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Autor Max_80
 - 17. Januar 2017, 12:59:09
Das ist mir bewusst, aber passieren kann es im Endeffekt auch beim Treppe steigen. Die Relation zum Risiko DAS es passiert, ist natürlich anders.

Leider kann ich die Vergangenheit nicht rückgängig machen, sonst wäre ich an dem Tag nicht ins Training gegangen. ;)
Autor ulli76
 - 17. Januar 2017, 12:54:11
Kampfsport und Knieschäden sind übrigens eine ungünstige Konstellation. Kampfsportarten haben naturgemäß ein höheres Risiko für Knieschäden.
Autor Max_80
 - 17. Januar 2017, 12:52:37
Vielen Dank ulli, sowas hab ich mir auch schon gedacht. Ich verstehe ja auch die Ärzte, die Vorschriften gibt es ja nicht aus Jux und Dollerei, sondern schützen beide Seiten.

Falls es jemanden interessiert, werde ich berichten wie es letztendlich gelaufen ist. Vielleicht auch um Anwärtern mit dem selben Problem ein Feedback zu geben.

Max
Autor ulli76
 - 17. Januar 2017, 12:46:45
Es macht Sinn, die Unterlagen und ggf. einen aktuellen Befund mit nach Köln zu nehmen.
Einfluss auf das Urteil des Truppenarztes hat das aber nur insofern, dass er einen aktuellen Befund hat.

Sagt der zivile Arzt, dass du nur bedingt belastbar bist und Einschränkungen hast, wird der Musterungsarzt diesem Urteil wohl folgen und dich ausmustern.
Schreibt er rein, dass du keine Einschränkungen hast, ist das zwar gut, kann aber trotzdem dazu führen, dass der Musterungsarzt dich ausmustert.
Das liegt einfach dran, dass zivile Ärzte die Belastbarkeit anhand ziviler und nicht militärischer Anforderungen beurteilen.
Autor Max_80
 - 17. Januar 2017, 12:41:02
Es handelt sich hierbei um eine Knie-problematik, mit der ich heute aber keinerlei Probleme mehr habe. Ich habe zudem viele Threads und auch den Thread von Judo_Neuling gelesen, bei mir handelt es sich quasi um diesselbe Diagnose, nur eben ohne Schmerzen bei Rotation oder ähnlichem.

Ich weiss, von vornerein 'einpieseln' bringt nichts, garnichts. Die meisten hier haben die Musterung ja bestanden, sonst wären Sie nicht hier und würden die guten Tipps geben, vielleicht ist es deshalb etwas schwierig nachzuvollziehen, dass ich 'Angst' habe, was das Endresultat angeht, sprich als ein t5 betitelt zu werden.

Gibt es etwas was ich positiv in die Musterung einfliessen lassen kann?
Autor ToMA
 - 17. Januar 2017, 12:34:25
Nein, macht keinen Sinn.

Ja, ist unabhängig von der Meinung anderer Ärzte.
Autor Max_80
 - 17. Januar 2017, 12:30:20
Danke für die zügige Antwort.  ;)

Denken Sie es macht Sinn, sich eine Meinung eines Arztes einzuholen? Oder ist die Entscheidung des Musterungsarztes unabhängig von anderen Ärzten?
Autor BulleMölders
 - 17. Januar 2017, 12:22:32
Nein gibt es nicht.

Kostet Geld und Kapazitäten und entgegen landläufiger Meinung verschenkt die Bundeswehr kein Geld, zumindest nicht in so kleinem Rahmen.
Autor Max_80
 - 17. Januar 2017, 12:15:38
Hallo,

mein Name ist Max und ich bin 20 Jahre alt. Mein Traum wäre eine SanOffz Ausbildung bei der Bundeswehr. Zu meiner Person: 1,83m groß, Kampfsportler, sportlicher Körperbau.

Vor zwei Jahren hatte ich allerdings einen kleinen Vorfall, welcher operiert werden musste. Ich wollte deswegen wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, sich in der nähe München mustern zu lassen. Ich weiß, das das im Karrierecenter in Köln geschieht, aber bevor ich die kleine Reise antrete und dann schon bei der Musterung scheitere, wollte ich eben Ortsnah gewissheit haben, ob es sich lohnt anzutreten.

Danke für eure Meinungen,
Max