
Anschließend OL  mit 12 Wochen Präsenz und TeleLernPhasen dazwischen. Da gibt es keinen LG von 6 Wochen am Stück. Ich habe Kontakt mit Reservisten die genau diesen Weg gerade durchlaufen. Die Sinnhaftigkeit solcher Ausbildungen haben andere zu beurteilen.
Zitat:
Isso!
Autor Schnolle
 - 29. Oktober 2016, 15:59:42
Oh man Tommie, es werden noch ganz andere Leute in die Bundeswehr eingestellt. Aber das läuft dann auf ner anderen Ebene ab. 
Autor Tommie
 - 29. Oktober 2016, 15:55:59
Ich bin immer noch sehr sachlich, spiele hier lediglich ein wenig den "Agent Provocateur" ;) ! Denn auch am KarrCBw würden Sie sich Fragen gegenüber sehen wie z. B. "Sie sind jetzt 45 Jahre alt geworden, ohne gedient zu haben. Was bringt Sie auf den Gedanken, jetzt in die Uniform schlüpfen zu wollen?"

Ich weiß sehr wohl, was ich schreibe und von allen Ihren Ausbildungen, die Sie durchlaufen haben, um in Ihrem zivilen Berufsleben voran zu kommen, und von denen ich keine einzige abwerten möchte, weil eben alle erst einmal bestanden werden müssen, was beileibe nicht selbstverständlich ist, ist einzig und alleine der GuKP für die Bundeswehr verwertbar! Erschwerend dazu kommt ihr fortgeschrittenes Alter und der immense Aufwand, den die Bundeswehr betreiben müsste, um Sie effektiv einsetzen zu können. Und schon sind wir in einem Bereich, in dem die Kosten-Nutzen-Berechnung definitiv nicht zu Ihren Gunsten ausgehen wird!

Und aufgrund meiner Erfahrungen sage ich, dass der Aufwand, den die Bundeswehr betrieben müsste, um Sie dahin zu bringen, wo Sie als Soldat sein müssten, den möglichen Ertrag übersteigt und man Ihnen daher sehr wahrscheinlich keine Position anbieten wird!

Ach ja, zu Ihrer Einschätzung zu einer G26.3 kann ich Ihnen nur sagen, dass Sie sich da ganz gewaltig täuschen, denn auch die Untersuchungen auf Borddienst-, Auslandsdienst- und Wehrflieger-Verwendungsfähigkeit müssen erst einmal bestanden werden. Aktuell kann ich Ihnen sagen, dass ich letzte Woche ein Belastungs-EKG bestanden habe mit einer Leistung von 3,36 W/kg KG! Das reicht erst mal für alle Anforderungen, die da so kommen könnten!
Autor Uli71
 - 29. Oktober 2016, 15:40:42
An Tommie

Wenn ihnen die G26.3 Tauglichkeitsuntersuchung der Feuerwehr was sagen würde genauso wie der dazugehörige Übungslauf auf dieser Strecke und ich selbige noch im Alter von 45 Jahren bestehe was sie bestimmt noch nicht durchlaufen haben nehme ich mal an würden sie die sportliche Eignung sicher nicht in frage stellen.
Ausbildung an der Waffe ja hatte ich an der MPi schon etwas her. Kleinkaliber gut zu gegeben es ist wahrscheinlich sorry nicht ihre Rambo Standardgrösse aber auch damit kann man schießen.
Und ihre Unwissenheit beim Thema Pflege lässt dadrauf schließen das sie sich mit diesem Thema noch nicht sicher auch zum Glück noch nicht besaßen mussten weil vom urintopf schwenken wie sie es nennen würde eine Pflegekraft ihre eventuellen Verletzungen nicht versorgt bekommen.
Somit sind sie mit ihrer Antwort leider wieder im meinungsbereich und nicht im sachlich qualifizierten Bereich. Aber nichts desto trotz auch ihres gleichen benötigt die Bundeswehr wahrscheinlich nicht im Führungskräftebereich wo es sicher beizeiten Aufgaben gibt die sie momentan nicht durchschauen aber egal dafür gibt es ja die anscheinend von ihnen nicht gemochten Führungskräfte.

Zum VWA Abschluss ...sicher ist er nicht mit staatlichem Siegel und somit dem FH gleich anzusehen die Leerinhalte sind aber die selben und gleichwertig anzusehen mit dem Betriebswirt IHK nur zur Info.

Und an Tommie noch einmal ...meine Frage hier bezog sich rein informativ auf dieses Thema und nicht auf ein direktes Vorhaben meinerseits also bitte unterlassen Sie Ihre leicht aggressive Art und wenn dann bitte sachlich bleiben