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Autor FoxtrotUniform
 - 17. Dezember 2016, 20:55:07
Da dieser Hinweis deinerseits anderweitig erfolgte, was hat dann deine Aussage mit der Ausgangsfrage des TE zu tun?
Autor Andi
 - 17. Dezember 2016, 20:03:46
Zitat von: FoxtrotUniform am 17. Dezember 2016, 10:20:03
@Andi: Im Kausalzusammenhang leite ich von deiner Ursprungs-Aussage ab, dass der Soldat als Alternative zur "Sortieraufgabe zuhause" einfach krank geschrieben wird.

Nö, dafür sollte er schon krank sein, oder?
Autor FoxtrotUniform
 - 17. Dezember 2016, 10:20:03
@Andi: Im Kausalzusammenhang leite ich von deiner Ursprungs-Aussage ab, dass der Soldat als Alternative zur "Sortieraufgabe zuhause" einfach krank geschrieben wird.

Für den Rest kann ich die Argumentationsführung nicht nachvollziehen kann (auch vor dem Hintergrund sonstiger konservativer Vorschriften-Interpretation in anderen Beiträgen).
Autor Andi
 - 16. Dezember 2016, 23:28:57
Zitat von: FoxtrotUniform am 14. Dezember 2016, 22:46:47
Dann bitte ich mal um Erläuterung "...oder der Soldat ist krank..."

Was ist daran nicht zu verstehen? Wenn der Soldat krank ist, ist er krank. Und um krank zu hause befohlen zu werden braucht es nicht mal einen Arzt, das kann der Disziplinarvorgesetzte auch selber entscheiden.

Zitat von: FoxtrotUniform am 14. Dezember 2016, 22:46:47
Mir kann auch keiner erzählen, dass es in einer Dienststelle nichts(!) zu tun gibt.

Deswegen gibt es ja eine Entscheidung des Disziplinarvorgesetzten im pflichtgemäßen Ermessen.

Zitat von: ulli76 am 15. Dezember 2016, 09:47:10
Zumindest im Zivilen ist es so, dass der Arbeitgeber dafür verantwortlich ist, dass der Arbeitnehmer auf seine Stunden kommt. Wenn es zu Minusstunden kommt, ist es primär das Problem des Arbeitgebers und dessen Dienstplangestaltung.

Das ist bei der Bundeswehr nicht so, das ist reines Arbeitsrecht. Der Soldat hat grundsätzlich mindestens 41 Stunden pro Woche zu bringen und Minusstunden hat er bis zu seinem Ausscheiden abzuleisten. Es gibt bei der dienstlichen Notwendigkeit zum Glück mittlerweile recht flexible Lösungen. Eigentlich sollte die in diesem Sinne geplante Entlastung aber vor der Belastung liegen und diese Mittel sind auch eher für Übungen mit geplanter Mehrarbeit o.ä. gedacht.

Gruß Andi
Autor CIRK
 - 15. Dezember 2016, 12:31:19
Zitat von: Rollo83 am 15. Dezember 2016, 09:56:42
Jetzt mal ehrlich, er macht dann jetzt grob 35 Minusstunden...

Als bei grob gerechnet 7 Arbeitswochen im Jan/Feb wären dies 5 Stunden pro Woche. Sollte machbar sein. Wenn er natürlich deutlich weniger Wochen noch abzuleisten hat wird es sicher schwierig.

Am einfachsten wäre es wirklich einen Dienst zu übernehmen oder dem Soldaten Aufträge zu übertragen, die eigentlich für Januar vorgesehen waren. Wenn das alles nicht möglich ist bleibt fast nur noch übrig, die Minusstunden bis zum Ende mitzunehmen.

Wenn zum Dienstzeitende ein Minus existiert, für das der Soldat nicht verantwortlich ist kann es ihm ja auch nicht zum Nachteil ausgelegt werden. Der Chef sollte aber schon vorher alles mögliche versuchen, dieses zu vermeiden und damit meine ich nicht irgendwelche zweifelhaften Vorgehensweisen.
Autor Rollo83
 - 15. Dezember 2016, 09:56:42
Jetzt mal ehrlich, er macht dann jetzt grob 35 Minusstunden.

Er beginnt im März sein Studium und vorher macht man logischerweise noch über den BFD einen Vorbereitungskurs, sowas macht ja immer sinn. Also wird er nur noch 1-2 Wochen in der Dienststelle sein und da baut man im Regelfall keine über 30 Minusstunden ab.
Hoffe ich zumindest sonst müsste ich als Personalratsmitglied mal fragen was da ab geht.

Die Hilfestellung von @Andy finde ich persönlich gut und dies hab ich so weitergetragen und nun schauen wir mal.

Minusstunden fand mein Freund jetzt nicht unbedingt als optimale Lösung.
Autor ulli76
 - 15. Dezember 2016, 09:47:10
Zumindest im Zivilen ist es so, dass der Arbeitgeber dafür verantwortlich ist, dass der Arbeitnehmer auf seine Stunden kommt. Wenn es zu Minusstunden kommt, ist es primär das Problem des Arbeitgebers und dessen Dienstplangestaltung.

Wenn der Chef im das jetzt so angeboten hat, soll er es nutzen und halt nächstes Jahr versuchen die Minusstunden nach bestem Wissen und Gewissen wieder abzubauen.
Autor Rollo83
 - 15. Dezember 2016, 09:42:19
Was passiert wohl wenn man noch Minusstunden zum Dienstzeiten hat, das würde mich jetzt mal interessieren. ::)
Autor ulli76
 - 15. Dezember 2016, 09:40:18
Minusstunden ist doch gar keine soo schlechte Option und zumindest legal.

@FU: Es gibt wohl zwischen den Feiertagen dort nichts zu tun. Schon gar nicht für jemanden, der die letzten Monate gar nicht dort war.
Autor Rollo83
 - 15. Dezember 2016, 09:36:42
Er ist jetzt mit der Schule fertig, bekommt heute sein Zeugnis für die Fachhochschulreife überreicht und meldet sich logischerweise morgen im Karrierebüro zurück. Dort sitzt natürlich nicht der DV. Der sitzt, mhhh, wenn ich raten müsste in Düsseldorf im Karrierecenter. Kenn die Gliederung leider nicht aber wäre jetzt so ins blaue geraten.

Wie erwähnt, dort gibt es keine Dienste egal in welcher Form. Am Telefon hat der DV meinem Freund gesagt das er ja auch "Minusstunden" machen kann. Gut, kann man mal machen aber dann über 30 Minusstunden bis Anfang März wieder raus zu arbeiten, das ist ja nicht Sinn und Zweck der neuen SAZV.

Er wird heute noch mal telefonisch Kontakt aufnehmen und bei negativem Ausgang wird er halt zwischen den Feiertagen das Karrierebüro besetzten. Da gibts auch nichts zu meckern, wird er dann natürlich machen aber man kann doch trotzdem mal prüfen ob da nicht etwas zum machen ist. Finde ich persönlich legitim.
Autor dv_uffz
 - 15. Dezember 2016, 00:29:18
vielleicht den zuständigen BFD kontaktieren? Vielleicht haben die noch eine Idee ...

Ich gehe davon aus das dein Kamerad die Bundeswehrfachschule Anfang 2016 begonnen hat und jetzt
mit der Bundeswehrfachschule erstmal fertig ist.

Wenn ich mir folgendes Dokument ansehe
http://www.bildungszentrum.bundeswehr.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY5Njg2ZTM2NmE2NzMyNzcyMDIwMjAyMDIw/Jahresschulplan%20und%20Ferien%20bzw.%20Pausen_2016.pdf
hat der Kumpel wohl mehr Urlaub in den Ferienzeiträumen im Jahr gemacht.
Heißt im Endeffekt: statt Urlaub hätte er sich zum Dienst melden müssen. Und die 5 Tage fehlen ihm jetzt
Autor FoxtrotUniform
 - 14. Dezember 2016, 22:46:47
Dann bitte ich mal um Erläuterung "...oder der Soldat ist krank..."

Die Sortierarbeit ist auch interessant...

Mir kann auch keiner erzählen, dass es in einer Dienststelle nichts(!) zu tun gibt. Was wäre denn wenn der Soldat nicht an der Fachschule gewesen wäre und keine Lust hätte zwischen den Tagen frei zu nehmen?
Autor Andi
 - 14. Dezember 2016, 22:28:24
Zitat von: FoxtrotUniform am 14. Dezember 2016, 16:12:22
Zitat von: Andi am 13. Dezember 2016, 23:49:14
...Schlimmstenfalls kann man dem Soldaten über die Feiertage ja eine einfache Sortierarbeit seiner verbliebenen Ausrüstungsgegenstände zuhause machen lassen.
Oder der Soldat ist krank und der Disziplinarvorgesetzte befiehlt ihn kzh...

Daher von mir der Hinweis, dass es "legal" nicht möglich ist.

Die von mir aufgezeigten Möglichkeiten sind hundertprozentig legal.
Autor F_K
 - 14. Dezember 2016, 21:12:33
Nö - extra als Meinung gekennzeichnet - ich müsste nur die Entscheidung treffen,  ob ich abgebe - und da bin ich mir sicher.
Autor Jens79
 - 14. Dezember 2016, 21:08:52
Bist du jetzt unter die WDA gegangen.... ::)